31. Juli 2015 - Tag 12
Frühstück gab es heute wieder um acht. Die Nacht war gut –
nur der Radiowecker hier vom B&B in unserem Zimmer ging zweimal in der
Nacht an, bis wir ihn dann endlich ausgesteckt haben. Da hat sich wohl jemand
einen lustigen Spaß erlaubt. Ich merk mir das mal für die Zukunft, ist
vielleicht lustiger wenn man der Andere ist, der den Wecker stellt.
Nach dem Frühstück zahlen wir noch unser Zimmer und bedanken uns bei der Hausherrin. Also dieses B&B war wirklich mehr als toll. Wenn ich jemals wieder komme, dann nur hierher. Außerdem werde ich auf jeden Fall eine gute Bewertung auf allen Portalen veröffentlichen. So herzlich empfangen zu werden und dann noch so ein niedliches Haus – wirklich toll.
Wir fahren heute als erstes nochmal am loch Ness entlang zum nächsten Ort, ausserdem steht hier noch ein schickes Schloss - das Urquhart Castle - malerisch am See, da machen wir natürlich auch noch ein Bild. Allerdings gibt es hier sonst nicht wirklich mehr viel zu sehen. Es gibt eine Loch Ness Exibithion, aber die nehmen wir nicht mit. Wir haben noch ein Stückchen heute vor uns, also fahren wir weiter. Das nächste Ziel ist das Glenfinnan Viadukt, doch schon bald merken wir, dass wir heute kein Glück mit dem Wetter haben. Es regnet an einer Tour und auch als wir in Glenfinnan ankommen ist es nicht besser. Also Regenjacke an und los.
Der erste Aussichtspunkt ist schnell erreicht, aber irgendwie ist das nicht so ganz die Stelle die ich gesucht habe. Nach kurzem Suchen finden wir dann auch den richtigen Trail und stehen dann irgendwann über dem Viaduct. Ist ja schon toll hier zu sein, noch toller wäre es mit dem Harry Potter Zug, aber naja, man kann eben nicht alles haben. Für den Zug hätten wir früher da sein müssen. Dafür kommt ein anderer Zug und hupt uns zu, wir sind auch die einzigen Deppen die hier bei Regen herumwandern im Moment, das war dann schon sehr nett. Die Leute im Zug winken uns auch zu – wie schön! Na immerhin.
Durchnässt kommen wir wieder am Auto an und es geht weiter. Eigentlich wollten wir noch zum Glencoe, waren wir dann auch, aber gesehen haben wir es nicht wirklich. Regen in Bindfäden und dazu noch Nebel… Vom Tor zum Himmel sehen wir daher nicht besonders viel. Ist wohl nicht so unser Tag. Eigentlich haben wir es bisher so kennengelernt, dass man eine Weile fährt und sich dann das Wetter ändert. Naja, heute war es auf jeden Fall nicht so. Aber ich will nicht meckern, bisher hatten wir ja immer Glück mit dem Wetter hier in Schottland und das schon seit fast zwei Wochen.
Gegen halb vier kommen wir bei unserem B&B in Oban an. Dem Elderslie Bed and Breakfast. Wir haben eigentlich nur ein Zimmer zu dritt gebucht, bekommen aber ein grosses Familienzimmer mit separatem Einzelzimmer und einem Bad. Das ist echt auch ganz ok und auch sonst ist hier alles schön! Ausser bei dem Hotel in Ullapool, das ich ja sehr spät reserviert habe und daher auch kaum noch Auswahl hatte, haben wir bisher immer tolle Zimmer gehabt. Kann gerne so weiter gehen.
Wir bleiben aber nicht lange hier sondern machen uns wieder auf in das Städtchen. Heike bleibt aber lieber hier, so ziehen Manu und ich mal zusammen los. Auch bei Regen kann man schließlich ein bisschen Bummeln. Wir kaufen selbstgemachte schottische Seife, einen Oban Whiskey und einen Clan-Schal in Blau-kariert. Ausserdem zieht Manu mal einen Schottenrock an, das wollte er schon eine Weile machen. Leider sind die Dinger so teuer, darum kommt keiner mit nach Hause.
Oban ist auch bei Regen sehr hübsch, leider kann man sich nicht wirklich lange draussen aufhalten. Wie schade. Darum trinken wir noch einen Kaffee bis es Zeit ist zurück zu fahren.
Um 18 Uhr holen wir dann Heike ab und brechen nochmal auf zum Essen. Es soll Fisch geben. Im zweiten Restaurant bekommen wir dann auch einen Platz und ich esse für 16 Pfund die beste Seafoodpasta meines Lebens.
