15. Oktober 2014 - Tag 13
Heute geht es mir irgendwie nicht gut, darum bleibe ich auch bis halb 10 im Bett. Irgendwie hab ich die ganze Nacht schlecht geträumt oder auch gar nicht geschlafen und bin entsprechend gerädert. Und gereizt. Das ist wohl nicht mein Tag, auch wenn der noch gar nicht richtig angefangen hat.
Wir frühstücken aber erst mal gemütlich und ich darf dann entscheiden, was wir heute machen. Ok, dann fahren wir nochmal hoch in Richtung Venice Beach. Dort laufen genug verrückte rum, die mich von meiner seltsamen Laune ablenken. Wir fahren heute mal nicht an der Küste entlang, sondern über Freeway und Interstate und nach 45 Minuten sind wir auch schon da.
Parkplätze bei Venice Beach sind auch irgendwie Mangelware, darum Parken wir auf einem Public Parkplatz für 8 Dollar. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber macht nichts. Wir sind sowieso schon Pleite, da interessieren auch 8 Dollar nicht mehr.
Am Venice Beach herrscht das übliche Chaos. Selbstdarsteller, Surfer, Musiker, Maler, Kiffer, Skater und Muskelmänner… Ach ja, die CD-Verkäufer nicht zu vergessen die dich direkt schon am Muscle-Beach abpassen.
An den ganzen Green-Doctors vorbei steuern wir unseren Eisverkäufer von letztem Jahr an. Strawberry Cheesecake… Mh, lecker. Mit dem Eisverkäufer kommen wir ins Gespräch, er ist in Deutschland geboren aber in Amerika aufgewachsen. Deutsch hat er sich dann mehr oder weniger selbst beigebracht, da er zu Hause nur wenig deutsch vermittelt bekam. Dafür spricht er aber perfektes Deutsch – zwar langsam aber man versteht alles. Seine Mutter wohnt zwischenzeitlich wieder in Wien. Nach diesem netten Gespräch schlendern wir am Skaterpark vorbei ein wenig am Strand entlang. Meine Laune bessert sich so langsam. Ob das nun am Eis, am netten Eismann oder an dem Dunst der aus den Green-Doctor Buden zieht liegt, weiß ich allerdings nicht.
Am Strand hier ist es ziemlich bewölkt – dreht man sich allerdings um, haben wir blauen Himmel. Seltsam irgendwie.
Während ich so in den Himmel starre, kommt eine Formation großer Vögel angerauscht. Erst halte ich es für Storche und wunder mich etwas, dann aber erkenne ich, dass es ein Schwarm Pelikane sind. Leider hab ich das falsche Objektiv drauf und komme nicht nahe genug ran, aber man erkennt es auch so.
Nach einer Weile haben wir genug von den Verrückten hier und beschließen wieder in Richtung Costa Mesa zu fahren und noch am Strand vorbei zu schauen in Newport.
Gesagt getan. Dieses Mal fahren wir die eins entlang, und es gibt einiges zu sehen hier.
Das denken sich wohl auch die anderen, denn wir stehen die meiste Zeit und brauchen etwa 2 Stunden bis wir endlich in Newport Beach ankommen.
Macht aber nichts, wir haben ja nichts weiter vor.
Am Strand legen wir uns eine Weile in die Waagerechte und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Ich mache ein paar Bilder, verfolge eine Weile einen Pelikan beim Fischen auf dem Meer mit der Knipse und beobachte einen kleinen Jungen neben uns mit Pizza, der von den Möwen belagert wird. Ziemlich lustig.
Als wir später wieder beim Karli ankommen ist es auch schon Zeit fürs Essen. Heute gehen wir zu einem Mexikaner und zahlen für 3 Personen mit Coupons von Karli knapp 35 Dollar inkl. Tipp. Das ist einfach immer noch unfassbar für mich, wie man für solche riesigen Portionen nur so wenig zahlen kann. Mich wundert das supersize-me hier in Amerika kein bisschen. Auf der einen Seite bekommt man an jeder Ecke grüne Vitamin Shakes und in jedem Block gibt es Personal Trainer etc., aber auf der anderen Seite gibt es riesige Portionen, 5 Dollar Pizzen to go und Burger Menüs für 4 Dollar.
