29. Dezember 2011 - Tag 5
Heute hatten wir es geschafft, zu schlafen bis der Wecker klingelte. 9:00 am. Das war Rekord bisher. Dementsprechend müde machten wir uns ohne Frühstück auf den Weg zum Museum of National History. Mir persönlich hätte es ja gereicht, dieses Teil von außen zu fotografieren, aber Hase wollte es gerne sehen und da haben wir es eben durchgezogen. Zu meiner Freude war es gerammelt voll! *hmpf* Frühstück hatten wir dann im Museum und zwar Kaffee, einen Brownie und einen Cupcake. Nach jeweils 4 bis 5 Bissen war uns dann auch schlecht. So unglaublich süß dieses Zeug! Aber lecker!
Gegen halb eins waren wir dann durch mit dem Museum und überlegten, was wir mit dem angefangenen Tag noch so anstellen könnten. Da wir Hunger auf was Nahrhaftes hatten, stand der Plan schnell. Ab in die Subway – next Stop Washington Square Park. Nochmal den Torbogen und ein süßes Squirrel fotografiert, weiter zum Corner of Bedford & Grove. Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind! Manu und ich lieben ja „Friends“ und da war das schon etwas Besonderes.
Auf Empfehlung eines Kollegen gingen wir dann zum Lunch in’s Corner Bistro und was soll ich sagen? Diese Kneipe ist oberkultig aber gerammelt voll. („Stay in line…“)
Die Burger waren super lecker, riesig und günstig.
Anschließend schlenderten wir noch eine Weile durchs Meetpacking District und sahen uns den Chelsea Market an. Sehr beeindruckend. Hat wirklich was! Hier hab ich auch dieses tolle Schaufenster gesehn. Mjammi! Zum Glück war ich immer noch fix und fertig vom Mittagessen!
Heute war es sonnig aber auch ziemlich windig und kalt, darum legten wir einen Stopp im Hotel ein um heiß zu duschen, ein wenig Reisetagebuch zu schreiben und auf die Mädels mit Daniel im Schlepptau zu warten. (Dieser kam gestern Abend in NY an.)Da es morgen ins Outlet geht, konnte ein wenig Kräfte tanken nicht schaden.
Die Meute kam und wir feierten Verenas Geburtstag standesgemäß erst mal mit einem 6er Corona auf dem Hotelzimmer. Wenig später ging es dann los und wir liefen (die Frauen stöckelten) in Richtung der heutigen Attraktion – eine Roof-Top-Bar. Toll! Verena wusste allerdings immer noch nicht wo es hingehen sollte. Die hatte übrigens auf halbem Weg ihre Schuhe ausgezogen und rannte Barfuß durch Manhattan. Nicht unbedingt die smarteste Idee, aber nun gut. Es kennt uns ja keiner und komischer Weise interessieren sich die New Yorker für solche verrückten Dinge auch nicht. Die sind wohl einiges gewohnt…
Wir kamen dann irgendwann mit bester Laune an und fuhren mit dem Aufzug zur Bar, welcher Stock es war, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Könnte 7 oder 17 gewesen sein… Vor allem Verena war überwältigt und hatte doch tatsächlich Tränchen in den Augen. Ihr Kommentar dazu war: „Jetzt fühlt es sich wie Geburtstag haben an…“
Es war aber auch wirklich super, super schön! Ein tolles Ambiente, sehr nobel und ein gigantischer Ausblick. Zum Glück hatte ich geistesgegenwärtig meine Kamera
mitgenommen.
Wir hatten einen wundervollen Abend, viel Spaß und zwar wenige aber dafür sehr startke Coctails, was dazu führte, dass wir leicht beschwipst nach ein paar Stunden das Taxi nahmen um die 3 Blocks zu unserem Hotel zu fahren. (Es erbarmte sich tatsächlich ein Taxifahrer, uns zu fünft einzuladen, was er bestimmt bereute, weil Simone ihn an einer Tour zugetextet hat. Davon gibt es im Übrigen Beweisvideos… Allerdings hat sie ihm großzügiger Weise nochmal 5 Dollar Extra Trinkgeld gegeben weil er so ein netter Zuhörer
war, also alles in allem war es sehr lustig wie ihr euch denken könnt…)
Nachdem die Frauen die Schuhe gewechselt hatten ging es mit der Subway dann einen Block weiter zum Rockefeller Center. Ja ihr lest richtig, wir waren nochmal oben. Klar ist es verrückt, das TOTR einmal bei Tag und einmal bei Nacht bestiegen zu haben und ehrlich gesagt - wir haben keine wirkliche Erklärung dafür, aber die Mädels wollten unbedingt hoch, wir dachten uns, dass es nicht Schaden kann nochmal bei Nacht oben zu sein, also „why not“? Sparen kann ich daheim im Schwabenland wieder…
Also immer noch in bester Stimmung und dieses Mal mit 45 Minuten Wartezeit nach oben gefahren und gestaunt. Die Aussicht bei Nacht ist nochmal ganz anders als bei Tag. Wirklich atemberaubend.
Wir waren eine Weile oben bis es uns zu kalt wurde und beendeten den Abend mit einer lustigen Anekdote – wir verloren Simone im Rockefeller-Center. Das passiert eben, wenn man sich von der Gruppe entfernt und eine andere Treppe nimmt. Herrlich.
