06. Juli 2017 - Tag 7
Heute läuft die erste Tageshälfte ähnlich ab, wie gestern. Wir frühstücken gemeinsam im Hotel und Manu wird von seinem Kollegen abgeholt, so dass ich das Auto wieder haben kann um an den Strand zu fahren. Das mache ich auch prompt, nachdem ich mir noch ein paar Chips und Getränke für den Strand besorgt habe im Kaufhaus um die Ecke, doch heute vereinbaren wir, dass ich bis spätestens um 17 Uhr wieder am Hotel bin und mich melde, wenn ich früher zurück bin. Das klappt auch wunderbar, denn ganz so lang halte ich es nicht in der Sonne aus heute und am frühen Nachmittag bin ich schon zurück. Manu kommt auch irgendwann und das mit Plänen für das Abendprogramm im Gepäck.
Brandon spielt hier in einer Hobby-Fussballmannschaft und hat ihn gefragt, ob er mitspielen möchte. Manu wusste das im Voraus jedoch schon und hatte vorsorglich seine Fussballkluft von zu Hause mitgenommen, überlässt aber mir die Entscheidung, ob wir mitgehen oder nicht, immerhin muss ich ja dann etwa 1,5 Stunden am Rand sitzen und zusehen. Da ich aber keine Einwände habe und mich freue, wenn mein Mann glücklich ist, brechen wir auch schon bald auf und fahren zu Brandon und von dort dann mit diesem Weiter zum Fussball. Es sei gleich um die Ecke, was in USA Verhältnissen eine halbe Stunde Fahrzeit bedeutet.
Auf dem Sportplatz, der auch recht abgeschieden in einem Waldgebiet liegt, treffen wir dann die restliche Mannschaft, alle sehr gut gelaunt und erfreut, dass ein deutscher Spieler dabei ist. Sie erhoffen sich dadurch beim Freundschaftsspiel heute zu gewinnen, da die Deutschen ja bekanntlich alle Profis sind. Na das kann ja was werden. Wir treffen auch Marcel wieder, ihr erinnert euch - den, den wir vor einigen Tagen beim Grillen kennengelernt haben?
Während die Männer dem Ball hinterher rennen, setze ich mich auf eine Bank am Rand und lese mein drittes Buch für diese Woche zu Ende. Ich habe es doch tatsächlich geschafft eine ganze Reihe zu verschlingen. Wann hatte ich das letzte Mal im Urlaub so viel Zeit zum Lesen? Ach wie herrlich...
Nach dem Spiel (sie haben tatsächlich gewonnen!) will Brandon wissen, ob wir schon nach Hause möchten oder ob wir noch Lust haben, kurz bei Freunden vorbei zu fahren. Von Manu weiß er nämlich, dass ich Pferde mag und sein Kumpel hat eine Farm mit Pferden. Ganz in der Nähe. Wir sagen natürlich zu und - wie sollte es anders sein - ganz in der Nähe sind nochmal 30 Minuten Fahrt! :) Macht aber nichts.
Dort bei seinen Freunden angekommen empfängt uns auch schon die Dame des Hauses in Shorts und Cowboyboots. Ich habe mir leider die Namen der beiden nicht gemerkt, aber sie waren sehr nett. Wir schauen uns ein wenig die Pferde an (4 an der Zahl, ein großes und drei Ponys), finden die Gänse, die hier herumlaufen ganz super und dürfen dann unter großem Hallo der vier Hunde mit ins riesige Haus um noch ein wenig zu quatschen und etwas zu trinken. Es ist echt super hier und wie viele nette, neue Leute ich nun in nur einer Woche kennengelernt habe ist wirklich toll! Wir fühlen uns sehr willkommen überall und besonders Brandon scheint einen Narren an Manu gefressen zu haben. Auch Ashley erkundigt sich noch heute nach mir und in Facebook und Instagram sind wir mittlerweile fest connected alle.
Beruhigend, zu wissen, dass man schon mal jemanden kennt, mit dem man sich auch gut versteht, sollte es uns tatsächlich jemals in die Ecke verschlagen. Im Endeffekt kam ich auch um diese Woche gar nicht drum herum, denn Mike (Manus USA Chef) löchert ihn schon seit einem Jahr, dass er endlich mal seine Frau mitbringen soll.
