23. September 2012 - Tag 6
Um acht war ich hellwach. Ein Blick aus dem Fenster – ausbaufähig. Aber immerhin noch kein Regen. Schade dass wir wohl wirklich eine schlechte Woche erwischt haben. In den Nachrichten bringen sie hier die ganze Zeit, dass es im September seit Jahren schon nicht mehr so viel Niederschlag gab. Joah, nett dass sich das Wetter gerade unsere Woche dafür ausgesucht hat. Manu und ich sind zuerst mal eine Runde an den Strand geschlendert. Das erste Mal war ich im Meer! Zwar nur mit den Beinen, aber besser als nichts. Wir sind ein bisschen durchs Art-Deco Viertel spaziert, haben uns einen Kaffee bei Starbucks geholt und um zehn gab‘s dann wieder ein gemeinsames Frühstück im Appartment.
Kurz vor elf ging’s dann los Richtung Stadion. Ich war gespannt auf unser zweites Football Spiel, dieses Mal bei schwül-heißen 30 Grad und nicht bei frostigen Minusgraden in New York. Vor dem Stadion war wie immer die Hölle los. Fans hatten ihre Lager aufgebaut, überall wurde gegrillt, gefeiert und getrunken. Wirklich krass hier diese Ausmaße.
Das Spiel war spannend. Es spielten die Miami Dolphins gegen die NY Jets. Klar, dass ich grün trug, Manu und ich sind schließlich Jets Fans ;-) Damit waren wir zwar in der Unterzahl, aber der Sieg der Jets nach der Verlängerung haben die Sticheleien der Umsitzenden wieder wett gemacht. Aber wir hatten eine Verbündete vor uns. Sie Jets Fan, er Dolphins Fan. Die beiden hatten was von Doug und Carrie… und das nicht nur von der Statur. Er hat sie die ganze Zeit geärgert, weil die Dolphins lange in Führung lagen, aber die Rache kam. Meine persönliche Genugtuung für die ganzen "J-E-T-S-sucks-sucks-sucks"-Rufe...
Alles in allem war es ein toller Nachmittag, auch wenn wir erst um 18.30 wieder zuhause waren und der Tag somit fast vorbei. Fast. Erst holten wir uns noch einen Burger bei Five Guys um die Ecke und dann ging’s nochmal los zum Shoppen. Mal wieder im Nieselregen schlenderten wir die Lincoln-Road entlang, Manu hat sich Socken gekauft und ein
Basketball-Trikot, Dani hat Schuhe und eine Basecap gefunden und Sarah und ich gingen wieder mal leer aus. Da soll noch einer sagen, dass die Frauen das Shopping-Gen haben. Anschließend mussten wir uns noch angemessen von SOBE verabschieden und wie geht das besser als mit dem Cabrio den Ocean Drive entlang? Gesagt, getan. (Man muss immer gut die Regenfreien Phasen ausnutzen. Das haben wir schon gelernt!)
Irgendwann waren wir aber genug dort entlang gefahren und wir wollten den Abend etwas ruhiger ausklingen lassen, also haben wir im Apartment Karten gespielt, die Reste vom Alkohol vernichtet (der darf ja nicht auf’s Schiff) und um ca. 2 Uhr ging unser vorerst letzter Tag im regnerischen Miami zu Ende. Wir freuen uns sehr auf die Cruise und sind gespannt was uns wohl erwarten wird... vorweg - es wird supermegaklasse!
Kurz vor elf ging’s dann los Richtung Stadion. Ich war gespannt auf unser zweites Football Spiel, dieses Mal bei schwül-heißen 30 Grad und nicht bei frostigen Minusgraden in New York. Vor dem Stadion war wie immer die Hölle los. Fans hatten ihre Lager aufgebaut, überall wurde gegrillt, gefeiert und getrunken. Wirklich krass hier diese Ausmaße.
Das Spiel war spannend. Es spielten die Miami Dolphins gegen die NY Jets. Klar, dass ich grün trug, Manu und ich sind schließlich Jets Fans ;-) Damit waren wir zwar in der Unterzahl, aber der Sieg der Jets nach der Verlängerung haben die Sticheleien der Umsitzenden wieder wett gemacht. Aber wir hatten eine Verbündete vor uns. Sie Jets Fan, er Dolphins Fan. Die beiden hatten was von Doug und Carrie… und das nicht nur von der Statur. Er hat sie die ganze Zeit geärgert, weil die Dolphins lange in Führung lagen, aber die Rache kam. Meine persönliche Genugtuung für die ganzen "J-E-T-S-sucks-sucks-sucks"-Rufe...
Alles in allem war es ein toller Nachmittag, auch wenn wir erst um 18.30 wieder zuhause waren und der Tag somit fast vorbei. Fast. Erst holten wir uns noch einen Burger bei Five Guys um die Ecke und dann ging’s nochmal los zum Shoppen. Mal wieder im Nieselregen schlenderten wir die Lincoln-Road entlang, Manu hat sich Socken gekauft und ein
Basketball-Trikot, Dani hat Schuhe und eine Basecap gefunden und Sarah und ich gingen wieder mal leer aus. Da soll noch einer sagen, dass die Frauen das Shopping-Gen haben. Anschließend mussten wir uns noch angemessen von SOBE verabschieden und wie geht das besser als mit dem Cabrio den Ocean Drive entlang? Gesagt, getan. (Man muss immer gut die Regenfreien Phasen ausnutzen. Das haben wir schon gelernt!)
Irgendwann waren wir aber genug dort entlang gefahren und wir wollten den Abend etwas ruhiger ausklingen lassen, also haben wir im Apartment Karten gespielt, die Reste vom Alkohol vernichtet (der darf ja nicht auf’s Schiff) und um ca. 2 Uhr ging unser vorerst letzter Tag im regnerischen Miami zu Ende. Wir freuen uns sehr auf die Cruise und sind gespannt was uns wohl erwarten wird... vorweg - es wird supermegaklasse!