30. Juni 2014 - Tag 1
Whoop, whoop, es geht los. Wir gehen mal wieder auf Reisen, wenn auch auf kleine. Es geht nach Hamburg! Nach dem ganzen Hochtzeisstress und dem Schlafmangel haben wir uns aber auch ein wenig Urlaub verdient finden wir. Darum gehen wir die Sache auch ganz entspannt an. Unser Flug geht erst nach 12:00 Uhr am Mittag und gemütlich auf halb 11 kommt Sibylle um uns an den Flughafen zu fahren. Außderdem geht unsere Dreckwäsche auch auf Reisen, die darf ein paar Runden in Billas Maschine drehen und wird dann bei Helga zum Bügeln gebracht. Super ist das! DAAAANKE!
Nun gehts aber los - unsere Wohnung sieht aus wie ein Schlachtfeld, überall stapeln sich die Geschenke von der Hochzeit, ich trauer ein wenig weil ich meinen Brautstrauss alleine lassen muss und schon sind wir weg. Das Chaos kann warten, wir fliegen jetzt erst mal weg.
Der Flug an sich ist recht unspektakulär. Wir kommen schnell durch die Kontrollen, haben nur Handgepäck daher müssen wir auch nicht lange am Schalter stehen. Davor besuchen wir noch kurz Simone die glücklicher Weise heute arbeitet und schon sitzen wir am Gate und warten auf das Boarding. Mit einer viertel Std. Verspätung fliegen wir los und ruckzuck landen wir auch schon in Hamburg. Das sind wir gar nicht mehr gewohnt so kurze Flüge.
Der Hamburger Flughafen ist ganz nett, aber jetzt nichts Besonderes finde ich. Also suchen wir kurz die Toiletten auf und finden dann auch schon recht schnell die Ubahn die uns in die Stadt führt. Wir steigen eigentlich an der richtigen Station aus und müssen uns erst mal orientieren, denn so wirklich einen Plan haben wir nicht. Wir laufen also los und laufen und laufen und laufen... Es fängt an zu Regnen, also schnell zum Hotel. Dort kommen wir nach einer Halben Std. Fußmarsch auch an. Hm, das geht doch bestimmt auch anders, wir haben das Gefühl mit der Kirche ums Dorf gelaufen zu sein.
Einchecken geht schon obwohl wir 10 min vor der regulären Zeit da sind. Unser Zimmer ist neben dem Aufzug und ganz in Ordnung. Könnte größer sein, könnte auch leiser sein aber für uns tut's das. Immerhin war es günstig. Wir machen uns etwas frisch und begeben uns dann auf direktem Weg zur Bushaltestelle. Das ist schon mal gut, die ist nicht so weit weg!
Bald schon sind wir an den Landungsbrücken angekommen, wir haben nämlich Hunger und wollen zum Hardrock Cafe. Das klappt auch gut, wir finden es promt und bekommen auch einen Tisch. Hmmm, lecker, wie hab ich das vermisst.
Später schauen wir uns ein bisschen den Hafen an, fahren zurück zur Einkaufsmeile, shoppen ein wenig, schlendern am Rathaus vorbei und landen am Jungfernstieg. Langsam wird es aber Zeit für den letzten Programmpunkt. Heute spielt Deutschland und wir haben von Heike den Tipp bekommen, dem alten Mädchen einen Besuch abzustatten, also fahren wir nun zur Haltestelle Sternschanze und suchen es. Gar nicht so einfach, wir laufen nämlich direkt mal in die falsche Richtung, aber dies war natürlich mal wieder Glück im Unglück, denn sonst hätten wir nie die Bartelsstraße gefunden! Verrückt.. das muss ein Zeichen sein. So schlimm finde ich meinen neuen Nachnamen auch gar nicht.
Auf jeden Fall haben wir das alte Mädchen dann doch noch schnell gefunden und bestellen erst mal jeder ein lecker belegtes Brot und Manu die kleine Bierprobe. Das Restaurant bekommt auf jeden Fall unsere Empfehlung. Super Atmosphäre dort. Außerdem gibt es einen Anbau, in dem gibt es eine Bierbar und es ist fürs Public Viewing aufgestuhlt. Super! Genau das, was wir gesucht haben.
