18. September 2012 - Tag 1
Nachdem wir bereits am Vorabend eingecheckt hatten, mussten wir glücklicher Weise erst um halb fünf aus den Federn und nicht schon um drei… Trotzdem… mein größtes Hobby wird das aufstehen zu dieser Zeit nicht. Und das von Manu wohl auch nicht, denn nachdem ich dank „Tage wie diesen“ in ohrenbetäubender Lautstärke quasi aus dem Bett gefallen bin, murmelte Hase nur Dinge wie „will nicht“, „viel zu früh“ und „warum?“…
Während ich also bereits geduscht durch die Wohnung wuselte und noch eine elementare Schuh-Frage mit mir selbst zu klären hatte, stand der Herr der Schöpfung dann auch auf und pünktlich um 10 vor fünf waren wir startklar. Just in dem Moment, in dem auch meine Freundin vorgefahren kam, die uns in Lichtgeschwindigkeit (12 Minuten, müsste ein neuer Rekord sein) zum Stuttgarter Flughafen brachte. Noch eine vorerst letzte Zigarette, eine schnelle Verabschiedung dank drängelnden Autofahrern und schon ging‘s durch den Sicherheitscheck. Sollte nicht das letzte Mal heute sein. Boarding startete pünktlich und noch nicht mal einen Kaffee intus, bestiegen wir schon unsere AirBerlin-Propellormaschine mit 2/2-Bestuhlung. Ich frage mich wirklich, warum die Dame gestern beim Check-In gefragt hat, ob wir am Fenster sitzen möchten…
Der Flug von Stuttgart nach Berlin verlief ruhig und unspektakulär. Wir flogen dem Sonnenaufgang entgegen und nachdem ich noch 20 Minuten geschlummert hatte, war‘s auch schon wieder vorbei. Raus aus dem Vogel, rein in den Flughafen. Also ernsthaft… das, was ich von Berlin/Tegel gesehen hab, hat mich nicht wirklich überzeugt. Nennt es Heimatstolz, aber unser Stuttgarter ist wirklich schön…
Nach einer schnellen Pinkelpause ging‘s dann von Gate C zu B. Das war insofern klasse, da wir das Gebäude verlassen konnten und doch tatsächlich noch zur letzten Zigarette auf deutschem Boden kamen. Beim zweiten Sicherheitscheck wurden mir dann zwei Feuerzeuge abgenommen. Ich dachte mir schon dass das kritisch wird, als ich die in meiner Jackentasche heut morgen gefunden hatte, aber da war es zu spät. Also jeder durfte eins behalten und dann hieß es warten... Das Boarding verspätete sich fast um eine halbe Std und somit auch der Start. Egal, wir haben Urlaub!
Der Flug war lang um es mal mit wenigen Worten auf den Punkt zu bringen. 3 Filme, 3 Mahlzeiten und ein paar Std. Schlaf später landeten wir dann bei sonnigen 31 Grad in Miami. Der Flughafen ist riesig! Zum Glück rannten wir relativ schnell durch und waren somit auch schnell durch die Immigration. Unsere Koffer warteten schon neben dem Band auf uns, unser Auto dank Hertz-Gold ebenfalls und ruckzuck waren wir schon auf dem Weg nach Orlando. Natürlich waren wir super cool und sind erst Mal Cabrio gefahren. Tja, bis der erste Regenschauer kam, Manu halsbrecherisch auf den Seitenstreifen steuerte und uns vor der Überschwemmung im Auto rettete. Den Rest der Fahrt blieb das Dach zu, was auch besser war, denn wir kamen von einem Schauer in den nächsten.
Punkt 8 pm fuhren wir beim Radisson in Orlando vor und zwar genau in dem Moment, als unsere Reisebegleiter aus dem Taxi stiegen. Perfektes Timing. Die zwei sind nämlich direkt nach Orlando geflogen und 5 Std. nach uns gelandet. Beim Check In hatten wir zwar erst kein Zimmer trotz Reservierung, bekamen dann aber trotzdem eins neben der Eismaschine und mit defektem Licht im Flur. Aber was soll‘s, ansonsten ist das Zimmer schön und groß, die Betten sind klasse (lassen sich selbst auf und ab-pumpen) und generell waren wir einfach nur Müde. Aber der Hunger trieb uns nochmal vor die Tür direkt zum goldenen M. Auf dem Heimweg haben wir uns noch mit Wasser für morgen
ausgestattet (die Jungs noch mit Corona für heute) und um 22 Uhr nach etwa 24 Std. auf den Beinen gingen die Lichter aus.
