29. Oktober 2013 - Tag 13
Heute schlafen wir einmal richtig lange für
Amerika-Verhältnisse und dementsprechend langsam kommen wir auch in die Gänge.
Heute Vormittag wollen wir den Strip in Richtung Süd ablaufen und beschließen,
auf dem Weg irgendwo etwas zu frühstücken. Bei Starbucks werden wir fündig und
es gibt schnell was auf die Hand.
Wir schlendern gemütlich durch die großen Hotels – New York New York, Excalibur, MGM, Luxor… das sind die, auf die wir es heute Vormittag abgesehen haben.
Im New York Versuche ich nochmal mein Glück mit einem Dollar und mache direkt 8 draus. So kann es von mir aus weiter gehen.
Später verspielen wir im Luxor allerdings wieder 5 davon, aber das Glück kann ja schließlich nicht immer auf unserer Seite sein. Darum belassen wir es dabei und nehmen uns vor, heute Abend nochmal ganze 5 Dollar einzusetzen.
Nach etwa drei Stunden Hotels gucken und Adidas shoppen, bekommen wir ein wenig Hunger, das Frühstück war ja auch immerhin nicht so reichhaltig wie sonst. Da kommt das Hard Rock Café gerade recht. Wir sichern uns die obligatorischen Shirts und bleiben gleich für einen kleinen Lunch hier. Einen Salat und einen kleinen Burger später geht’s zurück ins Hotel. Hier schauen wir uns zum ersten mal den Pool vom Vdara an. Ist jetzt nicht überragend und los ist hier auch nichts. Zum Abkühlen reicht es aber. Da es heute aber trotz Sonne nicht das optimale Pool-Wetter ist, verzichten wir darauf und tragen unsere neuen Errungenschaften aufs Zimmer. Hier machen wir ein kurzes Päuschen, bevor es um halb vier weiter geht. Heute steht nämlich der Heli-Flug an, den ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe.
Pünktlich treffen wir in der Lobby vom Aria ein und dort steht auch schon der Busshuttle bereit. Wir haben gestern nochmal beim Veranstalter angerufen und die haben uns gesagt, es verschiebt sich um eine halbe Stunde. Damit hätten wir ja noch gut leben können. Aber vor Ort warten wir dann nochmal länger, da der Heli angeblich noch nicht zurück sei, so dass dann insgesamt der Flug um eineinhalb Std. nach hinten verschoben wird und wir fliegen erst weit nach fünf los statt schon um vier. Die erste Hälfte des Flugs ist sehr schön, wir sitzen auch am Fenster und können einiges sehen. Allerdings geht hinter uns schon die Sonne unter und als wir endlich am Grand Canyon ankommen, ist kaum noch Licht da und es ist recht düster. Für Fotos natürlich obermist. Auf dem Rückflug sieht man dann leider fast gar nichts mehr. Positiv dabei ist, dass wir bei Nacht über den Las Vegas Strip fliegen, was wiederum sehr cool ist.
Wir landen allerdings bereits eine Stunde nach dem Start schon wieder und sind jetzt schon etwas sauer. Aus dem bezahlten 90 Minuten Flug wurde mal eben 60 Minuten. Wir – vor allem Manu – sind irgendwie enttäuscht. Das war so eigentlich nicht gedacht und die Stimmung ist dementsprechend, immerhin war das nicht wirklich ein günstiger Spaß und dann sowas. Leider ist natürlich um die Uhrzeit beim Veranstalter niemand mehr da, aber wir beschließen, dass wir morgen Nachmittag nochmals wieder kommen und uns beschweren. Ich bin ja wirklich nicht kleinlich und wegen ein paar Minuten hin oder her hätte ich ja auch nichts gesagt, aber so geht das nun wirklich nicht. Rund 300 Dollar pro Person für so eine Schlechtleistung, das sehen wir nicht ein. Meiner Meinung nach, hätten wir direkt auf einen anderen Tag umgebucht werden müssen, wenn die das mit dem Zeitmanagement nicht gebacken bekommen. Aber so… eine Frechheit.
