06. Oktober 2012 - Tag 19
Nun war er tatsächlich da, der letzte Tag unserer Reise. Etwas wehmütig stand ich heute vor allen Anderen auf und schlich mich auf Zehenspitzen ins Badezimmer.Nach einer langen Dusche sah die Welt schon etwas freundlicher aus und nachdem alle Oberfeldwebel-mäßig geweckt waren machten wir uns daran, die restlichen verstreuten Dinge einzupacken, unsere Koffer aus dem Zimmer zu wuchten und auszuchecken. Das ging wie immer ruck zuck und schon waren wir ohne Quartier. Das Gepäck konnten wir problemlos im Hotel lagern bis zum Nachmittag und so machten wir uns auf zu unserem letzten „to do!“ auf der Liste. Der Flushing Meadows Corona Park in Queens. Für Manu und mich nichts Neues, aber trotzdem mal schön bei etwas angenehmeren Temperaturen im T-Shirt durch zu schlendern. Leider war auch dieses Mal wieder kein Wasser im Brunnen der Weltkugel. Schade. Sind wir wohl etwas zu spät dran. Ich frage mich, ob die Bilder mit dem Wasser wohl alle bearbeitet sind?! *g*
Dafür haben wir einen netten Eiswagen gesehen, der einem mit seiner Melodie nach einer halben Stunde gewaltig auf die Nerven gegangen ist.
Wir haben uns etwa eineinhalb Stunden dort aufgehalten, haben geredet, sind unseren Gedanken nachgehangen, haben noch einen letzten Anflug von Patriotismus genossen und haben uns dann wieder auf den Rückweg gemacht.
Wieder zurück in LIC hatten wir noch etwas Zeit und da 5 Poinz laut Karte ganz nah bei unserem Hotel lag, sind Manu und ich dort noch vorbei gegangen, was sich durchaus gelohnt hat. Sieht schon klasse aus, was die dort auf die Hauswände zaubern. Eigentlich steht dort, dass man nicht fotografieren soll, aber ich hab ein paar Sprayer gefragt die gerade am Werk waren und die haben sich glaub gefreut dass jemand ihre Kunst würdigt! Anschließend haben wir noch einen netten Park am East River entdeckt, wo wir
nochmal einen letzten Blick auf Midtown genießen konnten. Das ist übrigens der Park, in dem das Pepsi Cola – Zeichen steht. Wirklich sehr hübsch gemacht, lohnt sich unbedingt! Dummerweise haben wir uns davor nicht wirklich Gedanken über Sehenswertes in Long Island City gemacht. Wird nächstes Mal besser recherchiert.
Leider war es nun doch schon an der Zeit zurück ins Hotel zu gehen. Um 16 Uhr konnten wir dann in unser Flughafen-Shuttle steigen. Der Fahrer wollte uns weis machen, dass wir von Terminal 1 nicht zu Terminal 4 kommen ohne Taxi und wollte uns dann 10 Dollar extra für den zweiten Stop abknöpfen. Aber nicht mit mir! Wir sind dann mit Dani und Sarah ausgestiegen an Terminal 1, haben uns kurz durchgefragt und selbstverständlich gab es einen kostenlosen Zug zu den anderen Terminals. Ich konnte mir dann mit
meiner angeborenen großen Klappe nicht verkneifen, unseren Fahrer aufzuklären und ihm zu sagen, dass er es in Zukunft ja nun besser wissen sollte. Alles Abzocker! Aber gut, man kennt die Pappenheimer ja mittlerweile.
Dann hieß es vorerst Abschied nehmen von den Beiden und wir machten uns auf zu unserem Terminal. Deren Flug sollte eine Stunde früher gehen und somit hatten wir noch viel zu viel Zeit. Der Check – In war in etwa 2 Minuten erledigt, die Koffer hatten wir mindestens genauso schnell los und dann hieß es, die Wartezeit rum zu bekommen. Wir setzten uns in eine kleine Bar, tranken eine Cola, nebenher lief Football – Manu war seelig. Dann haben wir uns von den letzten Dollars noch ein Stück Pizza gegönnt, einen Kaffee getrunken und konnten dann pünktlich durch die Sicherheitskontrollen zum Boarding gehen.