Den Abend verbringen wir mir Onkel Karli und gehen auch bald ins Bett. Ich fühle mich irgendwie nicht so 100%ig. Sollte ich krank werden, erwischt es mich dieses Mal zum Glück am Ende des Urlaubs und nicht wie sonst, am Anfang... Juhuu!
Wir frühstücken aber erst mal gemütlich und ich darf dann entscheiden, was wir heute machen. Ok, dann fahren wir nochmal hoch in Richtung Venice Beach. Dort laufen genug verrückte rum, die mich von meiner seltsamen Laune ablenken. Wir fahren heute mal nicht an der Küste entlang, sondern über Freeway und Interstate und nach 45 Minuten sind wir auch schon da.
Parkplätze bei Venice Beach sind auch irgendwie Mangelware, darum Parken wir auf einem Public Parkplatz für 8 Dollar. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber macht nichts. Wir sind sowieso schon Pleite, da interessieren auch 8 Dollar nicht mehr.
Am Venice Beach herrscht das übliche Chaos. Selbstdarsteller, Surfer, Musiker, Maler, Kiffer, Skater und Muskelmänner… Ach ja, die CD-Verkäufer nicht zu vergessen die dich direkt schon am Muscle-Beach abpassen.
An den ganzen Green-Doctors vorbei steuern wir unseren Eisverkäufer von letztem Jahr an. Strawberry Cheesecake… Mh, lecker. Mit dem Eisverkäufer kommen wir ins Gespräch, er ist in Deutschland geboren aber in Amerika aufgewachsen. Deutsch hat er sich dann mehr oder weniger selbst beigebracht, da er zu Hause nur wenig deutsch vermittelt bekam. Dafür spricht er aber perfektes Deutsch – zwar langsam aber man versteht alles. Seine Mutter wohnt zwischenzeitlich wieder in Wien. Nach diesem netten Gespräch schlendern wir am Skaterpark vorbei ein wenig am Strand entlang. Meine Laune bessert sich so langsam. Ob das nun am Eis, am netten Eismann oder an dem Dunst der aus den Green-Doctor Buden zieht liegt, weiß ich allerdings nicht.
Am Strand hier ist es ziemlich bewölkt – dreht man sich allerdings um, haben wir blauen Himmel. Seltsam irgendwie.
Während ich so in den Himmel starre, kommt eine Formation großer Vögel angerauscht. Erst halte ich es für Storche und wunder mich etwas, dann aber erkenne ich, dass es ein Schwarm Pelikane sind. Leider hab ich das falsche Objektiv drauf und komme nicht nahe genug ran, aber man erkennt es auch so.
Nach einer Weile haben wir genug von den Verrückten hier und beschließen wieder in Richtung Costa Mesa zu fahren und noch am Strand vorbei zu schauen in Newport.
Gesagt getan. Dieses Mal fahren wir die eins entlang, und es gibt einiges zu sehen hier.
Das denken sich wohl auch die anderen, denn wir stehen die meiste Zeit und brauchen etwa 2 Stunden bis wir endlich in Newport Beach ankommen.
Macht aber nichts, wir haben ja nichts weiter vor.
Am Strand legen wir uns eine Weile in die Waagerechte und lassen uns die Sonne auf den Bauch scheinen. Ich mache ein paar Bilder, verfolge eine Weile einen Pelikan beim Fischen auf dem Meer mit der Knipse und beobachte einen kleinen Jungen neben uns mit Pizza, der von den Möwen belagert wird. Ziemlich lustig.
Als wir später wieder beim Karli ankommen ist es auch schon Zeit fürs Essen. Heute gehen wir zu einem Mexikaner und zahlen für 3 Personen mit Coupons von Karli knapp 35 Dollar inkl. Tipp. Das ist einfach immer noch unfassbar für mich, wie man für solche riesigen Portionen nur so wenig zahlen kann. Mich wundert das supersize-me hier in Amerika kein bisschen. Auf der einen Seite bekommt man an jeder Ecke grüne Vitamin Shakes und in jedem Block gibt es Personal Trainer etc., aber auf der anderen Seite gibt es riesige Portionen, 5 Dollar Pizzen to go und Burger Menüs für 4 Dollar.
Den Abend verbringen wir mir Onkel Karli und gehen auch bald ins Bett. Ich fühle mich irgendwie nicht so 100%ig. Sollte ich krank werden, erwischt es mich dieses Mal zum Glück am Ende des Urlaubs und nicht wie sonst, am Anfang... Juhuu!