Versteht mich nicht falsch, wir sind eigentlich nicht die Art Menschen, die wegen nem abgelaufenen Joghurt in den Laden zurück rennen und ein Drama machen, aber naja, es war halt einfach echt doof in dem Moment. Der Flug war schön und alles, aber einfach nicht das, was wir der Beschreibung nach erwartet hatten.
Manu ist ziemlich traurig und ich muss etwas Aufbauarbeit leisten. Aus Frust verspielen wir direkt mal 10 Dollar im Aria Casino und trinken ein Bier dazu, das zum Glück kostenlos ist.
Danach sind wir immer noch zu genervt um zu unserem nächsten geplanten Ziel zu laufen (außerdem ist es recht kühl geworden mal wieder-ich dachte in Vegas ist es immer warm?*g*) also nehmen wir uns ganz opulent ein Taxi und fahren Richtung Wynn. Dort gegenüber gibt es eine Mall und Manu betreibt exzessives Frust-Shopping bei Hollister und Abercrombie. Danach geht es dem Gemüt schon besser und wir schauen noch ein paar Hotels an, die auf dem Weg liegen. Das Venetian ist wunderschön und auch sonst gibt es viel zu sehen.
Beim Tresure Island wollten wir eigentlich die Piratenshow sehen, aber wegen Bauarbeiten leider out of order das Schiff.
Ach Menno… dann halt Frustessen. Wir gehen in dieses große Center, dessen Namen ich vergessen habe (Forum-Shop?), staunen über die witzigen Rolltreppen und machen uns auf zur Cheesecake Factory. Nach einem Salat für mich und dem wohl besten Burger der Welt (O-Ton) für Manu (es war pulled Pork), schlendern wir noch ein wenig durch die Hotels.
Ich verliere weitere 10 Dollar im Cesars Palace (bekomme dafür aber zwei kostenlose Bier), wir bestaunen noch kurz die schöne Deko im Bellagio und dann geht es direkt „Nach Hause“. Las Vegas scheint uns heute nicht besonders zu mögen, das ist aber ok, wir sind heute auch nicht seine größten Fans.
Nach diesem kleinen Rückschlag (auch die darf es im Urlaub ruhig mal geben) freuen wir uns auf morgen und die Ruhe im Death Valley. Gute Nacht – in sechs Stunden ist dieses Mal die Nacht zu Ende.
Wir schlendern gemütlich durch die großen Hotels – New York New York, Excalibur, MGM, Luxor… das sind die, auf die wir es heute Vormittag abgesehen haben.
Im New York Versuche ich nochmal mein Glück mit einem Dollar und mache direkt 8 draus. So kann es von mir aus weiter gehen.
Später verspielen wir im Luxor allerdings wieder 5 davon, aber das Glück kann ja schließlich nicht immer auf unserer Seite sein. Darum belassen wir es dabei und nehmen uns vor, heute Abend nochmal ganze 5 Dollar einzusetzen.
Nach etwa drei Stunden Hotels gucken und Adidas shoppen, bekommen wir ein wenig Hunger, das Frühstück war ja auch immerhin nicht so reichhaltig wie sonst. Da kommt das Hard Rock Café gerade recht. Wir sichern uns die obligatorischen Shirts und bleiben gleich für einen kleinen Lunch hier. Einen Salat und einen kleinen Burger später geht’s zurück ins Hotel. Hier schauen wir uns zum ersten mal den Pool vom Vdara an. Ist jetzt nicht überragend und los ist hier auch nichts. Zum Abkühlen reicht es aber. Da es heute aber trotz Sonne nicht das optimale Pool-Wetter ist, verzichten wir darauf und tragen unsere neuen Errungenschaften aufs Zimmer. Hier machen wir ein kurzes Päuschen, bevor es um halb vier weiter geht. Heute steht nämlich der Heli-Flug an, den ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe.
