Hilfe, ich bin in Amerika!
Wer zum ersten Mal den Fuß auf Amerikanischen Boden setzt, der wird erst mal von den ganzen neuen Eindrücken erschlagen. Von einer Nation die uns so ähnlich und doch so anders ist. Um ein wenig auf den Kulturschock vorbereitet zu sein, gibt's hier ein paar wichtige Punkte, die man beachten sollte.
Rauchen in der Öffentlichkeit
Amerika ist Rauchern gegenüber nicht wirklich aufgeschlossen. Ich bin froh, dass ich mittlerweile nicht mehr dazu gehöre. Aber wer hier in der Öffentlichkeit raucht, wird gleich mal komisch angeschaut. In Nationalparks und in Großstädten wie z.B. New York kann man so gut wie nirgends rauchen. In Freizeitparks gibt es wenigstens Raucher-Zonen. Also zur Sicherheit immer erst abchecken ob man nicht irgendjemand stört, bevor man sich eine ansteckt.
Groß, größer, Amerika!
Unterschätzt die Amerikanischen Verhältnisse nicht. Egal ob das jetzt die Landkarte ist, wo der Weg vom Central Park zu Manhattans Südspitze aussieht wie ein Katzensprung oder ob es die Menü's bei Fastfoodketten sind. Hier ist "large" schon mal gut und gerne 1,5 Liter Coke zum Menü dazu. Auch die Kaufhäuser sind nicht mit unseren zu Vergleichen. Ob das jetzt Macys oder Outlets sind ist egal. Alles ist einfach nur riesig. Daran muss man sich erst mal gewöhnen.
Freundlichkeit der Amerikaner
Das ist ungewohnt für uns. Insbesondere für uns eigenbrötlerische Schwaben. Es reicht schon, nur etwas verwirrt auf der Straße zu stehen und dumm aus der Wäsche zu gucken und schon kommt jemand daher, der einem helfen möchte. Auch wird man etwas erstaunt sein, dass man super freundlich begrüßt wird, sobald man einen Laden oder ein Restaurant betritt und man direkt in einen Smalltalk über das schöne Wetter oder das eigene Befinden verwickelt wird. Klar ist es meist oberflächlich, aber - und das ist das Schöne - es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man mit solch einer Herzlichkeit begrüßt wird.
Beim Essen im Restaurant
Wir Europäer sind es gewohnt, nach dem Essen noch ein wenig zu sitzen, zu trinken und sich zu unterhalten. Fehlanzeige in Amerika. Kaum hat man aufgegessen, wird gefragt ob man noch etwas möchte. Verneint man, bekommt man direkt die Rechnung präsentiert. Das ist kein Rausschmiss im klassischen Sinn und man sollte das nicht persönlich nehmen. Das läuft in den USA einfach so, damit muss man sich abfinden, dass man nach dem Essen direkt wieder geht.
Autofahren
Achtung, hier gibt es viele neue Verkehrsregeln zu lernen. Schaut euch das davor gut an, ehe ihr euch in Amerika in ein Auto setzt. Die Ampeln hängen auf der anderen Straßenseite oder in der Mitte der Kreuzung, bei Rot darf man generell rechts abbiegen es sei denn es steht explizit dran, dass man es nicht darf und auf der Autobahn darf man überall überholen, auch rechts. Also - Augen auf im Straßenverkehr! Und nicht zu schnell fahren, das wird teuer.
Rauchen in der Öffentlichkeit
Amerika ist Rauchern gegenüber nicht wirklich aufgeschlossen. Ich bin froh, dass ich mittlerweile nicht mehr dazu gehöre. Aber wer hier in der Öffentlichkeit raucht, wird gleich mal komisch angeschaut. In Nationalparks und in Großstädten wie z.B. New York kann man so gut wie nirgends rauchen. In Freizeitparks gibt es wenigstens Raucher-Zonen. Also zur Sicherheit immer erst abchecken ob man nicht irgendjemand stört, bevor man sich eine ansteckt.
Groß, größer, Amerika!
Unterschätzt die Amerikanischen Verhältnisse nicht. Egal ob das jetzt die Landkarte ist, wo der Weg vom Central Park zu Manhattans Südspitze aussieht wie ein Katzensprung oder ob es die Menü's bei Fastfoodketten sind. Hier ist "large" schon mal gut und gerne 1,5 Liter Coke zum Menü dazu. Auch die Kaufhäuser sind nicht mit unseren zu Vergleichen. Ob das jetzt Macys oder Outlets sind ist egal. Alles ist einfach nur riesig. Daran muss man sich erst mal gewöhnen.
Freundlichkeit der Amerikaner
Das ist ungewohnt für uns. Insbesondere für uns eigenbrötlerische Schwaben. Es reicht schon, nur etwas verwirrt auf der Straße zu stehen und dumm aus der Wäsche zu gucken und schon kommt jemand daher, der einem helfen möchte. Auch wird man etwas erstaunt sein, dass man super freundlich begrüßt wird, sobald man einen Laden oder ein Restaurant betritt und man direkt in einen Smalltalk über das schöne Wetter oder das eigene Befinden verwickelt wird. Klar ist es meist oberflächlich, aber - und das ist das Schöne - es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man mit solch einer Herzlichkeit begrüßt wird.
Beim Essen im Restaurant
Wir Europäer sind es gewohnt, nach dem Essen noch ein wenig zu sitzen, zu trinken und sich zu unterhalten. Fehlanzeige in Amerika. Kaum hat man aufgegessen, wird gefragt ob man noch etwas möchte. Verneint man, bekommt man direkt die Rechnung präsentiert. Das ist kein Rausschmiss im klassischen Sinn und man sollte das nicht persönlich nehmen. Das läuft in den USA einfach so, damit muss man sich abfinden, dass man nach dem Essen direkt wieder geht.
Autofahren
Achtung, hier gibt es viele neue Verkehrsregeln zu lernen. Schaut euch das davor gut an, ehe ihr euch in Amerika in ein Auto setzt. Die Ampeln hängen auf der anderen Straßenseite oder in der Mitte der Kreuzung, bei Rot darf man generell rechts abbiegen es sei denn es steht explizit dran, dass man es nicht darf und auf der Autobahn darf man überall überholen, auch rechts. Also - Augen auf im Straßenverkehr! Und nicht zu schnell fahren, das wird teuer.