04. Oktober 2014 - Tag 2
Es ist alles wie immer. Um 4:15 Uhr liegen wir glockenwach im Bett. Leider ist an Einschlafen nicht mehr zu denken. Es ist außerdem ziemlich warm hier in Costa Mesa. Gestern als wir angekommen sind hatten wir tropische 30 Grad Celsius noch am späten Abend. Nachts kühlt es zwar etwas ab, allerdings nicht so viel. Darum überlegen wir uns, heute an den Strand zu fahren da es heute bis zu 38 Grad geben soll.
Wir haben uns für heute nichts vorgenommen, außer den Mietwagen zu holen und einzukaufen für den Trip, daher sollte ein bisschen Beach schon drin sein.
Nun jedoch heißt es erst mal warten – zumindest mal so lange, bis die Sonne aufgeht, denn im Dunkeln wollen wir noch nicht unbedingt umher irren.
Um 6 Uhr hält uns aber nichts mehr im Bett und wir drehen unsere obligatorische Runde durch den Park vor der Haustür hier. Es ist schon ziemlich warm und der Sonnenaufgang ist herrlich.
Als wir zurückkommen ist Karli schon wach und macht Kaffee. Wir frühstücken gemeinsam und um 9 Uhr sind wir bereit, unseren Mietwagen abzuholen. Karli fährt uns also an den Flughafen zur Mietstation von Dollar und wir nehmen nach dem Ausschlagen aller Upgrades unseren Chevy Sonic in Empfang. Wir haben dieses Mal bewusst keinen SUV gebucht sondern nur ne kleine Klasse (z.B. Ford Focus o.ä.), da wir ja keine riesige Runde machen und außerdem nur eine Woche weg von hier sind. Alles andere sind Tagesausflüge, da brauchen wir keinen riesigen Wagen. Günstiger ist er allemal.
Sonic ist silbern und hat hier und da schon kleine Macken in der Karosserie, das stört uns aber nicht.
Seine erste Amtshandlung ist, uns zum Fashion Island zu bringen.
Hier bummeln wir ein wenig herum bis um 10 die ersten Läden öffnen, trinken einen Iced Vanilla Latte bei bereits über 30 Grad und fahren anschließend zum T-Mobile laden, um uns Handykarten zu kaufen.
Mit den Handykarten im Gepäck geht es dann ab zum Strand. Wir fahren wieder einmal zum Heisler Park, der ist so toll gelegen in Laguna Beach und da überall viel los ist bei dem Wetter, ist es egal an welchem Strand wir liegen. Nach einer Stunde reicht es uns aber schon. Es ist wirklich unglaublich heiß und heute kann man sogar mal ins Wasser. Ich zwar nur zur Hälfte, denn kalt ist der Pazific immer noch, aber wenigstens hat Manu sich mal komplett rein getraut. Da es hier aber in der Gegend erst vor kurzem wohl einen Haiangriff gab, sind wir immer nur kurz im Wasser. Angsthase bleibt eben Angsthase.
Nachdem wir uns ein wenig verbrannt haben geht es weiter. Wir fahren zu den „Outlets at Orange“. Erst mal was essen. Es gibt Burger und Fries. Um die Kalorien abzubauen gehen wir danach noch eine kleine Runde shoppen. Ich brauche noch dringend Sportschuhe und werde bei Nike fündig. Fertig für heute fahren wir anschließend wieder gen Costa Mesa. Wir müssen noch für unseren Trip einkaufen. Das machen wir im Supermarkt um die Ecke. Getränke, Kekse, Grillkohle, Anzünder, Käse, Wurst, Obst etc, sowie Grillfleisch und Bier wechseln den Besitzer. Der Spaß kostet uns knappe 90 Dollar, aber dafür sind wir erst mal versorgt.
