06. Mai 2017 - Tag 2
Die Nacht ist wie immer früh zu Ende. 4 Uhr und wir stehen quasi im Bett. Naja, hilft ja alles nichts. Wir kennen das ja und nehmen es sportlich. Um sechs wecken wir dann Sybille und um halb sieben geht's auch schon los - auf direktem Weg zum nächsten IHOP. Das Wetter (gestern noch sonnig und warm) ist heut irgendwie noch nicht so ganz auf unserer Seite. Es nieselt... Wie blöd. Das soll uns aber (erstmal) noch nicht stören.
Nach einem opulenten Frühstück geht's dann direkt weiter nach San Diego, nach etwas mehr als einer Fahrstunde sind wir da. Zuerst fahren wir hoch zum Cabrillo Nat. Monument, wo wir auch sogleich unseren Nationalparkpass kaufen für 80 Dollar. Hier oben halten wir uns kurz auf, schauen auf San Diego runter und fahren dann bald weiter auf direktem Weg in den Zoo. Ich war vor 2,5 Jahren ja schon mal hier, doch Manu wollte ihn auch mal gern gesehen haben. Unsere Tickets haben wir schon im Vorraus gebucht und sogar 10% AAA Rabatt drauf bekommen, so zahlen wir nicht die vollen 40 Dollar, die es normal kostet. Wir können direkt zum Einlass, aber besonders viel los ist heute nicht hier. Uns solls recht sein.
Der San Diego Zoo ist bekanntermaßen ja riesig und wir suchen uns eine passende Laufroute raus und los geht's. Etwa vier Stunden brauchen wir, bis wir mal so annähernd durch sind. Auf einmal fängt es dann an, stärker zu regnen. Bisher war es trocken und nur bewölkt... Wir kaufen uns für 4 Dollar das Stück dann fesche Regecapes (womit die AAA Ersparnis auch wieder hinfällig wär) und schauen uns den restlichen Park im Regen an, ehe wir ins Auto flüchten.
Eigentlich wollten wir noch nach Coronado an den Strand und auch so noch ein wenig den Balboa Park anschaun, an den Hafen usw, aber bei dem Regen hat keiner mehr so recht Lust. Irgendwie ist es wie verhext. Manu und ich waren nun zum dritten Mal in San Diego und haben es kein einziges Mal geschafft, unser Hardrock Shirt zu kaufen... Soll offensichtlich nicht sein.
Also neuer Plan. Es ist mittlerweile 2 pm - genug Zeit um noch zu shoppen. Auf dem Heimweg nach Costa Mesa liegt ein Outlet auf der Strecke. Natürlich finden wir jeder etwas und nach einer zwei Stunden Fahrt (Stau sei Dank) erreichen wir am frühen Abend dann wieder unser Zuhause. Kurze Erholungspause, dann gehen wir nochmal los zum Essen. Manu hat sich für das Yard House entschieden, das kennt er aus NYC von seinen Geschäftskollegen und da die Karte hier etwa 130 verschiedene Biersorten zählt, (in NYC etwa 200) oder mehr, müssen wir natürlich hier einkehren.
Wir bestellen überbackene Nachos zur Vorspeise, jeder ein Bier (of course) und noch jeder einen Burger. Soweit so gut. Die Nachos waren ULTRA lecker und sollen zu unserer bevorzugten Vorspeise auf dieser Reise werden. Wir sind gerade so fertig mit den Nachos, da kommt unser Kellner und entschuldigt sich vielmals überschwänglich - unsere Bestellung wurde in der Küche versemmelt. Macht ja aber eigentlich nichts, wir hatten ja die Vorspeise und können auch warten. In den nächsten 5 Min kommen nochmal 3 Leute die sich für die Verspätung entschuldigen, das Essen käme nun gleich. Sag mal, sehen wir so hungrig aus? Nun gut, auf jeden Fall sehr aufmerksam hier die Mitarbeiter. Wir finden es schon lustig und machen unsere Witze drüber, wie schlimm das jetzt doch sei, und dass wir zumindest erwarten, dass das Essen dann umsonst ist... (natürlich machen wir die Witze nur unter uns dreien... mitbekommen hat das niemand, schon gar nicht auf Deutsch). Die Burger kommen dann und dann kommt sogar noch der Manager und jetzt wird es wieder kurios - er sagt es täte ihm sehr leid, die Burger würden nicht berechnet. Ähm...
Ja krass. Ist uns so auch noch nicht passiert. Jetzt haben wir 40 Dollar Hauptspeise "gespart", das freut natürlich das Schwabenherz. Und das, obwohl wir nicht mal einen Piep gesagt haben oder uns gar beschwert. (Wie gesagt, wir hatten ja Nachos und Bier) Krasser Scheiß. Natürlich fällt dann das Trinkgeld entsprechend höher aus.