Wir kommen weit nach 21 Uhr wieder zu Hause am Hotel in Amesbury an und zum Essen gehen ist es nun viel Zu spät, darum müssen heute Burger vom McDoof um die Ecke ihr Übriges tun.
Brandon spielt hier in einer Hobby-Fussballmannschaft und hat ihn gefragt, ob er mitspielen möchte. Manu wusste das im Voraus jedoch schon und hatte vorsorglich seine Fussballkluft von zu Hause mitgenommen, überlässt aber mir die Entscheidung, ob wir mitgehen oder nicht, immerhin muss ich ja dann etwa 1,5 Stunden am Rand sitzen und zusehen. Da ich aber keine Einwände habe und mich freue, wenn mein Mann glücklich ist, brechen wir auch schon bald auf und fahren zu Brandon und von dort dann mit diesem Weiter zum Fussball. Es sei gleich um die Ecke, was in USA Verhältnissen eine halbe Stunde Fahrzeit bedeutet.
Auf dem Sportplatz, der auch recht abgeschieden in einem Waldgebiet liegt, treffen wir dann die restliche Mannschaft, alle sehr gut gelaunt und erfreut, dass ein deutscher Spieler dabei ist. Sie erhoffen sich dadurch beim Freundschaftsspiel heute zu gewinnen, da die Deutschen ja bekanntlich alle Profis sind. Na das kann ja was werden. Wir treffen auch Marcel wieder, ihr erinnert euch - den, den wir vor einigen Tagen beim Grillen kennengelernt haben?
Während die Männer dem Ball hinterher rennen, setze ich mich auf eine Bank am Rand und lese mein drittes Buch für diese Woche zu Ende. Ich habe es doch tatsächlich geschafft eine ganze Reihe zu verschlingen. Wann hatte ich das letzte Mal im Urlaub so viel Zeit zum Lesen? Ach wie herrlich...
Nach dem Spiel (sie haben tatsächlich gewonnen!) will Brandon wissen, ob wir schon nach Hause möchten oder ob wir noch Lust haben, kurz bei Freunden vorbei zu fahren. Von Manu weiß er nämlich, dass ich Pferde mag und sein Kumpel hat eine Farm mit Pferden. Ganz in der Nähe. Wir sagen natürlich zu und - wie sollte es anders sein - ganz in der Nähe sind nochmal 30 Minuten Fahrt! :) Macht aber nichts.
Dort bei seinen Freunden angekommen empfängt uns auch schon die Dame des Hauses in Shorts und Cowboyboots. Ich habe mir leider die Namen der beiden nicht gemerkt, aber sie waren sehr nett. Wir schauen uns ein wenig die Pferde an (4 an der Zahl, ein großes und drei Ponys), finden die Gänse, die hier herumlaufen ganz super und dürfen dann unter großem Hallo der vier Hunde mit ins riesige Haus um noch ein wenig zu quatschen und etwas zu trinken. Es ist echt super hier und wie viele nette, neue Leute ich nun in nur einer Woche kennengelernt habe ist wirklich toll! Wir fühlen uns sehr willkommen überall und besonders Brandon scheint einen Narren an Manu gefressen zu haben. Auch Ashley erkundigt sich noch heute nach mir und in Facebook und Instagram sind wir mittlerweile fest connected alle.
Beruhigend, zu wissen, dass man schon mal jemanden kennt, mit dem man sich auch gut versteht, sollte es uns tatsächlich jemals in die Ecke verschlagen. Im Endeffekt kam ich auch um diese Woche gar nicht drum herum, denn Mike (Manus USA Chef) löchert ihn schon seit einem Jahr, dass er endlich mal seine Frau mitbringen soll.
Wir kommen weit nach 21 Uhr wieder zu Hause am Hotel in Amesbury an und zum Essen gehen ist es nun viel Zu spät, darum müssen heute Burger vom McDoof um die Ecke ihr Übriges tun.