26. September 2012 - Tag 9
Geschlafen haben wir bis 9 Uhr, um halb zehn hatten wir uns zum Frühstück verabredet. Sarah und Dani waren um sieben schon wach um den Sonnenaufgang zu beobachten, war wohl aber dank dicken Wolken am Morgen nicht so spektakulär… Ich finde die Bilder trotzdem sehr schön. Morgen werd ich mir das auch mal antun. Manu ist für sowas ja nicht zu mobilisieren. Der Banause. Nach dem Frühstück sind wir dann mit dem Tenderboat nach Cococay übergesetzt.
Ein hübsches Inselchen aber ehrlich gesagt, wäre es mir lieber gewesen, wenn es ein paar kleine Wellen am Strand gehabt hätte. Denn das Wasser war nicht wirklich erfrischend. Es ist wirklich ganz genau so, wie man es sich auf den Bahamas vorstellt. Allein schon der Ausblick ist Gold wert. Zuerst waren wir am Barfuß-Strand. Dort kann man gefühlte Kilometer einfach geradeaus ins Meer laufen, das Wasser wird nicht tief… Manu und ich haben dann aber eine Art Badeloch gefunden… Ich will allerdings nicht wissen, was genau da unten am Boden alles rumgekrabbelt ist…
Das BBQ am Hauptstrand haben wir erfolgreich verschlafen und wir haben eigentlich den ganzen Tag nur gechillt. Daher gibt es auch nicht viel mehr zu berichten heute. Wir hingen einfach im Paradies ab, um es mal auf den Punkt zu bringen. Irgendwann war es trotzdem leider Zeit zu gehen...
Nachmittags fuhren wir zum Schiff zurück, haben ein Stück Pizza gegen den Hunger gegessen und waren noch am und vor allem im Pool. Das war wohl etwas zu viel Sonne heute denn ich hatte zum Sonnenbrand einen mega Kopf, warum es dann für mich eineinhalb Std. schlafen bedeutete.
Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut, der sich leider wieder hinter vielen Wolken versteckt hatte, und waren dann bei Johnny Rockets essen, was sehr lecker aber viel zu viel war. Ich find das Restaurant sehr kultig und die 5 Dollar pro Person reißen es wirklich nicht mehr raus.
Sarah und Dani haben danach noch 10 Dollar im Casino verzockt (Gewinn war gleich Null) und ich durfte erst gar nicht spielen. Manu weiß genau dass er mich von den Automaten besser fern hält, da nicht gewährleistet ist, dass ich nicht unser gesamtes Hab und Gut verspiele. Eigentlich find ich spielen auch doof, aber wenn ich mal dabei bin… ihr wisst schon…
Und wieder ein Tag neigt sich dem Ende zu. Das Schiff schwankte heute Abend ganz schön… Wir hatten wohl hohe Wellen. So ließen wir uns sanft in den Schlaf schaukeln und träumen schon einmal von Key West. Gute Nacht ans Land von hoher See!
Ein hübsches Inselchen aber ehrlich gesagt, wäre es mir lieber gewesen, wenn es ein paar kleine Wellen am Strand gehabt hätte. Denn das Wasser war nicht wirklich erfrischend. Es ist wirklich ganz genau so, wie man es sich auf den Bahamas vorstellt. Allein schon der Ausblick ist Gold wert. Zuerst waren wir am Barfuß-Strand. Dort kann man gefühlte Kilometer einfach geradeaus ins Meer laufen, das Wasser wird nicht tief… Manu und ich haben dann aber eine Art Badeloch gefunden… Ich will allerdings nicht wissen, was genau da unten am Boden alles rumgekrabbelt ist…
Das BBQ am Hauptstrand haben wir erfolgreich verschlafen und wir haben eigentlich den ganzen Tag nur gechillt. Daher gibt es auch nicht viel mehr zu berichten heute. Wir hingen einfach im Paradies ab, um es mal auf den Punkt zu bringen. Irgendwann war es trotzdem leider Zeit zu gehen...
Nachmittags fuhren wir zum Schiff zurück, haben ein Stück Pizza gegen den Hunger gegessen und waren noch am und vor allem im Pool. Das war wohl etwas zu viel Sonne heute denn ich hatte zum Sonnenbrand einen mega Kopf, warum es dann für mich eineinhalb Std. schlafen bedeutete.
Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut, der sich leider wieder hinter vielen Wolken versteckt hatte, und waren dann bei Johnny Rockets essen, was sehr lecker aber viel zu viel war. Ich find das Restaurant sehr kultig und die 5 Dollar pro Person reißen es wirklich nicht mehr raus.
Sarah und Dani haben danach noch 10 Dollar im Casino verzockt (Gewinn war gleich Null) und ich durfte erst gar nicht spielen. Manu weiß genau dass er mich von den Automaten besser fern hält, da nicht gewährleistet ist, dass ich nicht unser gesamtes Hab und Gut verspiele. Eigentlich find ich spielen auch doof, aber wenn ich mal dabei bin… ihr wisst schon…
Und wieder ein Tag neigt sich dem Ende zu. Das Schiff schwankte heute Abend ganz schön… Wir hatten wohl hohe Wellen. So ließen wir uns sanft in den Schlaf schaukeln und träumen schon einmal von Key West. Gute Nacht ans Land von hoher See!