Zuhause angekommen schleppen wir alles ins Haus, verstauen die Errungenschaften im Kühlschrank und gehen erst Mal duschen. Hunger haben wir eigentlich keinen mehr, also chillen wir gemütlich, stellen fest, dass wir uns nen super Sonnenbrand eingefangen haben und sichern Bilder und schreiben Reisebericht, bis uns dank Jetlag die Augen zufallen. Morgen geht’s auch wieder früh raus, daher ist für heute Schluss.
Wir haben uns für heute nichts vorgenommen, außer den Mietwagen zu holen und einzukaufen für den Trip, daher sollte ein bisschen Beach schon drin sein.
Nun jedoch heißt es erst mal warten – zumindest mal so lange, bis die Sonne aufgeht, denn im Dunkeln wollen wir noch nicht unbedingt umher irren.
Um 6 Uhr hält uns aber nichts mehr im Bett und wir drehen unsere obligatorische Runde durch den Park vor der Haustür hier. Es ist schon ziemlich warm und der Sonnenaufgang ist herrlich.
Als wir zurückkommen ist Karli schon wach und macht Kaffee. Wir frühstücken gemeinsam und um 9 Uhr sind wir bereit, unseren Mietwagen abzuholen. Karli fährt uns also an den Flughafen zur Mietstation von Dollar und wir nehmen nach dem Ausschlagen aller Upgrades unseren Chevy Sonic in Empfang. Wir haben dieses Mal bewusst keinen SUV gebucht sondern nur ne kleine Klasse (z.B. Ford Focus o.ä.), da wir ja keine riesige Runde machen und außerdem nur eine Woche weg von hier sind. Alles andere sind Tagesausflüge, da brauchen wir keinen riesigen Wagen. Günstiger ist er allemal.
Sonic ist silbern und hat hier und da schon kleine Macken in der Karosserie, das stört uns aber nicht.
Seine erste Amtshandlung ist, uns zum Fashion Island zu bringen.
Hier bummeln wir ein wenig herum bis um 10 die ersten Läden öffnen, trinken einen Iced Vanilla Latte bei bereits über 30 Grad und fahren anschließend zum T-Mobile laden, um uns Handykarten zu kaufen.
Mit den Handykarten im Gepäck geht es dann ab zum Strand. Wir fahren wieder einmal zum Heisler Park, der ist so toll gelegen in Laguna Beach und da überall viel los ist bei dem Wetter, ist es egal an welchem Strand wir liegen. Nach einer Stunde reicht es uns aber schon. Es ist wirklich unglaublich heiß und heute kann man sogar mal ins Wasser. Ich zwar nur zur Hälfte, denn kalt ist der Pazific immer noch, aber wenigstens hat Manu sich mal komplett rein getraut. Da es hier aber in der Gegend erst vor kurzem wohl einen Haiangriff gab, sind wir immer nur kurz im Wasser. Angsthase bleibt eben Angsthase.
Nachdem wir uns ein wenig verbrannt haben geht es weiter. Wir fahren zu den „Outlets at Orange“. Erst mal was essen. Es gibt Burger und Fries. Um die Kalorien abzubauen gehen wir danach noch eine kleine Runde shoppen. Ich brauche noch dringend Sportschuhe und werde bei Nike fündig. Fertig für heute fahren wir anschließend wieder gen Costa Mesa. Wir müssen noch für unseren Trip einkaufen. Das machen wir im Supermarkt um die Ecke. Getränke, Kekse, Grillkohle, Anzünder, Käse, Wurst, Obst etc, sowie Grillfleisch und Bier wechseln den Besitzer. Der Spaß kostet uns knappe 90 Dollar, aber dafür sind wir erst mal versorgt.
Zuhause angekommen schleppen wir alles ins Haus, verstauen die Errungenschaften im Kühlschrank und gehen erst Mal duschen. Hunger haben wir eigentlich keinen mehr, also chillen wir gemütlich, stellen fest, dass wir uns nen super Sonnenbrand eingefangen haben und sichern Bilder und schreiben Reisebericht, bis uns dank Jetlag die Augen zufallen. Morgen geht’s auch wieder früh raus, daher ist für heute Schluss.