03. Oktober 2014 - Tag 1
06:30 Uhr – der Wecker klingelt mich aus den Träumen. Mit einem Blick nach rechts stelle ich fest, dass Manu bereits wach ist. Aus der Küche kann ich die Kaffeemaschine rumoren hören. Juhu, wir fliegen nach Amerika! Aber erst mal aufstehen.
Gemütlich werfen wir noch die restlichen Sachen in die Koffer – kurzer Check mit der Kofferwaage und schon kann es losgehen. Wir sind allerdings eine dreiviertel Stunde zu früh fertig, daher trödeln wir noch eine Weile herum und hieven dann unsere Koffer das Treppenhaus nach unten. Meine Mum ist auch schon wach und startklar, dann kann's ja losgehen. Und wie es losgeht! Ich stolpere direkt mal mit dem Koffer die Treppen vor der Tür hinunter und verstauche mir den Knöchel. Fängt ja suuuuper an. Mal wieder typisch.
Nachdem ich eine Weile vor mich hin geflucht habe können wir auch los fahren und erreichen schon kurze Zeit später den Stuttgarter Flughafen. Schnell von Mutti verabschiedet und ab zum Delta Schalter. Da ich gestern schon online eingecheckt habe, bekommen wir schnell unsere Koffer los und können durch die Sicherheitskontrollen marschieren. Dort sind wir auch recht flott durch und dann gibt’s erst mal Frühstück am Gate. Zwei Kaffee, ein belegtes Brötchen, eine Brezel und ein Croissant für etwa 20 Euro, na vielen Dank auch.
Als das Boarding beginnt wird noch jemand gesucht, der freiwillig hier bleibt und morgen fliegt, da die Maschine überbucht ist mit einer Person. Man bekommt 1000 Euro und ein Hotel am Flughafen. Kurz überlege ich, Manu da zu lassen, aber das Problem erledigt sich schnell – jemand krallt sich die Kohle und dann kann es auch schon losgehen.
Unsere Stewardess ist ein Engel. Sie ist total gut drauf und so lustig – das hab ich so noch nie erlebt. Die Gute bekommt sogar nach Ihrer Ansprache Applaus – ebenso nach der Landung. Wirklich super. Hat sie sich auch verdient, denn wir bekamen immer extra Essen, Kekse, immer ganze Dosen Coke und immer einen lustigen Spruch. So macht das Spaß.Dieses Mal sitzen wir in der Mitte und neben mir ein nettes Mädel mit der ich mich eine Weile gut unterhalte. Sie fliegt nach Mexico zu Ihrem Freund wo sie auch die Hälfte vom Jahr lebt.
Ansonsten ist alles wie immer. Wir schauen drei Filme, versuchen zu schlafen und scheitern kläglich, essen, lesen und landen. Der Flug war unruhig - vor allem über der Ostküste, da ist wohl eine Schlechtwetterfront am Gange lt. Karli. Außerdem ist wohl der Azubi geflogen denn die Landung war bedenklich. Wir ditschen direkt zweimal auf und hopsen gefühlt einen halben Meter aus den Sitzen. Egal, wir sind unten.
In Atlanta haben wir nun mehr Zeit als nötig, da wir eine halbe Std. früher ankommen und unser Anschlussflug sich nochmal um 40 Minuten verspätet. Wir müssen dieses Mal nochmal durch die komplette Immigration da ich einen neuen Pass habe. Mit dem alten hätten wir die einfache Variante bekommen, wo nur einer einen neuen Stempel in den Pass haut und keine Fingerabdrücke will, aber auch so sind wir schnell durch und haben kurze Zeit später auch schon unsere Koffer wieder.
Fünf Minuten später sind wir durch den Zoll, geben die Koffer wieder auf und dürfen durch die erneuten Kontrollen. Dann heißt es warten. Zum Glück mit Free WiFi am Flughafen.
Der Flughafen in Atlanta gefällt mir supergut. Es ist sehr hübsch hier, sauber, übersichtlich und riesengroß. Außerdem gibt es viel zu sehen und zu tun, aber ich humpel immer noch herum, das hat keinen Wert. Darüber hinaus bin ich zu Müde um die Geschäfte hier zu erkunden also tauschen wir Neuigkeiten mit den Daheimgebliebenen aus.
Den Flug nach Santa Ana verschlafen wir zum Großteil aber der Landeanflug war wunderschön, so in den Sonnenuntergang.
Leider sind dies hier die einzigen Bilder vom Anreisetag. Nach 14 Flugstunden hat mir sogar die Muse gefehlt, die große Kamera aus dem Handgepäck zu kramen...
Unsere Erste Amtshandlung am Flughafen Costa Mesa – Starbucks. Mjammi.
Wir holen gemütlich unsere Koffer ab und rufen Onkel Karli an der auch 10 Minuten später schon vorfährt und uns einsammelt. Wir halten bei Carls Jr. um die obligatorischen Burger zu holen und nach einem schnellen Abendessen geht es für Manu und mich auch schon um halb zehn ins Bett. Ich kann kaum noch geradeaus schauen und werde lt. meinem Mann sehr unausstehlich wenn ich müde bin. Also gute Nacht Amerika und bis morgen.
