07. Juli 2017 - Tag 8
So, nun ist er schon wieder da, der letzte Tag. Heute heißt es für mich "Tschüss USA", Manu hingegen darf noch hier bleiben, der fliegt morgen weiter nach North Carolina auf die Baustelle. Heute muss er wieder ins Büro aber nur einen halben Tag. Allerdings wird mir schnell klar, dass Strand für heute flach fällt, denn das Wetter lässt doch sehr zu wünschen übrig und bei Regen hab ich da auch keinen Spaß dran. Ich beschließe also, ein wenig durch Newburyport zu bummeln, also fahre ich los und finde dort auch direkt einen kostenlosen Parkplatz. So muss das laufen. Ich trinke gemütlich einen Kaffee bei Starbucks, sitze ein wenig am Hafen und hüpfe durch die verschiedenen, kleinen Geschäfte. Eine süße, ältere Verkäuferin fragt mich wo ich herkomme und ist ganz verwundert dass es Deutschland ist. Sie hätte auf die Südstaaten getippt. Wie um Himmels Willen reden die denn dort? *g*
Ich hole Manu pünktlich um 12 aus dem Büro in Ipswich ab, muss aber noch rein kommen und mir alles anschaun. Order von Mike. Lerne auch den zweiten Chef kennen und winke Brandon kurz zu, der gerade ein hitziges Telefongespräch führt. Außerdem verwickelt eine Kollegin mich ein Gespräch über Reiseziele und nach halb eins kommen wir dann los.
Wir fahren nach Plum Island, das ist eine Landzunge und ein National Wildlife Refuge... doch hier soll es angeblich die allerbesten Lobster Rolls geben. Kurz am Strand vorbei geschaut und schon kehren wir in der kleinen Hummer-Hütte ein und treffen, während wir auf unsere Bestellung warten, promt auf Tara, die hier auch ihr Mittagessen holt.
Kurze Zeit später sitzen wir mit Krabbensuppe, Clamchowder und jeweils einem Hummerbrötchen inkl. Pommes da und schlemmen was das Zeug hält. Nicht ganz günstig, für das Mittagessen haben wir zusammen 50 Dollar hingelegt, aber es schmeckt wirklich himmlisch!
Gegen Nachmittag sind wir dann wieder am Hotel. Da es mittlerweile stärker regnet packe ich eben meine Sachen zusammen, wir schauen noch ein bisschen TV und dann müssen wir auch bald schon wieder aufbrechen. Es dauert eine Stunde bis wir am Flughafen sind und ich will ja schließlich meinen Flieger nicht verpassen. Doch, eigentlich WOLLEN würde ich das schon, aber naja ihr wisst ja...
Ich verabschiede mich von meinem Mann, verspreche, dass ich mich umgehend melde wenn ich zu Hause angekommen bin und stehe auch schon im Flughafengebäude, wo ich meinen Koffer recht schnell los bekomme. Da ich genug Zeit habe und auch schnell durch die Kontrollen bin, habe ich viel Zeit um durch die ganzen Läden zu bummeln. Später esse ich noch einen Burger bei Burger King, da ich hoffe, im Flugzeug gleich schlafen zu können und ich bin sowieso kein großer Fan von Flugzeugessen.
Das Boarding verzögert sich etwas, aber das macht mir gar nichts aus. Umso später es wird, umso besser. Um 21:45 sollte der Flug gehen, es ist kurz nach 22 Uhr als wir abheben und das Beste - meine Zweierreihe am Fenster bleibt leer! Sonst alles voll, aber mein Nebenplatz bleibt LEER! Das hatte ich noch nie und freue mir ein Loch in den Bauch. Die erste Getränkerunde nehme ich noch mit, das Essen lehne ich dankend ab und einen halben Film schau ich an, ehe ich doch tatsächlich schaffe, mich so halbwegs bequem hinzulegen und ein paar Stündchen zu schlafen. Daher ist der Rückflug sehr kurzweilig und ich bin relativ fit, als wir in Zürich landen.