Also ich muss jetzt mal bestätigen, was ich schon so oft gelesen habe. Singapore Airlines ist wirklich unglaublich! Ich bin zwar kein Vielflieger, aber die Airline stellt alle anderen bisherigen Flüge um Längen in den Schatten. Freundlichkeit wird hier anscheinend sehr groß geschrieben. Der Service war erstklassig, die Beinfreiheit und der Komfort in der Holzklasse ebenfalls und es gibt wirklich nichts, was ich zu bemängeln hätte. Wir saßen ja im oberen Deck und hatten somit einen Doppelplatz am Fenster… das war sehr angenehm. Man bekam mehrmals heiße Tücher, ein Täschchen mit Socken, Zahnbürste und Zahncreme, eine Menükarte, ein Entertainment-Programm, kostenlose Kopfhörer, Kissen, Decke… es hat uns an nichts gefehlt! Ich wollte mich fast schon häuslich einrichten!
Auf dem Rollfeld tuckerten wir dann an etwa 20 anderen Flugzeugen vorbei, die auf die Starterlaubnis warteten und wir wunderten uns, dass wir pünktlich starteten. Manu meinte im Spaß, dass es lustig wäre, wenn wir noch vor den anderen in der Luft wären. Ja, was soll ich sagen… so war es. Dani und Sarah hatten leider unheimliches Pech. Über eineinhalb Std. Verspätung – ohne Snacks, ohne Getränke, ohne funktionierende Monitore. Sie haben uns beim Starten zugesehen. Dann in Paris den Anschlussflug verpasst, 3 Std. warten, kein Direktflug nach Stuttgart, umgeleitet über Frankfurt, dort auch Verspätung. Letzten Endes waren sie abends nach 20 Std. seit der Ankunft am JFK zu Hause.
Die Koffer wollten allerdings noch eine Nacht im schönen Paris bleiben und wurden nachgeliefert. Schöner Reinfall. Nie wieder Delta ist nun die Devise.
Aber zurück zu unserem Traumflug: Dieser war sehr, sehr ruhig. Von Start und Landung hat man kaum etwas gespürt, (gut für mich - langweilig für Manu) ich hab einen Film gesehen und 3 Stunden gut geschlafen, gegessen und schon waren wir angekommen. Gut, wir mussten etwas auf die Koffer warten, aber beim A380 kommt so einiges an Passagieren zusammen. Meine liebste Freundin stand auch schon am Ausgang bereit und relativ entspannt ließen wir uns in die Heimat fahren, wo unsere Wohnung mit einer hübschen Überraschung auf uns wartete.
Unser Aquarium (200 Liter!!! Also viele Fische…) ging wohl kaputt während wir weg waren, bzw. der Heizstab war wohl defekt und so wurden all unsere Fische in unserer Abwesenheit gekocht. Netterweise hat Manus Oma, die ab und zu mal nach dem Rechten geschaut hat, das Drama bemerkt und freiwillige Helfer rekrutiert (Manus Bruder und Tante), die die Schose beseitigt haben. Sprich – unser leeres Aquarium steht nun auf der Terrasse, der Kies daneben in Kübeln und die Fische… joah, die ruhen in Frieden in den Tiefen der Kanalisation nehme ich an. Das war zwar nicht der Abschluss unseres Urlaubs den wir uns erhofft hatten, (eigentlich hatten wir uns überhaupt keinen Abschluss
erhofft!) aber trotzdem hatten wir eine wunderschöne Zeit und konnten viele neue Eindrücke gewinnen. Für uns steht fest – so bald wie möglich geht es wieder über den großen Teich. Wohin es uns dann verschlägt wird sich zeigen. Vermutlich an die Westküste, da waren wir noch nicht… mal sehen ob wir es auch mal ohne New York aushalten ein Jahr.
