05. Oktober 2012 - Tag 18
Heute waren wir um zehn Uhr mit Tina zum Frühstück verabredet. Um halb 10 machten wir uns auf den Weg. Sarah und Dani kamen nicht so recht aus dem Bett und verzichteten deshalb. Wir haben einen Treffpunkt für den Nachmittag am ESB ausgemacht und sind also alleine los gestiefelt. Breakfast bei Junior‘s war wie immer lecker und reichhaltig. Danach wollten wir am ESB schauen, ob wir schon unsere Karten kaufen können für den Nachmittag, weil es wunderschönstes Wetter war und es quasi die letzte Gelegenheit für uns war. Also ging’s zu Fuß zum ESB, aber dort dann die Ernüchterung. Eine Schlange ums halbe Gebäude. Also dann lieber heute Mittag stehen, jetzt haben wir keine Lust. Da Manu gern bei schönem Wetter nochmal die Gondel fahren wollte, ging’s also hoch zur 60.Straße. Das Empire ist in der 33. Oder 34. Straße… (weiß ich grad nicht genau). Und wenn man mit Tina unterwegs ist, dann bedeutet das keinesfalls Subway fahren. Nein – wir liefen also knapp 30 Straßen Uptown bei gefühlten 26 Grad. Uff… das Frühstück war auf jeden Fall abtrainiert.
Dort verabschiedeten wir uns dann schweren Herzens von Tina, die leider später einen geschäftlichen Termin hatte (sie ist Maklerin) und versprachen ihr bald die gemeinsamen Fotos zu schicken und in Kontakt zu bleiben. Wir fuhren also nochmal die Gondel bei schönstem Wetter und machten uns dann auf in den Central Park.
Weit hinein gings allerdings nicht, wir wollten eigentlich nur ein wenig das Wetter genießen, den Park mal in Grün sehen und nichts tun außer sonnen und People-Watching. Das war auch richtig toll und 3 Std. später verließen wir den Park entspannt und happy.
Leider ist auch das Faulenzen einmal zu Ende. Darum hieß es jetzt: Next Stop – Empire State Building! Wir bekamen auf die ESB und Skyride – Combo mit unserer Karte 50%, d.h. lediglich 3,50 Dollar mehr als nur die Aussichtsplattform. Allerdings hätte ich auch mein Geld zurück verlangt, wenn ich den vollen Preis gezahlt hätte.
Der Skyride lohnt sich nicht wirklich. Es ist zwar nett, mehr aber auch nicht. Man wird in einen Raum geführt mit Monitoren, wo einem dann alle möglichen Sehenswürdigkeiten
vorgestellt werden. Joah, für mich eher uninteressant. Im nächsten Raum mit Monitoren dann ein Vortrag zur Entstehung und über das Empire. Ok, kann man sich anschaun. Der Skyride an sich ist ok. Allerdings empfehle ich jedem, davor nicht in die Fahrgeschäfte in Orlando zu gehen, der ist vom Skyride dann nämlich so enttäuscht wie ich. Aber ich will nicht sagen dass es schlecht war, aber extra Geld ausgeben würde ich dafür nicht mehr.
Dann gings pünktlich zur Dämmerung auf die Aussichtsplattform. Wirklich schön, schaut es euch an. Aber trotzdem bleibt das TOTR mein absoluter Favorit von den Beiden. Gerade weil man von dort auf’s Empire sehen kann. Ich liebe den Anblick des Empires. Habt ihr bestimmt schon auf dem einen oder anderen Bild im Bericht erahnen können.
Wir blieben bis es dunkel wurde, machten viele Fotos und genossen den letzten Abend über den Dächern von New York.
Und dann ging die Sonne unter… Ich hatte mein Mini-Tripod mit geschmuggelt bzw. wollte die Security es nicht haben, also dann – juhuu! Danach haben wir dann erfahren, dass Dani und Sarah an diesem Tag noch Bekanntschaft mit Tina geschlossen hatten. Die Beiden waren nämlich nicht nur im Central Park, sondern hatten in ihrem Reiseführer einen
Ausschnitt zu Wave Hill gefunden, wo uns Tina das letzte Mal schon hingeschleppt hatte, da sie direkt dort in der Nachbarschaft wohnt. Die zwei stehen also etwas orientierungslos an der Straße als Tina vorbei kommt und fragt ob sie helfen kann. Im Gespräch erzählt sie dann, dass sie auch gerade Freunde aus Deutschland / Stuttgart verabschiedet hat und eins ergab das Andere! Wie witzig! So groß NYC auch ist, so klein ist irgendwie auch die Welt. Ich sag‘s ja immer wieder. Auf jeden Fall hat Tina die Beiden dann noch bis zum Park gebracht und sie hatten wohl auch noch viel Spaß miteinander. Ich sag’s immer wieder. Wave Hill ist wirklich einen Besuch wert.
