02. Januar 2012 - Tag 9
Jetzt hatten wir es geschafft. Ich war wieder fit – nur noch die rote Nase erinnerte an den Grippe-Anfall – doch als der Wecker klingelte, fühlte sich Manu nicht in der Lage aufzustehen.
Ich hatte ihn wohl angesteckt oder er hat sich gestern in der
Kälte und dem Regen beim Spiel auch einen Schnupfen geholt. Gut, dass ich noch
nicht alle Lutschtabletten aufgebraucht hatte. Also Wecker aus und nochmal umdrehen. Gegen elf ist er dann langsam mal aus dem Bett gekrochen und wir haben uns für den Tag fertig gemacht. Heute hatten wir allerdings nichts Besonderes vor, wir wollten uns ein wenig treiben lassen und das ganz ohne Sightseeing Stress und ohne viel Gehetze. Hier
und da ein bisschen bummeln… Immerhin hat man trotz allem ja noch Urlaub.
Darum ging es ohne Frühstück (war ja fast schon Zeit für Lunch) auf direktem Weg in den Central Park. Wir starteten ziemlich in der Mitte, schlenderten vorbei am Belvedere-Castle, zu dem bekannten Brunnen dessen Name mir nicht einfällt und runter zur Eislaufbahn, schossen ein paar Beweisfotots und schnappten uns ein Taxi, dass uns zu Bloomingdales brachte. Wir dachten, das wäre doch ganz nett da mal rein zu schauen. Davor hat es Manu aber nochmal in den Levis-Store gegenüber gezogen und raus kam er mit einer Jeans. So krank konnte er also gar nicht sein.
Da ich nicht vorhatte, bei Bloomingdales etwas zu kaufen (nur mal gucken) und demzufolge auch keine Big Brown Bag ergattern konnte, gabs für uns gegenüber was schnelles vom Subway. Lecker – mein erstes Chicken Teriyaki in New York!
Danach fuhren wir mit der U-Bahn nochmal Downtown zwecks Century21, da wir hier an unserem zweiten Tag nur kurz durchgerannt waren. Und ehrlich? Das ist auch wirklich besser so gewesen. Ich erzähl euch gleich warum.
Doch bevor wir im Century21 ankamen, gab‘s selbstverständlich noch einen Vanilla Latte für den kranken Schatz und einen Frappuccino Vanille für mich bei Starbucks. Ich liebe Starbucks, hab ich das schon erwähnt? Ich finde es immer noch ungeheuerlich, dass es bei mir in der Gegend hier in Deutschland keinen gibt! Wir saßen am Fenster und beobachteten eine Weile das Treiben draußen auf der Straße, checkten gemütlich unsere Mails und wollten am liebsten gar nicht mehr raus in die Kälte. (Heute war es wirklich frisch) Aber nützt ja nichts. Den ganzen Tag im Starbucks sitzen macht ja auch keinen Sinn. Also weiter zum Century21 und ich muss sagen, es ist wie Macy’s
im Kleinformat. Nur, dass die Preise wirklich sehr verlockend sind. Allerdings hab ich für mich eindeutig beschlossen, dass ich die großen, amerikanischen Kaufhäuser nicht leiden mag. Hingegen hat es mir im Woodbury oder in der Mall in Queens sehr gut gefallen. (Auf diese Mall komm ich später nochmal drauf zurück) Trotzdem gab es einen Gürtel für mich und einen als Geschenk für meinen Daddy. 8 Dollar für einen Ledergürtel von Hilfiger oder Levis, da konnte ich dann doch nicht wiederstehen.
Nach diesem kurzen Shopping-Ausflug fuhren wir mit der Subway zurück zur 42nd Street. Wir wollten schaun, ob wir noch Tickets für Spiderman an einem unserer letzten Tage ergattern konnten und tatsächlich bekamen wir welche für den 04.01., unseren letzten Abend.
Auf Spiderman freute ich mich besonders, denn dieses Musical wird es wohl eher nicht bis zu uns nach Deutschland schaffen vermute ich.
Bewaffnet mit unseren Tickets gingen wir ins Hotel zurück und futterten den unterwegs gekauften Muffin, während wir uns zwei Folgen King of Queens ansahen, was die perfekte Einstimmung war, denn morgen stand Queens ganz groß auf unserem Plan. Nachdem wir beide also ein wenig gedöst hatten, rafften wir uns nochmal auf um erneut zu Dallas BBQ zu gehen. Dieses Mal warteten wir keine 10 Minuten auf unseren Tisch, was wohl daran liegt, dass viele Touristen nach Silvester direkt wieder abgereist sind. Selbst der Times Square kam mir nicht mehr so überfüllt vor wie die Tage zuvor. Nach dem Essen bummelten wir noch durch diverse Läden, holten noch schnell neue Lutschtabletten bei Duane Read und gingen dann irgendwann schlafen.
