05. Februar 2016 - Tag 2
22:30 Uhr - 2:45 Uhr - 5:30 Uhr...
Ich hasse Jetlag! Bis halb 8 dösen wir alle so mehr oder weniger vor uns hin, dann hält uns aber nichts mehr auf dem Zimmer. Gleich neben unserem Hotel finden wir ein Frühstücksdiner - wir haben heute keine Lust auf das spärliche Continental Breakfast -Angebot vom Hotel. Heute gibt es also Pancakes, Fench-Toast und Eier. Punkt.
Vollgefressen machen wir uns auf den Weg - durch Chinatown, an der Transamerican Pyramid vorbei und zum Coit Tower. Mangels Sicht waren wir hier beim letzten Mal nicht oben, darum wird das heute nachgeholt. Ausserdem sollte jede gute Amerika-Erfahrung gleich mal mit einem Highlight starten und da Sibylle noch nie hier war, trifft sich das ganz gut.
Die 8 Dollar sind die Aussicht aber auch wirklich wert, auch wenn der Fußmarsch zum Tower hoch nicht so ohne ist. Wie alles hier in San Francisco, denn die Strassen sind echt fies. Sibylle zahlt uns den Eintritt und schon sind wir auf dem Tower oben. Die Aussicht ist wirklich ganz toll und wir halten uns eine Weile auf und machen viele Bilder.
Nachdem wir genug geguckt haben, geht es weiter in Richtung Lombard Street. Sieht weit aus, ist es aber eigentlich gar nicht. Schön ist auch, dass hier bereits die ein oder andere Blume blüht und es so richtig frühlingshaft ist. Fast schon sommerlich, denn die Temperaturen stimmen auch absolut. Schon lustig, vor ein paar Tagen war es hier noch richtig doofes Wetter und seit 2 Tagen hängt ein Hochdruckgebiet über Californien und die Aussichten sind durchweg sonnig. Haben wir ein Glück!
Wir laufen dann die Kurven der Lombard Street nach oben und dann weiter zum Hafen, wo wir uns noch ein wenig in die Sonne auf eine Bank setzen und einen Kaffee genießen. Bzw. die anderen Beiden - Daniel und Sabrina - meine Begleiter genießen den Kaffee. Ich habe was neues für mich entdeckt und bin verliebt. Strawberry-Acai-Tee. Boah wie obergeil! Wird zum neuen Urlaubsgetränk erklärt und seitdem gibt es fast nichts anderes mehr bei Starbucks.
Wir kaufen uns auch unsere Muni-Tickets und schlendern dann die Fishermans-Wharf entlang. Natürlich schauen wir uns auch die Seelöwen an und beim Hardrock-Cafe gibt's das erste Shirt für Billa. Überall gibt es was für die Football-Fans, denn hier kann man z.B. Bälle werfen und es gibt kostenlose Coke für alle. Ja, so kann es von mir aus weiter gehen.
Wir laufen einmal komplett an der Waterfront entlang "außen rum" wieder zum Union Square und bummeln etwas durch die Läden bei Nike, Macys und Victoria. Vor Macys sieht Manu dann einen ganz bekannten Footballspieler und freut sich. Leider hatte der keine Zeit für Bilder mit den Fans, aber ich hab ihn trotzdem kurz erwischt.
Innen gibt's dann den ganz normalen Merchandise-Wahnsinn und es ist einiges aufgebaut für die Fans. Wir machen lustige Bilder in Verkleidung und dann ist erst mal kurz die Luft raus. Da wir aber so zentral wohnen, können wir kurz eine kleine Pause auf dem Zimmer einlegen. Prima!
Nach einem Stündchen Reisebericht schreiben Bilder sichern und all dem Zeug fahren wir nochmal zur Wharf. Stilvoll mit dem Cable Car, versteht sich, denn quasi 10 Meter neben unserem Hotel-Eingang ist eine Haltestelle. Wie überaus praktisch. Dort angekommen kehren wir in einem Fisch-Restaurant ein und es gibt eine Krabbe für Manu und Clam Chowder für Billa und mich. Sehr, sehr lecker.
Wir kaufen noch Bier auf dem Heimweg und das war es dann für heute auch schon wieder.
Der Jetlag hat uns noch fest im Griff und entsprechend müde sind wir auch. Schnell mit dem Cable Car zurück ins Hotel und Licht aus!
