05. Mai 2017 - Tag 1
Da bekommt man abends die Info, dass der Flug nach Paris CDG eine halbe Stunde später geht und freut sich, dass man länger schlafen kann und was passiert? Um drei Uhr sind wir wach und eigentlich aufbruchsbereit, obwohl wir noch über eine Stunde länger hätten schlafen können... Na gut... Was soll's, lieber so als verschlafen. Die restlichen Kleinteile sind schnell im Koffer verstaut und Punkt 5 fahren wir los zu Sybille. Flade fährt uns wieder einmal an den Flughafen und schon 10 Minuten später sind wir auch schon dort.
An der Kofferaufgabe ist auch nichts mehr los, dafür stehen wir eine Weile bei den Kontrollen, aber wir haben ja Zeit. Mittlerweile sind wir dazu übergegangen, nur noch 1,5 h vor Abflug am Flughafen zu sein. In Stuttgart reicht das locker und trotzdem bleibt noch Zeit für einen Kaffee sowie ein Croissant im Terminal Café.
Das Boarding beginnt pünktlich und um 7:10 Uhr heben wir dann auch wie versprochen ab. Der Flug nach Paris ist reichlich unspektakulär. Wir bekommen sogar Schokocoissant und Kaffee.
Als wir aus dem Flieger steigen wird es erst mal Kurios. Unsere Hangepäcktrolleys mussten wir zu Beginn des Flugs vorne abgeben mal wieder und die stehen dann vor dem Flieger bereit. Wir erspähen auch schon unseren Koffer, als ein Mann an uns vorbei gerauscht kommt, zielstrebig auf diesen zugeht, kurz vorne rein schaut und ihn einfach mitnimmt. Manu war so perplex, dass er erst mal gar nicht reagiert, ich habe aber genau gesehen, dass es unser Koffer ist, weil ich meine Schuhe erkannt habe. Also selbst ist die Frau. Ich renne dem dreisten Dieb also hinterher und stelle ihn mit einer Hechtrolle... nein ganz so spektakulär war es dann nicht, und dem guten war es dann offensichtlich ganz arg, denn er hat sich tatsächlich verguckt gehabt... Jaaaaa, okaaay... Wie auch immer. Unsere Wanderschuhe wären also wieder in unserem Besitz, dann kanns ja weiter gehen. Wir laufen mit unserem Hab und Gut dann zum Bus der uns ans Terminal L bringt und dort haben wir noch eine Stunde Zeit, bis das Boarding beginnt.
Oftmals hört man ja, dass der Flughafen Paris so katastrophal sei. Ich kann das nicht bestätigen. Letztes Jahr und auch dieses Mal hatten wir hier immer ausreichend Zeit auch mit nur 2 Stunden Aufenthalt und nie auch nur irgendwo ein Orientierungsproblem. Uns gefällt der CDG sehr gut.
Es dauert einen Moment, bis alle Passagiere im A380 verstaut sind, doch wir heben dann fast pünktlich mit nur 9 Minuten Verspätung ab.
Der Flug ist überwiegend ruhig, ich bin immer noch begeistert, wie ruhig dieser Vogel im Vergleich zu kleineren Maschinen ist. Das Essen (Chicken Curry oder Pasta) kommt auch flott, das Chicken ist genießbar und ich schaue zwei Filme, schlafe etwa drei Stunden, schaue nochmal ein wenig Film, erneutes Essen, aus dem Fenster schaun... das Übliche. Wir fliegen über Colorado, die Rockies, über Moab und den Grand Canyon hinweg... eigentlich genau unsere Route in umgekehrter Reihenfolge.
Die Landung ist butterweich, wir stehen noch eine Weile rum bis wir aus dem Flieger dürfen da wir zu früh da sind, nehmen unsere Beine dann in die Hand und kommen so relativ zügig durch die Immigration. Leider können wir diese nicht am Automaten machen, da Manus Reisepass kein halbes Jahr mehr gültig ist. Macht aber nichts, sind trotzdem flott durch.
Ein Shuttle zu Alamo steht auch direkt bereit... läuft dieses Mal gut für uns hier am LAX. Den mag ich ja eigentlich nicht so gern und vermeide i.d.R. lieber hier zu landen, aber ging dieses Mal nicht anders. Die Flüge direkt nach Costa Mesa waren jenseits der Preisvorstellung...
Bei Alamo haben wir auch null Wartezeit. Wir haben ein Schnäppchen in der Premium Kategorie gebucht für 140 Euro, 4 Tage, da kann man nicht meckern. Wir ergattern einen Ford Taurus mit ca 8.000 Meilen auf dem Tacho, Ledersitzen, rieeeesigem Kofferraum und das beste Gimmick - SitzKÜHLUNG!
Wir brauchen etwa eine Stunde bis nach Costa Mesa, leider viel Verkehr. Ehe wir aber beim Onkel Karli auflaufen, holen wir uns jeder noch eine Handykarte von T-Mobile und einen Vanilla Iced Coffee Latte von Starbucks. Dann aber nichts wie auf zum Onkel. Viel passiert heut nicht mehr. Erst mal ankommen, etwas quatschen, frischmachen und später noch zum Essen los. Unser Lieblingsmexikaner - das Acapulco ist heut die Enddestination, ehe wir es im Anschluss gerade noch so schaffen uns umzuziehen, ehe wir nach weit über 24h auf den Beinen dann einfach umfallen.