Da ich es nicht lassen kann, muss ich auch noch ein Nachwort schreiben zu New York, weil es mich immer wieder fesselt und meine Familie und Freunde mich schon für verrückt erklären, weil ich bereits vom „nächsten Mal“ rede. Ich hatte vor kurzem einer Bekannten per Mail folgendes geschrieben, um ihr zu erklären, warum ich so fasziniert von der Stadt bin. (Sie ist so absolut gar nicht der Typ für Großstädte, so wie ich eigentlich auch nicht, und darüber hatten wir uns unterhalten…) ich zitiere mich jetzt einfach mal selbst, hab ich auch noch nicht oft getan:
„….ABER und ich weiß nicht warum - New York ist anders. Für mich zumindest. Man kann es nicht beschreiben, das Gefühl, wenn man mitten in Manhattan steht, um einen
herum rennen die Menschen zu ihrer Arbeit, zur nächsten Verabredung, zur Bahn... Es hupt, es ist laut, es ist schnell... So viele Menschen mit so vielen verschiedenen Leben. Jeder hat seine eigene Geschichte... Alles ist groß-größer -am größten... Überwältigend, beeindruckend, neu, alt, heruntergekommen, top gepflegt...
New York ist eine Stadt der Gegensätze. Man bekommt ein Schleudertrauma von den verschiedenen Eindrücken die auf einen herein prasseln... Dann plötzlich Ruhe. Stille. Man steht im wunderschönen Central Park und hört nur noch das zwitschern der Vögel, spürt die Sonne im Gesicht und der Verkehr Manhattans scheint Meilen entfernt. Es fühlt sich an, als wäre man in einem Gemälde gelandet. Lachende Kinder, Maler, Künstler… der Geruch von frisch gemähtem Gras.. . das Leben erscheint einem plötzlich leichter und
unbeschwerter…
Auch New York ist nicht aus Gold gebaut. Es gibt Armut und Reichtum auf engstem Raum - nah beieinander. Es ist schmutzig und laut aber das Gefühl dort zu sein ist nicht in Worte zu fassen. Aus dem Grund zieht es mich immer und immer wieder hin. Nicht weil es besonders hübsch ist oder wegen dem Angebot an Konsumgütern... Einfach, weil man die Welt danach immer wieder ein Stück weit mit anderen Augen sieht...“
Und ich finde das trifft es ganz gut!
In diesem Sinne – vielen Dank an alle die mit uns gereist sind, die mit mir und meinem kaputten Fuß gelitten haben, die uns die Daumen für besseres Wetter gedrückt haben und die uns nächstes Mal wieder begleiten wollen.
Bleibt gesund,
Eure Vanni
Dafür haben wir einen netten Eiswagen gesehen, der einem mit seiner Melodie nach einer halben Stunde gewaltig auf die Nerven gegangen ist.
Wir haben uns etwa eineinhalb Stunden dort aufgehalten, haben geredet, sind unseren Gedanken nachgehangen, haben noch einen letzten Anflug von Patriotismus genossen und haben uns dann wieder auf den Rückweg gemacht.
Wieder zurück in LIC hatten wir noch etwas Zeit und da 5 Poinz laut Karte ganz nah bei unserem Hotel lag, sind Manu und ich dort noch vorbei gegangen, was sich durchaus gelohnt hat. Sieht schon klasse aus, was die dort auf die Hauswände zaubern. Eigentlich steht dort, dass man nicht fotografieren soll, aber ich hab ein paar Sprayer gefragt die gerade am Werk waren und die haben sich glaub gefreut dass jemand ihre Kunst würdigt! Anschließend haben wir noch einen netten Park am East River entdeckt, wo wir
nochmal einen letzten Blick auf Midtown genießen konnten. Das ist übrigens der Park, in dem das Pepsi Cola – Zeichen steht. Wirklich sehr hübsch gemacht, lohnt sich unbedingt! Dummerweise haben wir uns davor nicht wirklich Gedanken über Sehenswertes in Long Island City gemacht. Wird nächstes Mal besser recherchiert.