Die zwei Stunden bekomme ich auch recht gut rum, auch wenn ich erst mal ziemlich orientierungslos war, der Flughafen hat mich etwas herausgefordert. Der Flug nach Stuttgart ist dann nur noch ein Klacks und an dieser Stelle endet meine Reise, denn meine Mama steht schon bereit um mich abzuholen und nachdem ich mein Auto dann wieder aus den Ferien abgeholt habe, bin ich schon auf dem Weg in die Heimat.
Es war eine wirklich tolle Woche, wir haben eigentlich nicht viel gemacht, aber doch massig Eindrücke mitnehmen können! Es war sehr toll und die Gegend dort in Neu England ist wunderschön. Vielleicht sogar die Schönste, die ich bisher in den USA gesehen habe.
Ich hole Manu pünktlich um 12 aus dem Büro in Ipswich ab, muss aber noch rein kommen und mir alles anschaun. Order von Mike. Lerne auch den zweiten Chef kennen und winke Brandon kurz zu, der gerade ein hitziges Telefongespräch führt. Außerdem verwickelt eine Kollegin mich ein Gespräch über Reiseziele und nach halb eins kommen wir dann los.
Wir fahren nach Plum Island, das ist eine Landzunge und ein National Wildlife Refuge... doch hier soll es angeblich die allerbesten Lobster Rolls geben. Kurz am Strand vorbei geschaut und schon kehren wir in der kleinen Hummer-Hütte ein und treffen, während wir auf unsere Bestellung warten, promt auf Tara, die hier auch ihr Mittagessen holt.
Kurze Zeit später sitzen wir mit Krabbensuppe, Clamchowder und jeweils einem Hummerbrötchen inkl. Pommes da und schlemmen was das Zeug hält. Nicht ganz günstig, für das Mittagessen haben wir zusammen 50 Dollar hingelegt, aber es schmeckt wirklich himmlisch!
Gegen Nachmittag sind wir dann wieder am Hotel. Da es mittlerweile stärker regnet packe ich eben meine Sachen zusammen, wir schauen noch ein bisschen TV und dann müssen wir auch bald schon wieder aufbrechen. Es dauert eine Stunde bis wir am Flughafen sind und ich will ja schließlich meinen Flieger nicht verpassen. Doch, eigentlich WOLLEN würde ich das schon, aber naja ihr wisst ja...
Ich verabschiede mich von meinem Mann, verspreche, dass ich mich umgehend melde wenn ich zu Hause angekommen bin und stehe auch schon im Flughafengebäude, wo ich meinen Koffer recht schnell los bekomme. Da ich genug Zeit habe und auch schnell durch die Kontrollen bin, habe ich viel Zeit um durch die ganzen Läden zu bummeln. Später esse ich noch einen Burger bei Burger King, da ich hoffe, im Flugzeug gleich schlafen zu können und ich bin sowieso kein großer Fan von Flugzeugessen.
Das Boarding verzögert sich etwas, aber das macht mir gar nichts aus. Umso später es wird, umso besser. Um 21:45 sollte der Flug gehen, es ist kurz nach 22 Uhr als wir abheben und das Beste - meine Zweierreihe am Fenster bleibt leer! Sonst alles voll, aber mein Nebenplatz bleibt LEER! Das hatte ich noch nie und freue mir ein Loch in den Bauch. Die erste Getränkerunde nehme ich noch mit, das Essen lehne ich dankend ab und einen halben Film schau ich an, ehe ich doch tatsächlich schaffe, mich so halbwegs bequem hinzulegen und ein paar Stündchen zu schlafen. Daher ist der Rückflug sehr kurzweilig und ich bin relativ fit, als wir in Zürich landen.
Die zwei Stunden bekomme ich auch recht gut rum, auch wenn ich erst mal ziemlich orientierungslos war, der Flughafen hat mich etwas herausgefordert. Der Flug nach Stuttgart ist dann nur noch ein Klacks und an dieser Stelle endet meine Reise, denn meine Mama steht schon bereit um mich abzuholen und nachdem ich mein Auto dann wieder aus den Ferien abgeholt habe, bin ich schon auf dem Weg in die Heimat.
Es war eine wirklich tolle Woche, wir haben eigentlich nicht viel gemacht, aber doch massig Eindrücke mitnehmen können! Es war sehr toll und die Gegend dort in Neu England ist wunderschön. Vielleicht sogar die Schönste, die ich bisher in den USA gesehen habe.