03. Oktober 2012 - Tag 16
Heute haben wir auch getrenntes Programm gehabt. Sarah und Dani sind sogar schon weg gewesen, als wir aufgestanden sind. Für die Beiden stand heut Statue of Liberty und Ellis Island, sowie Intrepid auf dem Plan. Manu und ich haben es mal wieder etwas lockerer angehen lassen. Gemütlich waren wir beim Starbucks frühstücken und zwar Kaffee und Kuchen. Witzig fand ich heut den berittenen Officer, der sich an einem Straßenstand hoch zu Roß einen Bagel geordert hat und den anscheinend Prominenten, der ganz wichtig fotografiert wurde und dann in eine Limo gestiegen ist am Times Square, der mir aber nicht annähernd bekannt vorkam. Aber das muss nichts heißen.
Übrigens – heute hab ich mal wieder gelernt, warum es nicht gut ist, noch bei halb-rot (also blinkend) über die Straße zu rennen… Dank mir hat nämlich ein netter Autofahrer noch brav gebremst und zack – Blechschaden. Ein schwarzes Taxi (also ein nicht offizielles mit Passagieren) hat ihm am Kotflügel gestreift. Ich sage mit Absicht gestreift und nicht gerammt, da es wirklich nur ein ganz kleiner Auffahrunfall war. Trotzdem haben die Fahrer sich angebrüllt vom Feinsten. Wir haben dann recht schnell Reißaus genommen… Und die Moral von der Geschicht‘ – geh nicht bei Rot und nimm die schwarzen Taxis nicht...
Dann sind wir die Fifth Avenue abgelaufen, waren noch die ausstehenden Wünsche einkaufen (eigentlich hat nur Manu geshoppt) und zwar bei NIKE, Hollister, Abercrombie und mal wieder dem Jets Fanshop (wie ich es liebe…*Ironie aus*). Auf dem Weg und während ich auf Manu gewartet habe, hab ich ein paar Bilder gemacht. Außerdem waren wir noch im Trump Tower, was wir letztes Mal seltsamer Weise verpasst hatten. Sehr schön aber auch leicht protzig, der Bunker! Trotzdem eine gute Adresse für eine Pinkelpause…
Mittlerweile war es schon halb zwei und wir haben entschieden, dass es jetzt höchste Zeit für nochmal etwas Neues ist. Etwas, dass wir auch noch nicht gesehen haben und zwar den Highline-Park. Also nichts wie hin. Mit der Subway ein Katzensprung… Dort sind wir ganz am Ende den Aufgang hoch und haben erst mal unser Mittagessen in Form von den am Morgen auf dem Weg gekauften Sandwiches und Orangensaft verputzt. Frisch gestärkt ging es dann los und was wir sahen, gefiel uns gut. Wirklich sehr hübsch angelegt alles und man sieht die Stadt nochmal aus einem völlig anderen Blickwinkel. Wir sind komplett bis zum Anfang vom Park gelaufen und kamen dann witziger Weise
direkt an ein Filmset. Teile der Straße waren abgesperrt, überall waren Kameras und Belichtungs-Dingens-Teile aufgestellt und man wurde flott weiter gescheucht. Schade, hätte auch freiwillig Statist gespielt. Egal, weiter ging’s.
Kurzer Kaffeestop bei Starbucks und in die nächste Subway. Ab zum 9/11 Memorial. Um halb fünf hatten wir Tickets und waren mit Dani und Sarah verabredet. Die kamen mit dem Water-Taxi direkt vom Intrepid und ich hatte nochmals die Gelegenheit das Denkmal anzuschauen und dieses Mal ohne Regen und bei Tageslicht. Ich muss schon sagen, es ist auch beim zweiten Mal nicht weniger bedrückend und als ein Vater seinem Kind ausführlich erklärt hat, was das hier ist und warum so viele Menschen sich das anschauen, musste wohl nicht nur ich schlucken. Dieses Mal haben wir sogar den Survivor-Tree gefunden.
Etwa eine knappe Std. später haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht, natürlich nicht ohne noch ein paar Boxershorts vom Century21. Erst mal Taschen abladen, umziehen, frisch machen und wieder rein ins Getümmel. Wir hatten uns ein Steakhouse aus der Eat & Play Card rausgesucht, die Manu dieses Mal wieder bestellt hatte weil wir dachten, dass es sich bei 4 Personen evtl. auch mal lohnt. Leider waren beide Filialen des Restaurants unauffindbar und das, obwohl Google Maps uns sagte, dass wir
eigentlich direkt davor stehen müssten. Wir sind dann in den Celtic Pub, der ebenfalls auf der Karte stand und hatten dann eben dort ein leckeres Steak.
