02. Juli 2014 - Tag 3
Heute haben wir einiges vor. Zuerst wollen wir unsere gebuchte Hop on hop off Hafenfahrt antreten, aber das Wetter ist alles andere als super. Dann gehen wir eben zuerst noch etwas shoppen. Das geht ja immer. Wir finden für Manu gleich drei Hemden und verlassen glücklich und zufrieden den Herrenausstatter. Das Wetter hat sich minimal verbessert, also gehen wir jetzt mal langsam in Richtung Hafen.
Nach einer Weile finden wir auch unsere Barkasse die uns die nächsten zwei Stunden durch den Hamburger Hafen schippern wird.
Wir entern das Schiff und schon bald geht die wilde Fahrt los. Es geht erst mal in Richtung Containerhafen, was ziemlich beeindruckend ist. Das Wetter wird auch stetig besser und als wir Ballin Stadt erreichen, hat es soweit auch schon aufgeklart.
Wir schippern durch eine Schleuse, fahren an der neuen Elb-Philharmonie vorbei, die Millionen verschluckt und immer noch nicht fertig gestellt ist (ähnlich wie Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin), weiter zur Speicherstadt. Das ist schon durchaus interessant.
Es ist zwar eine Hop on Hop off fahrt, aber eigentlich steigt kaum einer aus. Wahrscheinlich ist die so beliebt weil günstiger als die richtige Rundfahrt. War auch eine gute Entscheidung, denn unser Guide der uns alles schön erklärt ist witzig und es ist interessant ihm zu zu hören.
Nach eineinhalb Stunden legen wir wieder im Hafen an und betreten wieder festen Boden. Schön war's! Und hunger haben wir jetzt und was liegt näher als ein kleiner Fisch-Snack hier am Hafen? Wir kehren also in eine der kleinen Gaststätten hier ein und ordern Lachs- und Backfischbrötchen. Mjammi....
Frisch gestärkt machen wir uns auf zum alten Elbtunnel. Das ist schon auch faszinierend irgendwie, zumal wir mit dem Auto-Aufzug in die Tiefe fahren dürfen. Das ist schon lustig. Man kann auch Treppen steigen, aber das wollen wir heute lieber nicht. Stattdessen durchwandern wir den Elbtunnel und lungern etwas auf der anderen Seite der Elbe herum mit schönem Blick auf den Hafen Hamburgs.
Wieder zurück fahren wir zur Sternschanze und laufen von dort aus zu Planten und Bloomen, einem herrlichen, botanischen Garten. Hier gibt es für jeden einen Kaffee und ein leckeres Eis und wir sitzen gemütlich am Wasser, genießen die freie Zeit und schmieden erste Pläne für den Urlaub im Oktober. Das sollte dann wohl der Startschuss für eine erneute USA-Reise werden. Hach, das Leben kann so schön sein. Wir halten uns eine ganze Weile im Park auf, bevor es weiter geht und zwar mal wieder zum Essen. Wir haben uns heute das Portugiesenviertel ausgeguckt und landen hier bei einem Spanier wo wir Fisch und noch mehr Fisch schnabulieren. Sehr, sehr lecker. Manu lädt mich heute ein und bezahlt mit Karte - war auch die richtige Entscheidung, denn der Chef verpeilt es und gibt statt 48,00 nur 4,80 € ein. Wir bemerken das erst später als wir schon wieder fast aus dem Viertel raus sind und freuen uns dann entsprechend, da können wir dann morgen nochmal schön essen gehen.
Da gerade kein Bus kommt lassen wir uns im Anschluss mit dem Taxi zur Reeperbahn fahren. Man gönnt sich ja sonst nichts. Hier laufen wir ein wenig an den Shops und Bars vorbei, schauen auch mal in einen Sexshop rein und landen dann in einem fragwürdigen Viertel. Ich wollte ein Bild machen von einer Häuserreihe weil die Sonne so schön stand, aber naja, die gewissen Damen haben protestiert, obwohl ich von denen ja mal gar nichts wollte. Nun gut, schnell weiter.
An ein paar Fressbuden machen wir halt und gönnen uns ein Bier und einen Caipirinha, dann geht es weiter. Wir gehen zu Fuß die Willi-Bartels-Treppe hinunter um wieder beim Hafen zu landen. Hier legt um 22 Uhr unser Schiff ab. Bis dahin setzen wir uns noch in einen Biergarten und genießen die Aussicht.
Die Nachtfahrt ist ganz nett, aber jetzt nichts, was ich unbedingt jedem Empfehlen würde. Man sieht nicht so viel von den versprochenen Lichtern (Lichterfahrt) und auch die Speicherstadt ist zwar schön aber nicht so beleuchtet wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber gut, muss man mal erlebt haben um zu wissen dass einmal reicht. :)
Danach geht es für uns in die Koje, der Tag war sehr lang. Nun bleibt uns noch ein letzter Tag in Hamburg, bis es auch schon wieder nach Hause geht. Schade.