Pünktlich treffen wir in der Lobby vom Aria ein und dort steht auch schon der Busshuttle bereit. Wir haben gestern nochmal beim Veranstalter angerufen und die haben uns gesagt, es verschiebt sich um eine halbe Stunde. Damit hätten wir ja noch gut leben können. Aber vor Ort warten wir dann nochmal länger, da der Heli angeblich noch nicht zurück sei, so dass dann insgesamt der Flug um eineinhalb Std. nach hinten verschoben wird und wir fliegen erst weit nach fünf los statt schon um vier. Die erste Hälfte des Flugs ist sehr schön, wir sitzen auch am Fenster und können einiges sehen. Allerdings geht hinter uns schon die Sonne unter und als wir endlich am Grand Canyon ankommen, ist kaum noch Licht da und es ist recht düster. Für Fotos natürlich obermist. Auf dem Rückflug sieht man dann leider fast gar nichts mehr. Positiv dabei ist, dass wir bei Nacht über den Las Vegas Strip fliegen, was wiederum sehr cool ist.
Wir landen allerdings bereits eine Stunde nach dem Start schon wieder und sind jetzt schon etwas sauer. Aus dem bezahlten 90 Minuten Flug wurde mal eben 60 Minuten. Wir – vor allem Manu – sind irgendwie enttäuscht. Das war so eigentlich nicht gedacht und die Stimmung ist dementsprechend, immerhin war das nicht wirklich ein günstiger Spaß und dann sowas. Leider ist natürlich um die Uhrzeit beim Veranstalter niemand mehr da, aber wir beschließen, dass wir morgen Nachmittag nochmals wieder kommen und uns beschweren. Ich bin ja wirklich nicht kleinlich und wegen ein paar Minuten hin oder her hätte ich ja auch nichts gesagt, aber so geht das nun wirklich nicht. Rund 300 Dollar pro Person für so eine Schlechtleistung, das sehen wir nicht ein. Meiner Meinung nach, hätten wir direkt auf einen anderen Tag umgebucht werden müssen, wenn die das mit dem Zeitmanagement nicht gebacken bekommen. Aber so… eine Frechheit.
Versteht mich nicht falsch, wir sind eigentlich nicht die Art Menschen, die wegen nem abgelaufenen Joghurt in den Laden zurück rennen und ein Drama machen, aber naja, es war halt einfach echt doof in dem Moment. Der Flug war schön und alles, aber einfach nicht das, was wir der Beschreibung nach erwartet hatten.
Manu ist ziemlich traurig und ich muss etwas Aufbauarbeit leisten. Aus Frust verspielen wir direkt mal 10 Dollar im Aria Casino und trinken ein Bier dazu, das zum Glück kostenlos ist.
Danach sind wir immer noch zu genervt um zu unserem nächsten geplanten Ziel zu laufen (außerdem ist es recht kühl geworden mal wieder-ich dachte in Vegas ist es immer warm?*g*) also nehmen wir uns ganz opulent ein Taxi und fahren Richtung Wynn. Dort gegenüber gibt es eine Mall und Manu betreibt exzessives Frust-Shopping bei Hollister und Abercrombie. Danach geht es dem Gemüt schon besser und wir schauen noch ein paar Hotels an, die auf dem Weg liegen. Das Venetian ist wunderschön und auch sonst gibt es viel zu sehen.
Beim Tresure Island wollten wir eigentlich die Piratenshow sehen, aber wegen Bauarbeiten leider out of order das Schiff.
Ach Menno… dann halt Frustessen. Wir gehen in dieses große Center, dessen Namen ich vergessen habe (Forum-Shop?), staunen über die witzigen Rolltreppen und machen uns auf zur Cheesecake Factory. Nach einem Salat für mich und dem wohl besten Burger der Welt (O-Ton) für Manu (es war pulled Pork), schlendern wir noch ein wenig durch die Hotels.
Ich verliere weitere 10 Dollar im Cesars Palace (bekomme dafür aber zwei kostenlose Bier), wir bestaunen noch kurz die schöne Deko im Bellagio und dann geht es direkt „Nach Hause“. Las Vegas scheint uns heute nicht besonders zu mögen, das ist aber ok, wir sind heute auch nicht seine größten Fans.
Nach diesem kleinen Rückschlag (auch die darf es im Urlaub ruhig mal geben) freuen wir uns auf morgen und die Ruhe im Death Valley. Gute Nacht – in sechs Stunden ist dieses Mal die Nacht zu Ende.