Irgendwann haben wir uns aber wieder alle gefunden und verabschiedeten uns dann auch voneinander und wir fielen sehr spät, müde und wieder komplett nüchtern ins Bett.
Gute Nacht New York, wir hatten heute viel Spaß mit dir! Bis morgen in alter Frische, für heute sind wir erst mal erledigt.
Gegen halb eins waren wir dann durch mit dem Museum und überlegten, was wir mit dem angefangenen Tag noch so anstellen könnten. Da wir Hunger auf was Nahrhaftes hatten, stand der Plan schnell. Ab in die Subway – next Stop Washington Square Park. Nochmal den Torbogen und ein süßes Squirrel fotografiert, weiter zum Corner of Bedford & Grove. Ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind! Manu und ich lieben ja „Friends“ und da war das schon etwas Besonderes.
Auf Empfehlung eines Kollegen gingen wir dann zum Lunch in’s Corner Bistro und was soll ich sagen? Diese Kneipe ist oberkultig aber gerammelt voll. („Stay in line…“)
Die Burger waren super lecker, riesig und günstig.
Anschließend schlenderten wir noch eine Weile durchs Meetpacking District und sahen uns den Chelsea Market an. Sehr beeindruckend. Hat wirklich was! Hier hab ich auch dieses tolle Schaufenster gesehn. Mjammi! Zum Glück war ich immer noch fix und fertig vom Mittagessen!
Heute war es sonnig aber auch ziemlich windig und kalt, darum legten wir einen Stopp im Hotel ein um heiß zu duschen, ein wenig Reisetagebuch zu schreiben und auf die Mädels mit Daniel im Schlepptau zu warten. (Dieser kam gestern Abend in NY an.)Da es morgen ins Outlet geht, konnte ein wenig Kräfte tanken nicht schaden.
Die Meute kam und wir feierten Verenas Geburtstag standesgemäß erst mal mit einem 6er Corona auf dem Hotelzimmer. Wenig später ging es dann los und wir liefen (die Frauen stöckelten) in Richtung der heutigen Attraktion – eine Roof-Top-Bar. Toll! Verena wusste allerdings immer noch nicht wo es hingehen sollte. Die hatte übrigens auf halbem Weg ihre Schuhe ausgezogen und rannte Barfuß durch Manhattan. Nicht unbedingt die smarteste Idee, aber nun gut. Es kennt uns ja keiner und komischer Weise interessieren sich die New Yorker für solche verrückten Dinge auch nicht. Die sind wohl einiges gewohnt…
Wir kamen dann irgendwann mit bester Laune an und fuhren mit dem Aufzug zur Bar, welcher Stock es war, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Könnte 7 oder 17 gewesen sein… Vor allem Verena war überwältigt und hatte doch tatsächlich Tränchen in den Augen. Ihr Kommentar dazu war: „Jetzt fühlt es sich wie Geburtstag haben an…“
Es war aber auch wirklich super, super schön! Ein tolles Ambiente, sehr nobel und ein gigantischer Ausblick. Zum Glück hatte ich geistesgegenwärtig meine Kamera
mitgenommen.
Wir hatten einen wundervollen Abend, viel Spaß und zwar wenige aber dafür sehr startke Coctails, was dazu führte, dass wir leicht beschwipst nach ein paar Stunden das Taxi nahmen um die 3 Blocks zu unserem Hotel zu fahren. (Es erbarmte sich tatsächlich ein Taxifahrer, uns zu fünft einzuladen, was er bestimmt bereute, weil Simone ihn an einer Tour zugetextet hat. Davon gibt es im Übrigen Beweisvideos… Allerdings hat sie ihm großzügiger Weise nochmal 5 Dollar Extra Trinkgeld gegeben weil er so ein netter Zuhörer
war, also alles in allem war es sehr lustig wie ihr euch denken könnt…)
Nachdem die Frauen die Schuhe gewechselt hatten ging es mit der Subway dann einen Block weiter zum Rockefeller Center. Ja ihr lest richtig, wir waren nochmal oben. Klar ist es verrückt, das TOTR einmal bei Tag und einmal bei Nacht bestiegen zu haben und ehrlich gesagt - wir haben keine wirkliche Erklärung dafür, aber die Mädels wollten unbedingt hoch, wir dachten uns, dass es nicht Schaden kann nochmal bei Nacht oben zu sein, also „why not“? Sparen kann ich daheim im Schwabenland wieder…
Also immer noch in bester Stimmung und dieses Mal mit 45 Minuten Wartezeit nach oben gefahren und gestaunt. Die Aussicht bei Nacht ist nochmal ganz anders als bei Tag. Wirklich atemberaubend.
Wir waren eine Weile oben bis es uns zu kalt wurde und beendeten den Abend mit einer lustigen Anekdote – wir verloren Simone im Rockefeller-Center. Das passiert eben, wenn man sich von der Gruppe entfernt und eine andere Treppe nimmt. Herrlich.
Irgendwann haben wir uns aber wieder alle gefunden und verabschiedeten uns dann auch voneinander und wir fielen sehr spät, müde und wieder komplett nüchtern ins Bett.
Gute Nacht New York, wir hatten heute viel Spaß mit dir! Bis morgen in alter Frische, für heute sind wir erst mal erledigt.