06. Februar 2014 - Tag 8
“New York is an ugly city, a dirty city.
Its climate is a scandal, its politics are used to frighten children, its traffic is madness, its competition is murderous.
But there is one thing about it - once you have lived in New York and it has become your home,
no place else is good enough.”
– John Steinbeck
Its climate is a scandal, its politics are used to frighten children, its traffic is madness, its competition is murderous.
But there is one thing about it - once you have lived in New York and it has become your home,
no place else is good enough.”
– John Steinbeck
Irgendwie scheint dieses Mal überhaupt kein Jetlag vorhanden zu sein, denn wir schlafen wie die Murmeltiere bis halb 10. Nur der erste Tag war etwas schwierig, ansonsten null Probleme. Wenn ich mich an den letzten Urlaub erinnere, wo wir fast zwei Wochen lang in den Seilen gehangen sind… Liegt es daran, dass wir mit New York schon so vertraut sind oder bekommt man mit jeder USA-Reise weniger Jetlag? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall fällt Frühstück heute aus. Wir machen uns schnell fertig und sind schon bald auf dem Weg. Heute steht mal wieder - Überraschung! - nichts Großartiges an. Lediglich ein paar Kleinigkeiten wollen noch besorgt werden. Starbucks-NY-Tassen, eine Taxi
Spardose für meine Schwester zum Geburtstag und kleinere Mitbringsel wechseln den Besitzer.
Zwischendurch wärmen wir uns immer wieder mal im Starbucks auf. Die Sonne scheint zwar herrlich von oben auf uns herab aber das täuscht, denn es ist so kalt, dass einem nach wenigen Minuten das Gesicht einfriert und es einem dazu noch die Tränen in die Augen treibt. Brrr…
Wir halten uns heute im Großraum Midtown auf zwischen Empire State Building und Times Square und zum Mittag wollen wir heute mal Shake Shack testen. Davon schwärmen ja immer alle und das will ich doch mal genau wissen, was daran so toll ist. Wir bestellen uns jeder einen Double-Shack mit Fries und Coke und warten gespannt mit unserem Beeper auf die angebliche Burger-Offenbarung. Ganz schön viel los hier! Lecker sehen die Burger ja auf jeden Fall auch schon mal aus. Jammi.
Unser Fazit: Lecker – aber trotzdem nur auf dem dritten Platz unserer persönlichen Burger-Rangliste. Den ersten belegt unangefochten „Five Guys“. Seit Miami sind wir in diese Kette vernarrt und können nicht wirklich an einer vorbei laufen. Da ist es auch egal ob man schon gegessen hat oder nicht. Den zweiten Platz belegt“ In ´n Out – Burger“, aber die sind glaub hauptsächlich an der Westküste vertreten. Schade! Und Shake Shack muss sich nun leider mit Platz drei begnügen. Da das aber absolut Geschmacksache ist, sollte hier jeder selbst testen und entscheiden!
Im Duane Read gehe ich zur Pharmacy. Also die Abteilung, mit den „richtigen“ Apothekern. Hier schildere ich meine mittlerweile heftigen Beschwerden (Nebenhöhlen, Gliederschmerzen, Nase zu…! Auaaa!) und ich muss direkt meinen Reisepass vorlegen und die Adresse unseres Hotels. Warum auch immer die das wollen, das hab ich noch nicht kapiert. Auf jeden Fall bekomme ich Grippe-Tabletten in Quietsch-Rot für 9 Dollar. Die erste werfe ich mir direkt ein und hoffe, dass es schnell hilft.
Wir schlendern eine Weile durch verschiedene Läden und betreiben exzessisven Schaufenster-Bummel aber irgendwann kann ich nicht mehr, darum fahren wir zurück
ins Hotel um eine Pause einzulegen. Heute Abend wollten wir eigentlich zum Abschluss noch zu Applebees gehen, aber ich bin mal wieder ein Spielverderber und weigere mich, das Bett zu verlassen. Ich kann auf keinen Fall mehr aufstehen, mir geht es immer elender.
Darum setzen wir unsere Pläne von gestern in die Tat um und bestellen eine Pizza aufs Zimmer. Die Adresse und Tel. vom Lieferdienst bekommen wir im Hotel an der Rezeption und wir sind froh, dass der an der anderen Leitung uns anscheinend gut versteht. Toll – wir haben ganz amerikanisch Pizza aus Little Italy geordert! Prima!
Manu geht, solange ich auf die Pizza warte, noch kurz Schuhe kaufen. Den Mann versteh ich wirklich manchmal nicht.
Die Pizza kommt dann auch recht schnell und ist riesen-riesen-groß! Wow! Kostenpunkt: 22,00 Dollar. Sättigungsfaktor 100% und geschmacklich Top!
Danach packen wir unsere Koffer und schon mal vor und ärgern uns, dass die Kofferwaage spurlos verschwunden ist, aber wird schon schief gehen. Den letzten
Abend verbringen wir mit amerikanischen Soaps, Basketball, Candy Crush Saga und Reisetagebuch schreiben, während wir uns mental auf den Abschied vorbereiten.