Ich hasse Jetlag! Bis halb 8 dösen wir alle so mehr oder weniger vor uns hin, dann hält uns aber nichts mehr auf dem Zimmer. Gleich neben unserem Hotel finden wir ein Frühstücksdiner - wir haben heute keine Lust auf das spärliche Continental Breakfast -Angebot vom Hotel. Heute gibt es also Pancakes, Fench-Toast und Eier. Punkt.
Vollgefressen machen wir uns auf den Weg - durch Chinatown, an der Transamerican Pyramid vorbei und zum Coit Tower. Mangels Sicht waren wir hier beim letzten Mal nicht oben, darum wird das heute nachgeholt. Ausserdem sollte jede gute Amerika-Erfahrung gleich mal mit einem Highlight starten und da Sibylle noch nie hier war, trifft sich das ganz gut.
Die 8 Dollar sind die Aussicht aber auch wirklich wert, auch wenn der Fußmarsch zum Tower hoch nicht so ohne ist. Wie alles hier in San Francisco, denn die Strassen sind echt fies. Sibylle zahlt uns den Eintritt und schon sind wir auf dem Tower oben. Die Aussicht ist wirklich ganz toll und wir halten uns eine Weile auf und machen viele Bilder.
Nachdem wir genug geguckt haben, geht es weiter in Richtung Lombard Street. Sieht weit aus, ist es aber eigentlich gar nicht. Schön ist auch, dass hier bereits die ein oder andere Blume blüht und es so richtig frühlingshaft ist. Fast schon sommerlich, denn die Temperaturen stimmen auch absolut. Schon lustig, vor ein paar Tagen war es hier noch richtig doofes Wetter und seit 2 Tagen hängt ein Hochdruckgebiet über Californien und die Aussichten sind durchweg sonnig. Haben wir ein Glück!
Wir laufen dann die Kurven der Lombard Street nach oben und dann weiter zum Hafen, wo wir uns noch ein wenig in die Sonne auf eine Bank setzen und einen Kaffee genießen. Bzw. die anderen Beiden - Daniel und Sabrina - meine Begleiter genießen den Kaffee. Ich habe was neues für mich entdeckt und bin verliebt. Strawberry-Acai-Tee. Boah wie obergeil! Wird zum neuen Urlaubsgetränk erklärt und seitdem gibt es fast nichts anderes mehr bei Starbucks.
Wir kaufen uns auch unsere Muni-Tickets und schlendern dann die Fishermans-Wharf entlang. Natürlich schauen wir uns auch die Seelöwen an und beim Hardrock-Cafe gibt's das erste Shirt für Billa. Überall gibt es was für die Football-Fans, denn hier kann man z.B. Bälle werfen und es gibt kostenlose Coke für alle. Ja, so kann es von mir aus weiter gehen.
Wir laufen einmal komplett an der Waterfront entlang "außen rum" wieder zum Union Square und bummeln etwas durch die Läden bei Nike, Macys und Victoria. Vor Macys sieht Manu dann einen ganz bekannten Footballspieler und freut sich. Leider hatte der keine Zeit für Bilder mit den Fans, aber ich hab ihn trotzdem kurz erwischt.
Innen gibt's dann den ganz normalen Merchandise-Wahnsinn und es ist einiges aufgebaut für die Fans. Wir machen lustige Bilder in Verkleidung und dann ist erst mal kurz die Luft raus. Da wir aber so zentral wohnen, können wir kurz eine kleine Pause auf dem Zimmer einlegen. Prima!
Nach einem Stündchen Reisebericht schreiben Bilder sichern und all dem Zeug fahren wir nochmal zur Wharf. Stilvoll mit dem Cable Car, versteht sich, denn quasi 10 Meter neben unserem Hotel-Eingang ist eine Haltestelle. Wie überaus praktisch. Dort angekommen kehren wir in einem Fisch-Restaurant ein und es gibt eine Krabbe für Manu und Clam Chowder für Billa und mich. Sehr, sehr lecker.
Wir kaufen noch Bier auf dem Heimweg und das war es dann für heute auch schon wieder.
Der Jetlag hat uns noch fest im Griff und entsprechend müde sind wir auch. Schnell mit dem Cable Car zurück ins Hotel und Licht aus!