Heutige Schrittanzahl - 8.677 Schritte.
An der Kofferaufgabe ist auch nichts mehr los, dafür stehen wir eine Weile bei den Kontrollen, aber wir haben ja Zeit. Mittlerweile sind wir dazu übergegangen, nur noch 1,5 h vor Abflug am Flughafen zu sein. In Stuttgart reicht das locker und trotzdem bleibt noch Zeit für einen Kaffee sowie ein Croissant im Terminal Café.
Das Boarding beginnt pünktlich und um 7:10 Uhr heben wir dann auch wie versprochen ab. Der Flug nach Paris ist reichlich unspektakulär. Wir bekommen sogar Schokocoissant und Kaffee.
Als wir aus dem Flieger steigen wird es erst mal Kurios. Unsere Hangepäcktrolleys mussten wir zu Beginn des Flugs vorne abgeben mal wieder und die stehen dann vor dem Flieger bereit. Wir erspähen auch schon unseren Koffer, als ein Mann an uns vorbei gerauscht kommt, zielstrebig auf diesen zugeht, kurz vorne rein schaut und ihn einfach mitnimmt. Manu war so perplex, dass er erst mal gar nicht reagiert, ich habe aber genau gesehen, dass es unser Koffer ist, weil ich meine Schuhe erkannt habe. Also selbst ist die Frau. Ich renne dem dreisten Dieb also hinterher und stelle ihn mit einer Hechtrolle... nein ganz so spektakulär war es dann nicht, und dem guten war es dann offensichtlich ganz arg, denn er hat sich tatsächlich verguckt gehabt... Jaaaaa, okaaay... Wie auch immer. Unsere Wanderschuhe wären also wieder in unserem Besitz, dann kanns ja weiter gehen. Wir laufen mit unserem Hab und Gut dann zum Bus der uns ans Terminal L bringt und dort haben wir noch eine Stunde Zeit, bis das Boarding beginnt.
Oftmals hört man ja, dass der Flughafen Paris so katastrophal sei. Ich kann das nicht bestätigen. Letztes Jahr und auch dieses Mal hatten wir hier immer ausreichend Zeit auch mit nur 2 Stunden Aufenthalt und nie auch nur irgendwo ein Orientierungsproblem. Uns gefällt der CDG sehr gut.
Es dauert einen Moment, bis alle Passagiere im A380 verstaut sind, doch wir heben dann fast pünktlich mit nur 9 Minuten Verspätung ab.
Der Flug ist überwiegend ruhig, ich bin immer noch begeistert, wie ruhig dieser Vogel im Vergleich zu kleineren Maschinen ist. Das Essen (Chicken Curry oder Pasta) kommt auch flott, das Chicken ist genießbar und ich schaue zwei Filme, schlafe etwa drei Stunden, schaue nochmal ein wenig Film, erneutes Essen, aus dem Fenster schaun... das Übliche. Wir fliegen über Colorado, die Rockies, über Moab und den Grand Canyon hinweg... eigentlich genau unsere Route in umgekehrter Reihenfolge.
Die Landung ist butterweich, wir stehen noch eine Weile rum bis wir aus dem Flieger dürfen da wir zu früh da sind, nehmen unsere Beine dann in die Hand und kommen so relativ zügig durch die Immigration. Leider können wir diese nicht am Automaten machen, da Manus Reisepass kein halbes Jahr mehr gültig ist. Macht aber nichts, sind trotzdem flott durch.
Ein Shuttle zu Alamo steht auch direkt bereit... läuft dieses Mal gut für uns hier am LAX. Den mag ich ja eigentlich nicht so gern und vermeide i.d.R. lieber hier zu landen, aber ging dieses Mal nicht anders. Die Flüge direkt nach Costa Mesa waren jenseits der Preisvorstellung...
Bei Alamo haben wir auch null Wartezeit. Wir haben ein Schnäppchen in der Premium Kategorie gebucht für 140 Euro, 4 Tage, da kann man nicht meckern. Wir ergattern einen Ford Taurus mit ca 8.000 Meilen auf dem Tacho, Ledersitzen, rieeeesigem Kofferraum und das beste Gimmick - SitzKÜHLUNG!
Wir brauchen etwa eine Stunde bis nach Costa Mesa, leider viel Verkehr. Ehe wir aber beim Onkel Karli auflaufen, holen wir uns jeder noch eine Handykarte von T-Mobile und einen Vanilla Iced Coffee Latte von Starbucks. Dann aber nichts wie auf zum Onkel. Viel passiert heut nicht mehr. Erst mal ankommen, etwas quatschen, frischmachen und später noch zum Essen los. Unser Lieblingsmexikaner - das Acapulco ist heut die Enddestination, ehe wir es im Anschluss gerade noch so schaffen uns umzuziehen, ehe wir nach weit über 24h auf den Beinen dann einfach umfallen.
Heutige Schrittanzahl - 8.677 Schritte.