Zum Nachtisch gab‘s Cheesecake von Juniors, der auf dem Zimmer verputzt wurde. Natürlich haben wir zu zweit nicht mal ein Stück geschafft.
In diesem Sinne – gute Nacht!
Übrigens – heute hab ich mal wieder gelernt, warum es nicht gut ist, noch bei halb-rot (also blinkend) über die Straße zu rennen… Dank mir hat nämlich ein netter Autofahrer noch brav gebremst und zack – Blechschaden. Ein schwarzes Taxi (also ein nicht offizielles mit Passagieren) hat ihm am Kotflügel gestreift. Ich sage mit Absicht gestreift und nicht gerammt, da es wirklich nur ein ganz kleiner Auffahrunfall war. Trotzdem haben die Fahrer sich angebrüllt vom Feinsten. Wir haben dann recht schnell Reißaus genommen… Und die Moral von der Geschicht‘ – geh nicht bei Rot und nimm die schwarzen Taxis nicht...
Dann sind wir die Fifth Avenue abgelaufen, waren noch die ausstehenden Wünsche einkaufen (eigentlich hat nur Manu geshoppt) und zwar bei NIKE, Hollister, Abercrombie und mal wieder dem Jets Fanshop (wie ich es liebe…*Ironie aus*). Auf dem Weg und während ich auf Manu gewartet habe, hab ich ein paar Bilder gemacht. Außerdem waren wir noch im Trump Tower, was wir letztes Mal seltsamer Weise verpasst hatten. Sehr schön aber auch leicht protzig, der Bunker! Trotzdem eine gute Adresse für eine Pinkelpause…
Mittlerweile war es schon halb zwei und wir haben entschieden, dass es jetzt höchste Zeit für nochmal etwas Neues ist. Etwas, dass wir auch noch nicht gesehen haben und zwar den Highline-Park. Also nichts wie hin. Mit der Subway ein Katzensprung… Dort sind wir ganz am Ende den Aufgang hoch und haben erst mal unser Mittagessen in Form von den am Morgen auf dem Weg gekauften Sandwiches und Orangensaft verputzt. Frisch gestärkt ging es dann los und was wir sahen, gefiel uns gut. Wirklich sehr hübsch angelegt alles und man sieht die Stadt nochmal aus einem völlig anderen Blickwinkel. Wir sind komplett bis zum Anfang vom Park gelaufen und kamen dann witziger Weise
direkt an ein Filmset. Teile der Straße waren abgesperrt, überall waren Kameras und Belichtungs-Dingens-Teile aufgestellt und man wurde flott weiter gescheucht. Schade, hätte auch freiwillig Statist gespielt. Egal, weiter ging’s.
Kurzer Kaffeestop bei Starbucks und in die nächste Subway. Ab zum 9/11 Memorial. Um halb fünf hatten wir Tickets und waren mit Dani und Sarah verabredet. Die kamen mit dem Water-Taxi direkt vom Intrepid und ich hatte nochmals die Gelegenheit das Denkmal anzuschauen und dieses Mal ohne Regen und bei Tageslicht. Ich muss schon sagen, es ist auch beim zweiten Mal nicht weniger bedrückend und als ein Vater seinem Kind ausführlich erklärt hat, was das hier ist und warum so viele Menschen sich das anschauen, musste wohl nicht nur ich schlucken. Dieses Mal haben wir sogar den Survivor-Tree gefunden.
Etwa eine knappe Std. später haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht, natürlich nicht ohne noch ein paar Boxershorts vom Century21. Erst mal Taschen abladen, umziehen, frisch machen und wieder rein ins Getümmel. Wir hatten uns ein Steakhouse aus der Eat & Play Card rausgesucht, die Manu dieses Mal wieder bestellt hatte weil wir dachten, dass es sich bei 4 Personen evtl. auch mal lohnt. Leider waren beide Filialen des Restaurants unauffindbar und das, obwohl Google Maps uns sagte, dass wir
eigentlich direkt davor stehen müssten. Wir sind dann in den Celtic Pub, der ebenfalls auf der Karte stand und hatten dann eben dort ein leckeres Steak.
Zum Nachtisch gab‘s Cheesecake von Juniors, der auf dem Zimmer verputzt wurde. Natürlich haben wir zu zweit nicht mal ein Stück geschafft.
In diesem Sinne – gute Nacht!