17. Oktober 2014 - Tag 15
Heute ist es also so weit, der schöne Urlaub neigt sich dem Ende. Und das in aller Herrgotts-Früh! Ich weiss nicht mehr, wann genau wir aufstehen mussten, aber es war definitiv noch dunkel, als wir unsere sieben Sachen ins Auto packen.
Onkel Karli haben wir gestern schon verabschiedet, er muss nicht mit uns um 5 Uhr sonstwas aufstehen, darum gibt es auch keinen großen Abschiedsschmerz. Wir kommen ja wieder, früher oder später.
Alles verstaut geht es auch schon los - auf direktem Weg zum nächsten IHOP. Karli wollte uns eigentlich noch Frühstück machen, aber ein letztes richtiges amerikanisches Frühstück muss schon sein, das lassen wir uns nicht nehmen. Auf dem kurzen Weg zum Flughafen gibt es auch schon den Ort unserer Begierde und so früh ist auch noch nicht so viel los, also haben wir unser Essen schnell auf dem Tisch. Wieder mal sehr lecker, wie immer. Schade, jetzt müssen wir wohl eine ganze Weile drauf verzichten. Egal, die Hüften werden es danken!
Am Flughafen angekommen wirft Manu mich mit den Koffern oben raus und fährt dann runter zur Mietwagenstation. Der Flughafen in Costa Mesa ist zweistöckig befahrbar und so warte ich also ein paar Minuten bis mein mir angetrauter Ehemann zurück kommt. Natürlich gab es bei der Rückgabe keine Probleme und wir können also zum Gate aufbrechen. Da der Flughafen in Costa Mesa so klein ist, sind wir nach 2 Minuten auch schon dort. Durch die Kontrollen sind wir in weiteren 5 Minuten so dass wir, trotz nur 1,5 Stunden vorher am Flughafen zu sein, noch weit über eine Stunde Wartezeit haben. Klasse Plan. Memo fürs nächste Mal - 10 Minuten vor Abflug auflaufen - reicht hier in der Provinz!
Da wir zu viel Handgepäck haben, also nicht wir, sondern generell im Flugzeug, werden Leute gesucht die ihr Handgepäck kostenlos einchecken wollen. Da in Manus Handgepäckskoffer lediglich die Schlafsäcke sind, machen wir das natürlich und freuen uns, weniger Zeug schleppen zu müssen. Mein Handgepäck mit Kamera und Laptop bleibt allerdings schön bei mir.
Bald geht's dann auch schon los - next stop: Atlanta. Dort dann das übliche. Landen, aussteigen, neues Gate, neue Kontrollen, einsteigen, weiterfliegen. Halt - fast vergessen, wir haben doch tatsächlich das erste Mal Panda Express versucht und ich muss sagen, es war schon lecker! Dann gings aber wirklich weiter. Natürlich war Diego wieder mit von der Partie.
Der Rückflug nach Stuttgart ist zäh. Wir machen das Übliche. Essen, Schlafen, Filme gucken. Nachtflüge sind aber auch langweilig. Draußen ist finstere Nacht, das heißt man sieht nichtmal irgendwas. Doch, stimmt nicht, ich konnte Sterne gucken. Und dann gabs zur Belohnung fürs durchhalten einen wunderschönen Sonnenaufgang über Deutschland.:)
Um etwa 7 Uhr landen wir wieder auf deutschem Boden und Manus Bruder steht auch schon bereit. Allerdings haben wir heute eine Premiere zu verzeichnen, denn der Zoll hält uns an und fragt, was in dem großen Grünen Koffer sei. Die Füchse - wissen sie doch schon längst genau was drin ist. Manus Football-Ausstattung. Helm, Pad, etc. Ehrlich wie wir sind geben wir fein Auskunft, denn wir liegen weit unter der Grenze dieses Mal und dürfen auch schon ohne Koffer-Öffnen passieren. Wie aufregend!
Tobi fährt uns auf direktem Weg nach hause und nur eine halbe Stunde später sind wir bereits angekommen. Welch unspektakuläres Ende für einen wundervollen und denkwürdigen Urlaub in den Staaten. Leider geht es nächstes Jahr nicht über den großen Teich aber: We'll be back!