Leider war es nun doch schon an der Zeit zurück ins Hotel zu gehen. Um 16 Uhr konnten wir dann in unser Flughafen-Shuttle steigen. Der Fahrer wollte uns weis machen, dass wir von Terminal 1 nicht zu Terminal 4 kommen ohne Taxi und wollte uns dann 10 Dollar extra für den zweiten Stop abknöpfen. Aber nicht mit mir! Wir sind dann mit Dani und Sarah ausgestiegen an Terminal 1, haben uns kurz durchgefragt und selbstverständlich gab es einen kostenlosen Zug zu den anderen Terminals. Ich konnte mir dann mit
meiner angeborenen großen Klappe nicht verkneifen, unseren Fahrer aufzuklären und ihm zu sagen, dass er es in Zukunft ja nun besser wissen sollte. Alles Abzocker! Aber gut, man kennt die Pappenheimer ja mittlerweile.
Dann hieß es vorerst Abschied nehmen von den Beiden und wir machten uns auf zu unserem Terminal. Deren Flug sollte eine Stunde früher gehen und somit hatten wir noch viel zu viel Zeit. Der Check – In war in etwa 2 Minuten erledigt, die Koffer hatten wir mindestens genauso schnell los und dann hieß es, die Wartezeit rum zu bekommen. Wir setzten uns in eine kleine Bar, tranken eine Cola, nebenher lief Football – Manu war seelig. Dann haben wir uns von den letzten Dollars noch ein Stück Pizza gegönnt, einen Kaffee getrunken und konnten dann pünktlich durch die Sicherheitskontrollen zum Boarding gehen.
Also ich muss jetzt mal bestätigen, was ich schon so oft gelesen habe. Singapore Airlines ist wirklich unglaublich! Ich bin zwar kein Vielflieger, aber die Airline stellt alle anderen bisherigen Flüge um Längen in den Schatten. Freundlichkeit wird hier anscheinend sehr groß geschrieben. Der Service war erstklassig, die Beinfreiheit und der Komfort in der Holzklasse ebenfalls und es gibt wirklich nichts, was ich zu bemängeln hätte. Wir saßen ja im oberen Deck und hatten somit einen Doppelplatz am Fenster… das war sehr angenehm. Man bekam mehrmals heiße Tücher, ein Täschchen mit Socken, Zahnbürste und Zahncreme, eine Menükarte, ein Entertainment-Programm, kostenlose Kopfhörer, Kissen, Decke… es hat uns an nichts gefehlt! Ich wollte mich fast schon häuslich einrichten!
Auf dem Rollfeld tuckerten wir dann an etwa 20 anderen Flugzeugen vorbei, die auf die Starterlaubnis warteten und wir wunderten uns, dass wir pünktlich starteten. Manu meinte im Spaß, dass es lustig wäre, wenn wir noch vor den anderen in der Luft wären. Ja, was soll ich sagen… so war es. Dani und Sarah hatten leider unheimliches Pech. Über eineinhalb Std. Verspätung – ohne Snacks, ohne Getränke, ohne funktionierende Monitore. Sie haben uns beim Starten zugesehen. Dann in Paris den Anschlussflug verpasst, 3 Std. warten, kein Direktflug nach Stuttgart, umgeleitet über Frankfurt, dort auch Verspätung. Letzten Endes waren sie abends nach 20 Std. seit der Ankunft am JFK zu Hause.
Die Koffer wollten allerdings noch eine Nacht im schönen Paris bleiben und wurden nachgeliefert. Schöner Reinfall. Nie wieder Delta ist nun die Devise.
Aber zurück zu unserem Traumflug: Dieser war sehr, sehr ruhig. Von Start und Landung hat man kaum etwas gespürt, (gut für mich - langweilig für Manu) ich hab einen Film gesehen und 3 Stunden gut geschlafen, gegessen und schon waren wir angekommen. Gut, wir mussten etwas auf die Koffer warten, aber beim A380 kommt so einiges an Passagieren zusammen. Meine liebste Freundin stand auch schon am Ausgang bereit und relativ entspannt ließen wir uns in die Heimat fahren, wo unsere Wohnung mit einer hübschen Überraschung auf uns wartete.