Heute waren wir ziemlich faul unterwegs, das sollte sich bei unserem morgigen Programm allerdings wieder ändern…
und da ein bisschen bummeln… Immerhin hat man trotz allem ja noch Urlaub.
Darum ging es ohne Frühstück (war ja fast schon Zeit für Lunch) auf direktem Weg in den Central Park. Wir starteten ziemlich in der Mitte, schlenderten vorbei am Belvedere-Castle, zu dem bekannten Brunnen dessen Name mir nicht einfällt und runter zur Eislaufbahn, schossen ein paar Beweisfotots und schnappten uns ein Taxi, dass uns zu Bloomingdales brachte. Wir dachten, das wäre doch ganz nett da mal rein zu schauen. Davor hat es Manu aber nochmal in den Levis-Store gegenüber gezogen und raus kam er mit einer Jeans. So krank konnte er also gar nicht sein.
Da ich nicht vorhatte, bei Bloomingdales etwas zu kaufen (nur mal gucken) und demzufolge auch keine Big Brown Bag ergattern konnte, gabs für uns gegenüber was schnelles vom Subway. Lecker – mein erstes Chicken Teriyaki in New York!
Danach fuhren wir mit der U-Bahn nochmal Downtown zwecks Century21, da wir hier an unserem zweiten Tag nur kurz durchgerannt waren. Und ehrlich? Das ist auch wirklich besser so gewesen. Ich erzähl euch gleich warum.
Doch bevor wir im Century21 ankamen, gab‘s selbstverständlich noch einen Vanilla Latte für den kranken Schatz und einen Frappuccino Vanille für mich bei Starbucks. Ich liebe Starbucks, hab ich das schon erwähnt? Ich finde es immer noch ungeheuerlich, dass es bei mir in der Gegend hier in Deutschland keinen gibt! Wir saßen am Fenster und beobachteten eine Weile das Treiben draußen auf der Straße, checkten gemütlich unsere Mails und wollten am liebsten gar nicht mehr raus in die Kälte. (Heute war es wirklich frisch) Aber nützt ja nichts. Den ganzen Tag im Starbucks sitzen macht ja auch keinen Sinn. Also weiter zum Century21 und ich muss sagen, es ist wie Macy’s
im Kleinformat. Nur, dass die Preise wirklich sehr verlockend sind. Allerdings hab ich für mich eindeutig beschlossen, dass ich die großen, amerikanischen Kaufhäuser nicht leiden mag. Hingegen hat es mir im Woodbury oder in der Mall in Queens sehr gut gefallen. (Auf diese Mall komm ich später nochmal drauf zurück) Trotzdem gab es einen Gürtel für mich und einen als Geschenk für meinen Daddy. 8 Dollar für einen Ledergürtel von Hilfiger oder Levis, da konnte ich dann doch nicht wiederstehen.
Nach diesem kurzen Shopping-Ausflug fuhren wir mit der Subway zurück zur 42nd Street. Wir wollten schaun, ob wir noch Tickets für Spiderman an einem unserer letzten Tage ergattern konnten und tatsächlich bekamen wir welche für den 04.01., unseren letzten Abend.
Auf Spiderman freute ich mich besonders, denn dieses Musical wird es wohl eher nicht bis zu uns nach Deutschland schaffen vermute ich.
Bewaffnet mit unseren Tickets gingen wir ins Hotel zurück und futterten den unterwegs gekauften Muffin, während wir uns zwei Folgen King of Queens ansahen, was die perfekte Einstimmung war, denn morgen stand Queens ganz groß auf unserem Plan. Nachdem wir beide also ein wenig gedöst hatten, rafften wir uns nochmal auf um erneut zu Dallas BBQ zu gehen. Dieses Mal warteten wir keine 10 Minuten auf unseren Tisch, was wohl daran liegt, dass viele Touristen nach Silvester direkt wieder abgereist sind. Selbst der Times Square kam mir nicht mehr so überfüllt vor wie die Tage zuvor. Nach dem Essen bummelten wir noch durch diverse Läden, holten noch schnell neue Lutschtabletten bei Duane Read und gingen dann irgendwann schlafen.
Heute waren wir ziemlich faul unterwegs, das sollte sich bei unserem morgigen Programm allerdings wieder ändern…