Das Spiel war jetzt nicht so wirklich berauschend und in der Verlängerung sind wir fast eingeschlafen, aber wir halten bis zum Schluss durch, freuen uns, dass Deutschland doch noch gewonnen hat und fahren danach schnell zurück zum Hotel. Für heute ist die Luft raus, wir haben viel Schlaf nachzuholen. Heiraten ist schon anstrengend...
Nun gehts aber los - unsere Wohnung sieht aus wie ein Schlachtfeld, überall stapeln sich die Geschenke von der Hochzeit, ich trauer ein wenig weil ich meinen Brautstrauss alleine lassen muss und schon sind wir weg. Das Chaos kann warten, wir fliegen jetzt erst mal weg.
Der Flug an sich ist recht unspektakulär. Wir kommen schnell durch die Kontrollen, haben nur Handgepäck daher müssen wir auch nicht lange am Schalter stehen. Davor besuchen wir noch kurz Simone die glücklicher Weise heute arbeitet und schon sitzen wir am Gate und warten auf das Boarding. Mit einer viertel Std. Verspätung fliegen wir los und ruckzuck landen wir auch schon in Hamburg. Das sind wir gar nicht mehr gewohnt so kurze Flüge.
Der Hamburger Flughafen ist ganz nett, aber jetzt nichts Besonderes finde ich. Also suchen wir kurz die Toiletten auf und finden dann auch schon recht schnell die Ubahn die uns in die Stadt führt. Wir steigen eigentlich an der richtigen Station aus und müssen uns erst mal orientieren, denn so wirklich einen Plan haben wir nicht. Wir laufen also los und laufen und laufen und laufen... Es fängt an zu Regnen, also schnell zum Hotel. Dort kommen wir nach einer Halben Std. Fußmarsch auch an. Hm, das geht doch bestimmt auch anders, wir haben das Gefühl mit der Kirche ums Dorf gelaufen zu sein.
Einchecken geht schon obwohl wir 10 min vor der regulären Zeit da sind. Unser Zimmer ist neben dem Aufzug und ganz in Ordnung. Könnte größer sein, könnte auch leiser sein aber für uns tut's das. Immerhin war es günstig. Wir machen uns etwas frisch und begeben uns dann auf direktem Weg zur Bushaltestelle. Das ist schon mal gut, die ist nicht so weit weg!
Bald schon sind wir an den Landungsbrücken angekommen, wir haben nämlich Hunger und wollen zum Hardrock Cafe. Das klappt auch gut, wir finden es promt und bekommen auch einen Tisch. Hmmm, lecker, wie hab ich das vermisst.
Später schauen wir uns ein bisschen den Hafen an, fahren zurück zur Einkaufsmeile, shoppen ein wenig, schlendern am Rathaus vorbei und landen am Jungfernstieg. Langsam wird es aber Zeit für den letzten Programmpunkt. Heute spielt Deutschland und wir haben von Heike den Tipp bekommen, dem alten Mädchen einen Besuch abzustatten, also fahren wir nun zur Haltestelle Sternschanze und suchen es. Gar nicht so einfach, wir laufen nämlich direkt mal in die falsche Richtung, aber dies war natürlich mal wieder Glück im Unglück, denn sonst hätten wir nie die Bartelsstraße gefunden! Verrückt.. das muss ein Zeichen sein. So schlimm finde ich meinen neuen Nachnamen auch gar nicht.
Auf jeden Fall haben wir das alte Mädchen dann doch noch schnell gefunden und bestellen erst mal jeder ein lecker belegtes Brot und Manu die kleine Bierprobe. Das Restaurant bekommt auf jeden Fall unsere Empfehlung. Super Atmosphäre dort. Außerdem gibt es einen Anbau, in dem gibt es eine Bierbar und es ist fürs Public Viewing aufgestuhlt. Super! Genau das, was wir gesucht haben.
Das Spiel war jetzt nicht so wirklich berauschend und in der Verlängerung sind wir fast eingeschlafen, aber wir halten bis zum Schluss durch, freuen uns, dass Deutschland doch noch gewonnen hat und fahren danach schnell zurück zum Hotel. Für heute ist die Luft raus, wir haben viel Schlaf nachzuholen. Heiraten ist schon anstrengend...