01. Juli 2014 - Tag 2
So, weiter geht's. Ausgeschlafen starten wir heute in den Tag, Frühstück gab's soweit ich mich erinnere um die Ecke irgendwo. Das Hotelfrühstück wollen wir morgen mal testen. Heute soll das Wetter eher Bescheiden werden, darum sind für heute die Museen geplant, die wir sehen wollen. Dafür fahren wir zur Hafencity (erst fahren wir mit der falschen Bahn und verlieren ca eine Stunde durch den Faupax) und laufen in Richtung Speicherstadt. Die Speicherstadt ist wirklich einmalig und auf ihre Art auch sehr schön. Eine Weile staunen wir über die Bauten ehe wir ins Miniatur Wunderland einfallen.
Wir zahlen 16 Euro pro Person (Vielleicht auch nur 14, so genau weiß ich das nicht mehr) und dürfen dann auf Exkursion gehen.
Das hier ist total Manus Ding. Ich muss aber zugeben, dass ich nach einer Weile auch ziemlich beeindruckt bin. Man läuft durch diese Mini-Landschaft und entdeckt immer wieder witzige Details. Im viertel Stunden Takt wechselt das Wunderland von Tag zu Nacht und von Nacht zu Tag. Das ist ziemlich cool und wir sehen am Flughafen eine Weile den Fliegern beim Starten und Landen zu, bevor wir in Amerika ankommen, wo wir uns ebenfalls eine Weile aufhalten. Wirklich klasse gemacht dieses Mini-Las Vegas oder die Everglades...
Gute zwei Stunden haben wir hier gebraucht, man kann aber bestimmt noch mehr Zeit hier verbringen. Doch wir wollen noch etwas anderes sehen und so machen wir uns auf den Weg zu den Körperwelten. Hier darf man weder Fotografieren noch Filmen. Selbst das Handy muss in der Tasche bleiben aber ich verstehe das irgendwie. Der Gedanke, dass man da drin präparierte Leichen fotografiert und die dann zu Hause der Oma zeigt... na ich weiß ja nicht.
Auf jeden Fall ist das wirklich sehr interessant und man macht sich doch viele Gedanken über sich, seinen Körper und den Tod, während man da durch läuft.
Ich kann nur jedem Empfehlen mal in eine Ausstellung zu gehen, sowas hab ich noch nirgends sonst gesehen und es war wirklich interessant. Der Tag ist etwas fortgeschritten als wir Körperwelten verlassen und wir machen uns auf den Weg zu unserem reservierten Tisch im Rollercoster Restaurant.
Auf dem Weg ergattern wir noch ein Sixpack Wasser beim Aldi und schleppen diesen dann durch Hamburg. Clever...
Das Rollercoaster-Restaurant haben wir als Tipp von Dani und Sarah bekommen und es ist wirklich total witzig.
Wir werden an einen vierer Tisch zu zwei weiteren Mädels gesetzt die uns kurz erklären, wie das hier funktioniert. Man bestellt an einem Computer am Tisch sein Essen und dieses kommt dann in kleinen Wägelchen im Topf (Getränke in der Flasche) über die Achterbahnschinen direkt aus der Küche an den Tisch gefahren. Es ist lustig zuzusehen, wie die kleinen Waggons über unsere Köpfe hinweg sausen. Das Essen war auch ziemlich lecker, auch wenn man die Portionen etwas unterschätzt. Es ist mehr als man denkt, was in so einen kleinen Topf passt.
Die Mädels neben uns sind auch sehr nett, die eine hat auch eben erst geheiratet und die andere besitzt eine Ponyfarm. Der Gesprächsstoff geht also nicht aus.
Als wir gesättigt und zufrieden das Restaurant verlassen finden wir es ziemlich kühl und so machen wir uns auf den Weg nach Hause bzw. ins Hotel. Abends bzw. Nachts ist es etwas schwierig ans Hotel zurück zu kommen, vor allem wenn kaum noch Busse fahren. Irgendwann kommen wir aber an und genießen noch den Ausblick aus dem Zimmer, ehe wir wieder erschöpft ins Bett fallen.
Wir zahlen 16 Euro pro Person (Vielleicht auch nur 14, so genau weiß ich das nicht mehr) und dürfen dann auf Exkursion gehen.
Das hier ist total Manus Ding. Ich muss aber zugeben, dass ich nach einer Weile auch ziemlich beeindruckt bin. Man läuft durch diese Mini-Landschaft und entdeckt immer wieder witzige Details. Im viertel Stunden Takt wechselt das Wunderland von Tag zu Nacht und von Nacht zu Tag. Das ist ziemlich cool und wir sehen am Flughafen eine Weile den Fliegern beim Starten und Landen zu, bevor wir in Amerika ankommen, wo wir uns ebenfalls eine Weile aufhalten. Wirklich klasse gemacht dieses Mini-Las Vegas oder die Everglades...
Gute zwei Stunden haben wir hier gebraucht, man kann aber bestimmt noch mehr Zeit hier verbringen. Doch wir wollen noch etwas anderes sehen und so machen wir uns auf den Weg zu den Körperwelten. Hier darf man weder Fotografieren noch Filmen. Selbst das Handy muss in der Tasche bleiben aber ich verstehe das irgendwie. Der Gedanke, dass man da drin präparierte Leichen fotografiert und die dann zu Hause der Oma zeigt... na ich weiß ja nicht.
Auf jeden Fall ist das wirklich sehr interessant und man macht sich doch viele Gedanken über sich, seinen Körper und den Tod, während man da durch läuft.
Ich kann nur jedem Empfehlen mal in eine Ausstellung zu gehen, sowas hab ich noch nirgends sonst gesehen und es war wirklich interessant. Der Tag ist etwas fortgeschritten als wir Körperwelten verlassen und wir machen uns auf den Weg zu unserem reservierten Tisch im Rollercoster Restaurant.
Auf dem Weg ergattern wir noch ein Sixpack Wasser beim Aldi und schleppen diesen dann durch Hamburg. Clever...
Das Rollercoaster-Restaurant haben wir als Tipp von Dani und Sarah bekommen und es ist wirklich total witzig.
Wir werden an einen vierer Tisch zu zwei weiteren Mädels gesetzt die uns kurz erklären, wie das hier funktioniert. Man bestellt an einem Computer am Tisch sein Essen und dieses kommt dann in kleinen Wägelchen im Topf (Getränke in der Flasche) über die Achterbahnschinen direkt aus der Küche an den Tisch gefahren. Es ist lustig zuzusehen, wie die kleinen Waggons über unsere Köpfe hinweg sausen. Das Essen war auch ziemlich lecker, auch wenn man die Portionen etwas unterschätzt. Es ist mehr als man denkt, was in so einen kleinen Topf passt.
Die Mädels neben uns sind auch sehr nett, die eine hat auch eben erst geheiratet und die andere besitzt eine Ponyfarm. Der Gesprächsstoff geht also nicht aus.
Als wir gesättigt und zufrieden das Restaurant verlassen finden wir es ziemlich kühl und so machen wir uns auf den Weg nach Hause bzw. ins Hotel. Abends bzw. Nachts ist es etwas schwierig ans Hotel zurück zu kommen, vor allem wenn kaum noch Busse fahren. Irgendwann kommen wir aber an und genießen noch den Ausblick aus dem Zimmer, ehe wir wieder erschöpft ins Bett fallen.