02. Oktober 2012 - Tag 15
Heute waren Manu und ich mal alleine unterwegs. Wir wollten Tina überraschen (meine Freundin die ich letztes Jahr in DE kennengelernt hatte und mit der wir letztes Mal eine super Zeit in NYC hatten…). Also rein in die Subway, Frühstück in der 42nd Street Station beim „guten Brot“ und weiter in die 1 Richtung Bronx. Dank Google Maps und Manus gutem Erinnerungsvermögen haben wir relativ schnell ihre Wohnung gefunden (wir mussten eigentlich nur raus aus der Subway und durch einen kleinen Park mit vielen Treppen laufen) und zum Glück war sie zu Hause. Der kleine Kerl hat uns den halben Weg durch den Park begleitet…
Um es mal abzukürzen – die Überraschung war absolut gelungen! Sie hatte keine Ahnung und hat den Braten auch nicht mal annähernd gerochen und das, obwohl wir Manu’s Bänkerin auf sie angesetzt hatten um heraus zu finden, ob sie heute zu Hause ist. (Witziger Weise kennt die Tina nämlich auch, aber diese Geschichte jetzt zu erzählen würde den Rahmen sprengen). Nach einigen „Oh my God!“‘s und „I can’t believe that you are here!“’s haben wir gemütlich Kaffee getrunken, viel über Gott und die Welt gesprochen bis es nach 3 Stunden für uns dann auch schon wieder Zeit war weiter zu ziehen. Wir wollten Tina nicht zu lange belästigen, zumal sie erzählt hat, dass sie ein paar sehr stressige
Tage hinter sich hat und heute der erste freie Tag seit Wochen sei, an dem sie nichts weiter vorhabe.
Wir haben dann ausgemacht, dass wir uns melden zwecks frühstücken gehen und sind dann wieder zurück nach Manhattan gefahren. Mittlerweile hat es in Strömen geregnet und weit und breit kein Schirm in Sicht. Aber da wir von Miami schon abgehärtet waren, hat uns das bisschen Regen natürlich nichts ausgemacht.
Da wir etwas hunger hatten, sind wir direkt bis zum Corner Bistro durchgefahren und haben lecker Burger gemampft, ehe wir ein bisschen durch diverse Läden gebummelt sind, ich endlich einen brauchbaren Victoria Secrets überfallen konnte und gegen 6 pm waren wir zurück am Hotel. Erst mal kurz Füße hochlegen und nichts tun.
Auch mal schön bei dem Wetter. Mittlerweile konnte man nicht mal mehr die Wolkenkratzer durch die Nebelsuppe erkennen. Mit viel Glück hab ich in Manhattan noch das Empire ausfindig machen können.
Kurz nach uns kamen dann die anderen Beiden im Hotel an. Für die zwei gabs heute das volle Touri-Programm. Mme. Toussauds, Ripleys, Guggenheim und Museum of natural history. Heftig. Aber anscheinend machbar. Mir persönlich wäre das zu viel gewesen. Mir tun ja schon so die Füße weh!
Gegen später haben wir uns nochmal auf den Weg nach Manhattan gemacht, nachdem ich erst nicht wusste ob ich mit kann, da mir aus unerfindlichen Gründen plötzlich unheimlich übel war. (evtl. zu viel ungesundes Essen und Oreo-Kekse? Man weiß es nicht…) war aber gut dass ich mit bin, da es mir nach dem Spaziergang und dem Essen wieder gut ging. Es gab LKW-Rad große Pizzas. Sehr, sehr lecker.
Wir haben danach noch ein bisschen im Forever21 gebummelt und das war’s dann auch schon wieder für heute. Wieder ein Tag vorbei. Bleiben noch 4 weitere. Schade, würde es noch ein wenig länger aushalten, aber leider verdiene ich dazu nicht genug.
Um es mal abzukürzen – die Überraschung war absolut gelungen! Sie hatte keine Ahnung und hat den Braten auch nicht mal annähernd gerochen und das, obwohl wir Manu’s Bänkerin auf sie angesetzt hatten um heraus zu finden, ob sie heute zu Hause ist. (Witziger Weise kennt die Tina nämlich auch, aber diese Geschichte jetzt zu erzählen würde den Rahmen sprengen). Nach einigen „Oh my God!“‘s und „I can’t believe that you are here!“’s haben wir gemütlich Kaffee getrunken, viel über Gott und die Welt gesprochen bis es nach 3 Stunden für uns dann auch schon wieder Zeit war weiter zu ziehen. Wir wollten Tina nicht zu lange belästigen, zumal sie erzählt hat, dass sie ein paar sehr stressige
Tage hinter sich hat und heute der erste freie Tag seit Wochen sei, an dem sie nichts weiter vorhabe.
Wir haben dann ausgemacht, dass wir uns melden zwecks frühstücken gehen und sind dann wieder zurück nach Manhattan gefahren. Mittlerweile hat es in Strömen geregnet und weit und breit kein Schirm in Sicht. Aber da wir von Miami schon abgehärtet waren, hat uns das bisschen Regen natürlich nichts ausgemacht.
Da wir etwas hunger hatten, sind wir direkt bis zum Corner Bistro durchgefahren und haben lecker Burger gemampft, ehe wir ein bisschen durch diverse Läden gebummelt sind, ich endlich einen brauchbaren Victoria Secrets überfallen konnte und gegen 6 pm waren wir zurück am Hotel. Erst mal kurz Füße hochlegen und nichts tun.
Auch mal schön bei dem Wetter. Mittlerweile konnte man nicht mal mehr die Wolkenkratzer durch die Nebelsuppe erkennen. Mit viel Glück hab ich in Manhattan noch das Empire ausfindig machen können.
Kurz nach uns kamen dann die anderen Beiden im Hotel an. Für die zwei gabs heute das volle Touri-Programm. Mme. Toussauds, Ripleys, Guggenheim und Museum of natural history. Heftig. Aber anscheinend machbar. Mir persönlich wäre das zu viel gewesen. Mir tun ja schon so die Füße weh!
Gegen später haben wir uns nochmal auf den Weg nach Manhattan gemacht, nachdem ich erst nicht wusste ob ich mit kann, da mir aus unerfindlichen Gründen plötzlich unheimlich übel war. (evtl. zu viel ungesundes Essen und Oreo-Kekse? Man weiß es nicht…) war aber gut dass ich mit bin, da es mir nach dem Spaziergang und dem Essen wieder gut ging. Es gab LKW-Rad große Pizzas. Sehr, sehr lecker.
Wir haben danach noch ein bisschen im Forever21 gebummelt und das war’s dann auch schon wieder für heute. Wieder ein Tag vorbei. Bleiben noch 4 weitere. Schade, würde es noch ein wenig länger aushalten, aber leider verdiene ich dazu nicht genug.