Danach sacken wir noch in einem Pub ab, allerdings sind hier wirklich – und ich meine damit WIRKLICH suspekte Leute. Wir leeren also schnell unser Guinness und Pale Ale und verschwinden wieder. Das wars auch schon für heute. Die heisse Dusche fällt heut länger aus, es ist verdammt kalt wenn man den ganzen Tag im Regen herum rennt.
Nach dem Frühstück zahlen wir noch unser Zimmer und bedanken uns bei der Hausherrin. Also dieses B&B war wirklich mehr als toll. Wenn ich jemals wieder komme, dann nur hierher. Außerdem werde ich auf jeden Fall eine gute Bewertung auf allen Portalen veröffentlichen. So herzlich empfangen zu werden und dann noch so ein niedliches Haus – wirklich toll.
Wir fahren heute als erstes nochmal am loch Ness entlang zum nächsten Ort, ausserdem steht hier noch ein schickes Schloss - das Urquhart Castle - malerisch am See, da machen wir natürlich auch noch ein Bild. Allerdings gibt es hier sonst nicht wirklich mehr viel zu sehen. Es gibt eine Loch Ness Exibithion, aber die nehmen wir nicht mit. Wir haben noch ein Stückchen heute vor uns, also fahren wir weiter. Das nächste Ziel ist das Glenfinnan Viadukt, doch schon bald merken wir, dass wir heute kein Glück mit dem Wetter haben. Es regnet an einer Tour und auch als wir in Glenfinnan ankommen ist es nicht besser. Also Regenjacke an und los.
Der erste Aussichtspunkt ist schnell erreicht, aber irgendwie ist das nicht so ganz die Stelle die ich gesucht habe. Nach kurzem Suchen finden wir dann auch den richtigen Trail und stehen dann irgendwann über dem Viaduct. Ist ja schon toll hier zu sein, noch toller wäre es mit dem Harry Potter Zug, aber naja, man kann eben nicht alles haben. Für den Zug hätten wir früher da sein müssen. Dafür kommt ein anderer Zug und hupt uns zu, wir sind auch die einzigen Deppen die hier bei Regen herumwandern im Moment, das war dann schon sehr nett. Die Leute im Zug winken uns auch zu – wie schön! Na immerhin.
Durchnässt kommen wir wieder am Auto an und es geht weiter. Eigentlich wollten wir noch zum Glencoe, waren wir dann auch, aber gesehen haben wir es nicht wirklich. Regen in Bindfäden und dazu noch Nebel… Vom Tor zum Himmel sehen wir daher nicht besonders viel. Ist wohl nicht so unser Tag. Eigentlich haben wir es bisher so kennengelernt, dass man eine Weile fährt und sich dann das Wetter ändert. Naja, heute war es auf jeden Fall nicht so. Aber ich will nicht meckern, bisher hatten wir ja immer Glück mit dem Wetter hier in Schottland und das schon seit fast zwei Wochen.
Gegen halb vier kommen wir bei unserem B&B in Oban an. Dem Elderslie Bed and Breakfast. Wir haben eigentlich nur ein Zimmer zu dritt gebucht, bekommen aber ein grosses Familienzimmer mit separatem Einzelzimmer und einem Bad. Das ist echt auch ganz ok und auch sonst ist hier alles schön! Ausser bei dem Hotel in Ullapool, das ich ja sehr spät reserviert habe und daher auch kaum noch Auswahl hatte, haben wir bisher immer tolle Zimmer gehabt. Kann gerne so weiter gehen.
Wir bleiben aber nicht lange hier sondern machen uns wieder auf in das Städtchen. Heike bleibt aber lieber hier, so ziehen Manu und ich mal zusammen los. Auch bei Regen kann man schließlich ein bisschen Bummeln. Wir kaufen selbstgemachte schottische Seife, einen Oban Whiskey und einen Clan-Schal in Blau-kariert. Ausserdem zieht Manu mal einen Schottenrock an, das wollte er schon eine Weile machen. Leider sind die Dinger so teuer, darum kommt keiner mit nach Hause.
Oban ist auch bei Regen sehr hübsch, leider kann man sich nicht wirklich lange draussen aufhalten. Wie schade. Darum trinken wir noch einen Kaffee bis es Zeit ist zurück zu fahren.
Um 18 Uhr holen wir dann Heike ab und brechen nochmal auf zum Essen. Es soll Fisch geben. Im zweiten Restaurant bekommen wir dann auch einen Platz und ich esse für 16 Pfund die beste Seafoodpasta meines Lebens.
Danach sacken wir noch in einem Pub ab, allerdings sind hier wirklich – und ich meine damit WIRKLICH suspekte Leute. Wir leeren also schnell unser Guinness und Pale Ale und verschwinden wieder. Das wars auch schon für heute. Die heisse Dusche fällt heut länger aus, es ist verdammt kalt wenn man den ganzen Tag im Regen herum rennt.