Gemütlich werfen wir noch die restlichen Sachen in die Koffer – kurzer Check mit der Kofferwaage und schon kann es losgehen. Wir sind allerdings eine dreiviertel Stunde zu früh fertig, daher trödeln wir noch eine Weile herum und hieven dann unsere Koffer das Treppenhaus nach unten. Meine Mum ist auch schon wach und startklar, dann kann's ja losgehen. Und wie es losgeht! Ich stolpere direkt mal mit dem Koffer die Treppen vor der Tür hinunter und verstauche mir den Knöchel. Fängt ja suuuuper an. Mal wieder typisch.
Nachdem ich eine Weile vor mich hin geflucht habe können wir auch los fahren und erreichen schon kurze Zeit später den Stuttgarter Flughafen. Schnell von Mutti verabschiedet und ab zum Delta Schalter. Da ich gestern schon online eingecheckt habe, bekommen wir schnell unsere Koffer los und können durch die Sicherheitskontrollen marschieren. Dort sind wir auch recht flott durch und dann gibt’s erst mal Frühstück am Gate. Zwei Kaffee, ein belegtes Brötchen, eine Brezel und ein Croissant für etwa 20 Euro, na vielen Dank auch.
Als das Boarding beginnt wird noch jemand gesucht, der freiwillig hier bleibt und morgen fliegt, da die Maschine überbucht ist mit einer Person. Man bekommt 1000 Euro und ein Hotel am Flughafen. Kurz überlege ich, Manu da zu lassen, aber das Problem erledigt sich schnell – jemand krallt sich die Kohle und dann kann es auch schon losgehen.
Unsere Stewardess ist ein Engel. Sie ist total gut drauf und so lustig – das hab ich so noch nie erlebt. Die Gute bekommt sogar nach Ihrer Ansprache Applaus – ebenso nach der Landung. Wirklich super. Hat sie sich auch verdient, denn wir bekamen immer extra Essen, Kekse, immer ganze Dosen Coke und immer einen lustigen Spruch. So macht das Spaß.Dieses Mal sitzen wir in der Mitte und neben mir ein nettes Mädel mit der ich mich eine Weile gut unterhalte. Sie fliegt nach Mexico zu Ihrem Freund wo sie auch die Hälfte vom Jahr lebt.
Ansonsten ist alles wie immer. Wir schauen drei Filme, versuchen zu schlafen und scheitern kläglich, essen, lesen und landen. Der Flug war unruhig - vor allem über der Ostküste, da ist wohl eine Schlechtwetterfront am Gange lt. Karli. Außerdem ist wohl der Azubi geflogen denn die Landung war bedenklich. Wir ditschen direkt zweimal auf und hopsen gefühlt einen halben Meter aus den Sitzen. Egal, wir sind unten.
In Atlanta haben wir nun mehr Zeit als nötig, da wir eine halbe Std. früher ankommen und unser Anschlussflug sich nochmal um 40 Minuten verspätet. Wir müssen dieses Mal nochmal durch die komplette Immigration da ich einen neuen Pass habe. Mit dem alten hätten wir die einfache Variante bekommen, wo nur einer einen neuen Stempel in den Pass haut und keine Fingerabdrücke will, aber auch so sind wir schnell durch und haben kurze Zeit später auch schon unsere Koffer wieder.
Fünf Minuten später sind wir durch den Zoll, geben die Koffer wieder auf und dürfen durch die erneuten Kontrollen. Dann heißt es warten. Zum Glück mit Free WiFi am Flughafen.
Der Flughafen in Atlanta gefällt mir supergut. Es ist sehr hübsch hier, sauber, übersichtlich und riesengroß. Außerdem gibt es viel zu sehen und zu tun, aber ich humpel immer noch herum, das hat keinen Wert. Darüber hinaus bin ich zu Müde um die Geschäfte hier zu erkunden also tauschen wir Neuigkeiten mit den Daheimgebliebenen aus.
Den Flug nach Santa Ana verschlafen wir zum Großteil aber der Landeanflug war wunderschön, so in den Sonnenuntergang.
Leider sind dies hier die einzigen Bilder vom Anreisetag. Nach 14 Flugstunden hat mir sogar die Muse gefehlt, die große Kamera aus dem Handgepäck zu kramen...
Unsere Erste Amtshandlung am Flughafen Costa Mesa – Starbucks. Mjammi.
Wir holen gemütlich unsere Koffer ab und rufen Onkel Karli an der auch 10 Minuten später schon vorfährt und uns einsammelt. Wir halten bei Carls Jr. um die obligatorischen Burger zu holen und nach einem schnellen Abendessen geht es für Manu und mich auch schon um halb zehn ins Bett. Ich kann kaum noch geradeaus schauen und werde lt. meinem Mann sehr unausstehlich wenn ich müde bin. Also gute Nacht Amerika und bis morgen.