Dieses Mal war hier alles anders aber auf keinen Fall weniger schön! Wir haben nicht wirklich viel unternommen, sondern einfach nur das getan, auf was wir
gerade Lust hatten. (Und wir hatten auf jeden Fall viel Lust auf Starbucks-Kaffee!) Und auch wenn das dieses Mal bedeutet, dass wir mehr Zeit als sonst auf dem Zimmer verbracht haben und kein Sightseeing betrieben haben, hatten wir eine super Zeit in der Stadt der Städte! Schade, morgen ist unsere Woche schon wieder vorbei… das geht aber auch immer schnell!
Bis Morgen – wir gehen jetzt schlafen, damit wir fit sind für die Heimreise!
Spardose für meine Schwester zum Geburtstag und kleinere Mitbringsel wechseln den Besitzer.
Zwischendurch wärmen wir uns immer wieder mal im Starbucks auf. Die Sonne scheint zwar herrlich von oben auf uns herab aber das täuscht, denn es ist so kalt, dass einem nach wenigen Minuten das Gesicht einfriert und es einem dazu noch die Tränen in die Augen treibt. Brrr…
Wir halten uns heute im Großraum Midtown auf zwischen Empire State Building und Times Square und zum Mittag wollen wir heute mal Shake Shack testen. Davon schwärmen ja immer alle und das will ich doch mal genau wissen, was daran so toll ist. Wir bestellen uns jeder einen Double-Shack mit Fries und Coke und warten gespannt mit unserem Beeper auf die angebliche Burger-Offenbarung. Ganz schön viel los hier! Lecker sehen die Burger ja auf jeden Fall auch schon mal aus. Jammi.
Unser Fazit: Lecker – aber trotzdem nur auf dem dritten Platz unserer persönlichen Burger-Rangliste. Den ersten belegt unangefochten „Five Guys“. Seit Miami sind wir in diese Kette vernarrt und können nicht wirklich an einer vorbei laufen. Da ist es auch egal ob man schon gegessen hat oder nicht. Den zweiten Platz belegt“ In ´n Out – Burger“, aber die sind glaub hauptsächlich an der Westküste vertreten. Schade! Und Shake Shack muss sich nun leider mit Platz drei begnügen. Da das aber absolut Geschmacksache ist, sollte hier jeder selbst testen und entscheiden!
Im Duane Read gehe ich zur Pharmacy. Also die Abteilung, mit den „richtigen“ Apothekern. Hier schildere ich meine mittlerweile heftigen Beschwerden (Nebenhöhlen, Gliederschmerzen, Nase zu…! Auaaa!) und ich muss direkt meinen Reisepass vorlegen und die Adresse unseres Hotels. Warum auch immer die das wollen, das hab ich noch nicht kapiert. Auf jeden Fall bekomme ich Grippe-Tabletten in Quietsch-Rot für 9 Dollar. Die erste werfe ich mir direkt ein und hoffe, dass es schnell hilft.
Wir schlendern eine Weile durch verschiedene Läden und betreiben exzessisven Schaufenster-Bummel aber irgendwann kann ich nicht mehr, darum fahren wir zurück
ins Hotel um eine Pause einzulegen. Heute Abend wollten wir eigentlich zum Abschluss noch zu Applebees gehen, aber ich bin mal wieder ein Spielverderber und weigere mich, das Bett zu verlassen. Ich kann auf keinen Fall mehr aufstehen, mir geht es immer elender.
Darum setzen wir unsere Pläne von gestern in die Tat um und bestellen eine Pizza aufs Zimmer. Die Adresse und Tel. vom Lieferdienst bekommen wir im Hotel an der Rezeption und wir sind froh, dass der an der anderen Leitung uns anscheinend gut versteht. Toll – wir haben ganz amerikanisch Pizza aus Little Italy geordert! Prima!
Manu geht, solange ich auf die Pizza warte, noch kurz Schuhe kaufen. Den Mann versteh ich wirklich manchmal nicht.
Die Pizza kommt dann auch recht schnell und ist riesen-riesen-groß! Wow! Kostenpunkt: 22,00 Dollar. Sättigungsfaktor 100% und geschmacklich Top!
Danach packen wir unsere Koffer und schon mal vor und ärgern uns, dass die Kofferwaage spurlos verschwunden ist, aber wird schon schief gehen. Den letzten
Abend verbringen wir mit amerikanischen Soaps, Basketball, Candy Crush Saga und Reisetagebuch schreiben, während wir uns mental auf den Abschied vorbereiten.
Dieses Mal war hier alles anders aber auf keinen Fall weniger schön! Wir haben nicht wirklich viel unternommen, sondern einfach nur das getan, auf was wir
gerade Lust hatten. (Und wir hatten auf jeden Fall viel Lust auf Starbucks-Kaffee!) Und auch wenn das dieses Mal bedeutet, dass wir mehr Zeit als sonst auf dem Zimmer verbracht haben und kein Sightseeing betrieben haben, hatten wir eine super Zeit in der Stadt der Städte! Schade, morgen ist unsere Woche schon wieder vorbei… das geht aber auch immer schnell!
Bis Morgen – wir gehen jetzt schlafen, damit wir fit sind für die Heimreise!