Nach dem leckeren Essen rollen wir uns dann nach Hause und auf direktem Weg ins Bett. Der Jetlag ist immer noch akut.
Heute gelaufen - 17.050 Schritte.
Nach einem opulenten Frühstück geht's dann direkt weiter nach San Diego, nach etwas mehr als einer Fahrstunde sind wir da. Zuerst fahren wir hoch zum Cabrillo Nat. Monument, wo wir auch sogleich unseren Nationalparkpass kaufen für 80 Dollar. Hier oben halten wir uns kurz auf, schauen auf San Diego runter und fahren dann bald weiter auf direktem Weg in den Zoo. Ich war vor 2,5 Jahren ja schon mal hier, doch Manu wollte ihn auch mal gern gesehen haben. Unsere Tickets haben wir schon im Vorraus gebucht und sogar 10% AAA Rabatt drauf bekommen, so zahlen wir nicht die vollen 40 Dollar, die es normal kostet. Wir können direkt zum Einlass, aber besonders viel los ist heute nicht hier. Uns solls recht sein.
Der San Diego Zoo ist bekanntermaßen ja riesig und wir suchen uns eine passende Laufroute raus und los geht's. Etwa vier Stunden brauchen wir, bis wir mal so annähernd durch sind. Auf einmal fängt es dann an, stärker zu regnen. Bisher war es trocken und nur bewölkt... Wir kaufen uns für 4 Dollar das Stück dann fesche Regecapes (womit die AAA Ersparnis auch wieder hinfällig wär) und schauen uns den restlichen Park im Regen an, ehe wir ins Auto flüchten.
Eigentlich wollten wir noch nach Coronado an den Strand und auch so noch ein wenig den Balboa Park anschaun, an den Hafen usw, aber bei dem Regen hat keiner mehr so recht Lust. Irgendwie ist es wie verhext. Manu und ich waren nun zum dritten Mal in San Diego und haben es kein einziges Mal geschafft, unser Hardrock Shirt zu kaufen... Soll offensichtlich nicht sein.
Also neuer Plan. Es ist mittlerweile 2 pm - genug Zeit um noch zu shoppen. Auf dem Heimweg nach Costa Mesa liegt ein Outlet auf der Strecke. Natürlich finden wir jeder etwas und nach einer zwei Stunden Fahrt (Stau sei Dank) erreichen wir am frühen Abend dann wieder unser Zuhause. Kurze Erholungspause, dann gehen wir nochmal los zum Essen. Manu hat sich für das Yard House entschieden, das kennt er aus NYC von seinen Geschäftskollegen und da die Karte hier etwa 130 verschiedene Biersorten zählt, (in NYC etwa 200) oder mehr, müssen wir natürlich hier einkehren.
Wir bestellen überbackene Nachos zur Vorspeise, jeder ein Bier (of course) und noch jeder einen Burger. Soweit so gut. Die Nachos waren ULTRA lecker und sollen zu unserer bevorzugten Vorspeise auf dieser Reise werden. Wir sind gerade so fertig mit den Nachos, da kommt unser Kellner und entschuldigt sich vielmals überschwänglich - unsere Bestellung wurde in der Küche versemmelt. Macht ja aber eigentlich nichts, wir hatten ja die Vorspeise und können auch warten. In den nächsten 5 Min kommen nochmal 3 Leute die sich für die Verspätung entschuldigen, das Essen käme nun gleich. Sag mal, sehen wir so hungrig aus? Nun gut, auf jeden Fall sehr aufmerksam hier die Mitarbeiter. Wir finden es schon lustig und machen unsere Witze drüber, wie schlimm das jetzt doch sei, und dass wir zumindest erwarten, dass das Essen dann umsonst ist... (natürlich machen wir die Witze nur unter uns dreien... mitbekommen hat das niemand, schon gar nicht auf Deutsch). Die Burger kommen dann und dann kommt sogar noch der Manager und jetzt wird es wieder kurios - er sagt es täte ihm sehr leid, die Burger würden nicht berechnet. Ähm...
Ja krass. Ist uns so auch noch nicht passiert. Jetzt haben wir 40 Dollar Hauptspeise "gespart", das freut natürlich das Schwabenherz. Und das, obwohl wir nicht mal einen Piep gesagt haben oder uns gar beschwert. (Wie gesagt, wir hatten ja Nachos und Bier) Krasser Scheiß. Natürlich fällt dann das Trinkgeld entsprechend höher aus.
Nach dem leckeren Essen rollen wir uns dann nach Hause und auf direktem Weg ins Bett. Der Jetlag ist immer noch akut.
Heute gelaufen - 17.050 Schritte.