Nach einer Weile finden wir auch unsere Barkasse die uns die nächsten zwei Stunden durch den Hamburger Hafen schippern wird.
Wir entern das Schiff und schon bald geht die wilde Fahrt los. Es geht erst mal in Richtung Containerhafen, was ziemlich beeindruckend ist. Das Wetter wird auch stetig besser und als wir Ballin Stadt erreichen, hat es soweit auch schon aufgeklart.
Wir schippern durch eine Schleuse, fahren an der neuen Elb-Philharmonie vorbei, die Millionen verschluckt und immer noch nicht fertig gestellt ist (ähnlich wie Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin), weiter zur Speicherstadt. Das ist schon durchaus interessant.
Es ist zwar eine Hop on Hop off fahrt, aber eigentlich steigt kaum einer aus. Wahrscheinlich ist die so beliebt weil günstiger als die richtige Rundfahrt. War auch eine gute Entscheidung, denn unser Guide der uns alles schön erklärt ist witzig und es ist interessant ihm zu zu hören.
Nach eineinhalb Stunden legen wir wieder im Hafen an und betreten wieder festen Boden. Schön war's! Und hunger haben wir jetzt und was liegt näher als ein kleiner Fisch-Snack hier am Hafen? Wir kehren also in eine der kleinen Gaststätten hier ein und ordern Lachs- und Backfischbrötchen. Mjammi....
Frisch gestärkt machen wir uns auf zum alten Elbtunnel. Das ist schon auch faszinierend irgendwie, zumal wir mit dem Auto-Aufzug in die Tiefe fahren dürfen. Das ist schon lustig. Man kann auch Treppen steigen, aber das wollen wir heute lieber nicht. Stattdessen durchwandern wir den Elbtunnel und lungern etwas auf der anderen Seite der Elbe herum mit schönem Blick auf den Hafen Hamburgs.
Wieder zurück fahren wir zur Sternschanze und laufen von dort aus zu Planten und Bloomen, einem herrlichen, botanischen Garten. Hier gibt es für jeden einen Kaffee und ein leckeres Eis und wir sitzen gemütlich am Wasser, genießen die freie Zeit und schmieden erste Pläne für den Urlaub im Oktober. Das sollte dann wohl der Startschuss für eine erneute USA-Reise werden. Hach, das Leben kann so schön sein. Wir halten uns eine ganze Weile im Park auf, bevor es weiter geht und zwar mal wieder zum Essen. Wir haben uns heute das Portugiesenviertel ausgeguckt und landen hier bei einem Spanier wo wir Fisch und noch mehr Fisch schnabulieren. Sehr, sehr lecker. Manu lädt mich heute ein und bezahlt mit Karte - war auch die richtige Entscheidung, denn der Chef verpeilt es und gibt statt 48,00 nur 4,80 € ein. Wir bemerken das erst später als wir schon wieder fast aus dem Viertel raus sind und freuen uns dann entsprechend, da können wir dann morgen nochmal schön essen gehen.
Da gerade kein Bus kommt lassen wir uns im Anschluss mit dem Taxi zur Reeperbahn fahren. Man gönnt sich ja sonst nichts. Hier laufen wir ein wenig an den Shops und Bars vorbei, schauen auch mal in einen Sexshop rein und landen dann in einem fragwürdigen Viertel. Ich wollte ein Bild machen von einer Häuserreihe weil die Sonne so schön stand, aber naja, die gewissen Damen haben protestiert, obwohl ich von denen ja mal gar nichts wollte. Nun gut, schnell weiter.
An ein paar Fressbuden machen wir halt und gönnen uns ein Bier und einen Caipirinha, dann geht es weiter. Wir gehen zu Fuß die Willi-Bartels-Treppe hinunter um wieder beim Hafen zu landen. Hier legt um 22 Uhr unser Schiff ab. Bis dahin setzen wir uns noch in einen Biergarten und genießen die Aussicht.
Die Nachtfahrt ist ganz nett, aber jetzt nichts, was ich unbedingt jedem Empfehlen würde. Man sieht nicht so viel von den versprochenen Lichtern (Lichterfahrt) und auch die Speicherstadt ist zwar schön aber nicht so beleuchtet wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber gut, muss man mal erlebt haben um zu wissen dass einmal reicht. :)
Danach geht es für uns in die Koje, der Tag war sehr lang. Nun bleibt uns noch ein letzter Tag in Hamburg, bis es auch schon wieder nach Hause geht. Schade.