Bis morgen – wir hoffen auf gutes Wetter, der Bericht sagt leider das Gegenteil. Man darf gespannt sein.
Während ich also bereits geduscht durch die Wohnung wuselte und noch eine elementare Schuh-Frage mit mir selbst zu klären hatte, stand der Herr der Schöpfung dann auch auf und pünktlich um 10 vor fünf waren wir startklar. Just in dem Moment, in dem auch meine Freundin vorgefahren kam, die uns in Lichtgeschwindigkeit (12 Minuten, müsste ein neuer Rekord sein) zum Stuttgarter Flughafen brachte. Noch eine vorerst letzte Zigarette, eine schnelle Verabschiedung dank drängelnden Autofahrern und schon ging‘s durch den Sicherheitscheck. Sollte nicht das letzte Mal heute sein. Boarding startete pünktlich und noch nicht mal einen Kaffee intus, bestiegen wir schon unsere AirBerlin-Propellormaschine mit 2/2-Bestuhlung. Ich frage mich wirklich, warum die Dame gestern beim Check-In gefragt hat, ob wir am Fenster sitzen möchten…
Der Flug von Stuttgart nach Berlin verlief ruhig und unspektakulär. Wir flogen dem Sonnenaufgang entgegen und nachdem ich noch 20 Minuten geschlummert hatte, war‘s auch schon wieder vorbei. Raus aus dem Vogel, rein in den Flughafen. Also ernsthaft… das, was ich von Berlin/Tegel gesehen hab, hat mich nicht wirklich überzeugt. Nennt es Heimatstolz, aber unser Stuttgarter ist wirklich schön…
Nach einer schnellen Pinkelpause ging‘s dann von Gate C zu B. Das war insofern klasse, da wir das Gebäude verlassen konnten und doch tatsächlich noch zur letzten Zigarette auf deutschem Boden kamen. Beim zweiten Sicherheitscheck wurden mir dann zwei Feuerzeuge abgenommen. Ich dachte mir schon dass das kritisch wird, als ich die in meiner Jackentasche heut morgen gefunden hatte, aber da war es zu spät. Also jeder durfte eins behalten und dann hieß es warten... Das Boarding verspätete sich fast um eine halbe Std und somit auch der Start. Egal, wir haben Urlaub!
Der Flug war lang um es mal mit wenigen Worten auf den Punkt zu bringen. 3 Filme, 3 Mahlzeiten und ein paar Std. Schlaf später landeten wir dann bei sonnigen 31 Grad in Miami. Der Flughafen ist riesig! Zum Glück rannten wir relativ schnell durch und waren somit auch schnell durch die Immigration. Unsere Koffer warteten schon neben dem Band auf uns, unser Auto dank Hertz-Gold ebenfalls und ruckzuck waren wir schon auf dem Weg nach Orlando. Natürlich waren wir super cool und sind erst Mal Cabrio gefahren. Tja, bis der erste Regenschauer kam, Manu halsbrecherisch auf den Seitenstreifen steuerte und uns vor der Überschwemmung im Auto rettete. Den Rest der Fahrt blieb das Dach zu, was auch besser war, denn wir kamen von einem Schauer in den nächsten.
Punkt 8 pm fuhren wir beim Radisson in Orlando vor und zwar genau in dem Moment, als unsere Reisebegleiter aus dem Taxi stiegen. Perfektes Timing. Die zwei sind nämlich direkt nach Orlando geflogen und 5 Std. nach uns gelandet. Beim Check In hatten wir zwar erst kein Zimmer trotz Reservierung, bekamen dann aber trotzdem eins neben der Eismaschine und mit defektem Licht im Flur. Aber was soll‘s, ansonsten ist das Zimmer schön und groß, die Betten sind klasse (lassen sich selbst auf und ab-pumpen) und generell waren wir einfach nur Müde. Aber der Hunger trieb uns nochmal vor die Tür direkt zum goldenen M. Auf dem Heimweg haben wir uns noch mit Wasser für morgen
ausgestattet (die Jungs noch mit Corona für heute) und um 22 Uhr nach etwa 24 Std. auf den Beinen gingen die Lichter aus.
Bis morgen – wir hoffen auf gutes Wetter, der Bericht sagt leider das Gegenteil. Man darf gespannt sein.