In diesem Sinne - Danke fürs erneute mitreisen und bis zum nächsten Mal!
Eure Vanni & Manu
Onkel Karli haben wir gestern schon verabschiedet, er muss nicht mit uns um 5 Uhr sonstwas aufstehen, darum gibt es auch keinen großen Abschiedsschmerz. Wir kommen ja wieder, früher oder später.
Alles verstaut geht es auch schon los - auf direktem Weg zum nächsten IHOP. Karli wollte uns eigentlich noch Frühstück machen, aber ein letztes richtiges amerikanisches Frühstück muss schon sein, das lassen wir uns nicht nehmen. Auf dem kurzen Weg zum Flughafen gibt es auch schon den Ort unserer Begierde und so früh ist auch noch nicht so viel los, also haben wir unser Essen schnell auf dem Tisch. Wieder mal sehr lecker, wie immer. Schade, jetzt müssen wir wohl eine ganze Weile drauf verzichten. Egal, die Hüften werden es danken!
Am Flughafen angekommen wirft Manu mich mit den Koffern oben raus und fährt dann runter zur Mietwagenstation. Der Flughafen in Costa Mesa ist zweistöckig befahrbar und so warte ich also ein paar Minuten bis mein mir angetrauter Ehemann zurück kommt. Natürlich gab es bei der Rückgabe keine Probleme und wir können also zum Gate aufbrechen. Da der Flughafen in Costa Mesa so klein ist, sind wir nach 2 Minuten auch schon dort. Durch die Kontrollen sind wir in weiteren 5 Minuten so dass wir, trotz nur 1,5 Stunden vorher am Flughafen zu sein, noch weit über eine Stunde Wartezeit haben. Klasse Plan. Memo fürs nächste Mal - 10 Minuten vor Abflug auflaufen - reicht hier in der Provinz!
Da wir zu viel Handgepäck haben, also nicht wir, sondern generell im Flugzeug, werden Leute gesucht die ihr Handgepäck kostenlos einchecken wollen. Da in Manus Handgepäckskoffer lediglich die Schlafsäcke sind, machen wir das natürlich und freuen uns, weniger Zeug schleppen zu müssen. Mein Handgepäck mit Kamera und Laptop bleibt allerdings schön bei mir.
Bald geht's dann auch schon los - next stop: Atlanta. Dort dann das übliche. Landen, aussteigen, neues Gate, neue Kontrollen, einsteigen, weiterfliegen. Halt - fast vergessen, wir haben doch tatsächlich das erste Mal Panda Express versucht und ich muss sagen, es war schon lecker! Dann gings aber wirklich weiter. Natürlich war Diego wieder mit von der Partie.
Der Rückflug nach Stuttgart ist zäh. Wir machen das Übliche. Essen, Schlafen, Filme gucken. Nachtflüge sind aber auch langweilig. Draußen ist finstere Nacht, das heißt man sieht nichtmal irgendwas. Doch, stimmt nicht, ich konnte Sterne gucken. Und dann gabs zur Belohnung fürs durchhalten einen wunderschönen Sonnenaufgang über Deutschland.:)
Um etwa 7 Uhr landen wir wieder auf deutschem Boden und Manus Bruder steht auch schon bereit. Allerdings haben wir heute eine Premiere zu verzeichnen, denn der Zoll hält uns an und fragt, was in dem großen Grünen Koffer sei. Die Füchse - wissen sie doch schon längst genau was drin ist. Manus Football-Ausstattung. Helm, Pad, etc. Ehrlich wie wir sind geben wir fein Auskunft, denn wir liegen weit unter der Grenze dieses Mal und dürfen auch schon ohne Koffer-Öffnen passieren. Wie aufregend!
Tobi fährt uns auf direktem Weg nach hause und nur eine halbe Stunde später sind wir bereits angekommen. Welch unspektakuläres Ende für einen wundervollen und denkwürdigen Urlaub in den Staaten. Leider geht es nächstes Jahr nicht über den großen Teich aber: We'll be back!
In diesem Sinne - Danke fürs erneute mitreisen und bis zum nächsten Mal!
Eure Vanni & Manu