Unser Aquarium (200 Liter!!! Also viele Fische…) ging wohl kaputt während wir weg waren, bzw. der Heizstab war wohl defekt und so wurden all unsere Fische in unserer Abwesenheit gekocht. Netterweise hat Manus Oma, die ab und zu mal nach dem Rechten geschaut hat, das Drama bemerkt und freiwillige Helfer rekrutiert (Manus Bruder und Tante), die die Schose beseitigt haben. Sprich – unser leeres Aquarium steht nun auf der Terrasse, der Kies daneben in Kübeln und die Fische… joah, die ruhen in Frieden in den Tiefen der Kanalisation nehme ich an. Das war zwar nicht der Abschluss unseres Urlaubs den wir uns erhofft hatten, (eigentlich hatten wir uns überhaupt keinen Abschluss
erhofft!) aber trotzdem hatten wir eine wunderschöne Zeit und konnten viele neue Eindrücke gewinnen. Für uns steht fest – so bald wie möglich geht es wieder über den großen Teich. Wohin es uns dann verschlägt wird sich zeigen. Vermutlich an die Westküste, da waren wir noch nicht… mal sehen ob wir es auch mal ohne New York aushalten ein Jahr.
Da ich es nicht lassen kann, muss ich auch noch ein Nachwort schreiben zu New York, weil es mich immer wieder fesselt und meine Familie und Freunde mich schon für verrückt erklären, weil ich bereits vom „nächsten Mal“ rede. Ich hatte vor kurzem einer Bekannten per Mail folgendes geschrieben, um ihr zu erklären, warum ich so fasziniert von der Stadt bin. (Sie ist so absolut gar nicht der Typ für Großstädte, so wie ich eigentlich auch nicht, und darüber hatten wir uns unterhalten…) ich zitiere mich jetzt einfach mal selbst, hab ich auch noch nicht oft getan:
„….ABER und ich weiß nicht warum - New York ist anders. Für mich zumindest. Man kann es nicht beschreiben, das Gefühl, wenn man mitten in Manhattan steht, um einen
herum rennen die Menschen zu ihrer Arbeit, zur nächsten Verabredung, zur Bahn... Es hupt, es ist laut, es ist schnell... So viele Menschen mit so vielen verschiedenen Leben. Jeder hat seine eigene Geschichte... Alles ist groß-größer -am größten... Überwältigend, beeindruckend, neu, alt, heruntergekommen, top gepflegt...
New York ist eine Stadt der Gegensätze. Man bekommt ein Schleudertrauma von den verschiedenen Eindrücken die auf einen herein prasseln... Dann plötzlich Ruhe. Stille. Man steht im wunderschönen Central Park und hört nur noch das zwitschern der Vögel, spürt die Sonne im Gesicht und der Verkehr Manhattans scheint Meilen entfernt. Es fühlt sich an, als wäre man in einem Gemälde gelandet. Lachende Kinder, Maler, Künstler… der Geruch von frisch gemähtem Gras.. . das Leben erscheint einem plötzlich leichter und
unbeschwerter…
Auch New York ist nicht aus Gold gebaut. Es gibt Armut und Reichtum auf engstem Raum - nah beieinander. Es ist schmutzig und laut aber das Gefühl dort zu sein ist nicht in Worte zu fassen. Aus dem Grund zieht es mich immer und immer wieder hin. Nicht weil es besonders hübsch ist oder wegen dem Angebot an Konsumgütern... Einfach, weil man die Welt danach immer wieder ein Stück weit mit anderen Augen sieht...“
Und ich finde das trifft es ganz gut!
In diesem Sinne – vielen Dank an alle die mit uns gereist sind, die mit mir und meinem kaputten Fuß gelitten haben, die uns die Daumen für besseres Wetter gedrückt haben und die uns nächstes Mal wieder begleiten wollen.
Bleibt gesund,
Eure Vanni