Aber zurück zum Abend. Abendessen gabs bei Applebees und ich hatte noch nie so ein leckeres Steak wie heute. Und nach dem Nachtisch konnte man uns quasi nach Hause rollen. Allein die Kalorienanzahl sprengt schon nur beim Ansehen den Hosenknopf… Aber sowas von ultra mega super lecker – leider nicht ganz billig, aber das war‘s absolut wert!
Zurück am Hotel haben wir den Verdauungsspaziergang etwas ausgedehnt und waren in LIC noch in einem kleinen Park mit Manhattan View. Danach hatten wir viel Spaß beim Kofferpacken (insbesondere beim Kräftemessen mit der Kofferwaage) und sehr spät gingen zum letzten Mal die
Lichter aus in New York – zumindest für uns…
Dort verabschiedeten wir uns dann schweren Herzens von Tina, die leider später einen geschäftlichen Termin hatte (sie ist Maklerin) und versprachen ihr bald die gemeinsamen Fotos zu schicken und in Kontakt zu bleiben. Wir fuhren also nochmal die Gondel bei schönstem Wetter und machten uns dann auf in den Central Park.
Weit hinein gings allerdings nicht, wir wollten eigentlich nur ein wenig das Wetter genießen, den Park mal in Grün sehen und nichts tun außer sonnen und People-Watching. Das war auch richtig toll und 3 Std. später verließen wir den Park entspannt und happy.
Leider ist auch das Faulenzen einmal zu Ende. Darum hieß es jetzt: Next Stop – Empire State Building! Wir bekamen auf die ESB und Skyride – Combo mit unserer Karte 50%, d.h. lediglich 3,50 Dollar mehr als nur die Aussichtsplattform. Allerdings hätte ich auch mein Geld zurück verlangt, wenn ich den vollen Preis gezahlt hätte.
Der Skyride lohnt sich nicht wirklich. Es ist zwar nett, mehr aber auch nicht. Man wird in einen Raum geführt mit Monitoren, wo einem dann alle möglichen Sehenswürdigkeiten
vorgestellt werden. Joah, für mich eher uninteressant. Im nächsten Raum mit Monitoren dann ein Vortrag zur Entstehung und über das Empire. Ok, kann man sich anschaun. Der Skyride an sich ist ok. Allerdings empfehle ich jedem, davor nicht in die Fahrgeschäfte in Orlando zu gehen, der ist vom Skyride dann nämlich so enttäuscht wie ich. Aber ich will nicht sagen dass es schlecht war, aber extra Geld ausgeben würde ich dafür nicht mehr.
Dann gings pünktlich zur Dämmerung auf die Aussichtsplattform. Wirklich schön, schaut es euch an. Aber trotzdem bleibt das TOTR mein absoluter Favorit von den Beiden. Gerade weil man von dort auf’s Empire sehen kann. Ich liebe den Anblick des Empires. Habt ihr bestimmt schon auf dem einen oder anderen Bild im Bericht erahnen können.
Wir blieben bis es dunkel wurde, machten viele Fotos und genossen den letzten Abend über den Dächern von New York.
Und dann ging die Sonne unter… Ich hatte mein Mini-Tripod mit geschmuggelt bzw. wollte die Security es nicht haben, also dann – juhuu! Danach haben wir dann erfahren, dass Dani und Sarah an diesem Tag noch Bekanntschaft mit Tina geschlossen hatten. Die Beiden waren nämlich nicht nur im Central Park, sondern hatten in ihrem Reiseführer einen
Ausschnitt zu Wave Hill gefunden, wo uns Tina das letzte Mal schon hingeschleppt hatte, da sie direkt dort in der Nachbarschaft wohnt. Die zwei stehen also etwas orientierungslos an der Straße als Tina vorbei kommt und fragt ob sie helfen kann. Im Gespräch erzählt sie dann, dass sie auch gerade Freunde aus Deutschland / Stuttgart verabschiedet hat und eins ergab das Andere! Wie witzig! So groß NYC auch ist, so klein ist irgendwie auch die Welt. Ich sag‘s ja immer wieder. Auf jeden Fall hat Tina die Beiden dann noch bis zum Park gebracht und sie hatten wohl auch noch viel Spaß miteinander. Ich sag’s immer wieder. Wave Hill ist wirklich einen Besuch wert.
Aber zurück zum Abend. Abendessen gabs bei Applebees und ich hatte noch nie so ein leckeres Steak wie heute. Und nach dem Nachtisch konnte man uns quasi nach Hause rollen. Allein die Kalorienanzahl sprengt schon nur beim Ansehen den Hosenknopf… Aber sowas von ultra mega super lecker – leider nicht ganz billig, aber das war‘s absolut wert!
Zurück am Hotel haben wir den Verdauungsspaziergang etwas ausgedehnt und waren in LIC noch in einem kleinen Park mit Manhattan View. Danach hatten wir viel Spaß beim Kofferpacken (insbesondere beim Kräftemessen mit der Kofferwaage) und sehr spät gingen zum letzten Mal die
Lichter aus in New York – zumindest für uns…