18. Oktober 2013 - Tag 2
Dank Jetlag wachen wir früh auf. Das erste Mal war wohl gegen halb 4, aber wir konnten nochmal einschlafen. Dann aber um 5:45 keine Chance mehr. Wir sind fit wie Turnschuhe. Ein bisschen haben wir noch getrödelt, dann haben wir uns aus dem Haus geschlichen, da wir den Karli nicht wecken wollten. Direkt nebenan bzw. hinter dem Haus gibt es einen tollen Park, der sich super für einen kleinen Spaziergang angeboten hat. Also, nichts wie hin. Auf dem Weg dann mein erster Lacher. Im Nachbarhaus ist die Frau gerade dabei sich die Haare zu föhnen. Nackt. Bei sperrangelweit geöffnetem Fenster. Manu konnte es nicht fassen und redet bestimmt noch ganze drei Minuten davon. Ich glaube ja, er wäre am liebsten nochmal dran vorbei gelaufen, aber das wäre dann wohl doch auffällig gewesen. :) ich kann ihn dann mit einer netten Spinne etwas von seinem Trip runter bringen…
Nach unserem Spaziergang ist Karli dann auch wach und wir frühstücken gemeinsam und schmieden Pläne für den heutigen Tag. Wir haben vor nach Newport Beach zu fahren und dort einfach ein bisschen rum zu schlendern. Außerdem will ich noch mein Kofferproblem lösen. Also gut, dann geht’s erst mal wieder ins South Coast Plaza. Bei Sears finde ich meinen Koffer und wir können eine kurze Starbucks Pause einlegen. Ich warte also vor dem Laden mit meinem Frozen Vanilla Latte auf Manu und der kommt dann mit seinem Kaffe nach, stellt ihn vor mich hin und erklärt mir beleidigt, dass er eigentlich nicht Miguel ist. Ich fand die Situation so komisch, ich musste erst mal ein paar Minuten lachen. Herrlich. Ab sofort werde ich für ihn immer unter Miguel mitordern!
Nachdem mein neuer Koffer im Auto verstaut ist, bummeln wir noch durch ein paar Geschäfte, doch schon bald zieht es uns an den Strand. Ich bin gespannt ob es dort wirklich so aussieht wie im Fernsehen bzw. wie in der Serie O.C. California. Wir sind ja beide Fans davon, daher freuen wir uns riesig auf Newport Beach.
Wir brauchen nicht lange, vielleicht 15 Minuten, und schon sind wir dort. Es ist wirklich wunderschön hier und erinnert mich ein klein wenig auch an Miami-Beach vom Flair her, nur fast noch etwas schöner, wenn ich ehrlich bin. Wir spazieren eine Weile am Strand entlang, genießen die Sonne und es kommt mir vor wie im Traum. Ich in Newport Beach! Mein Traum, seid ich das erste Mal O.C. geschaut habe! Wow. Nach einer Weile fahren wir weiter zum Balboa Pier. Das sieht allerdings nicht aus wie im Fernsehen aber das wusste ich schon, daher war ich nicht wirklich enttäuscht.
Mit der Fähre für 3 Dollar geht’s dann weiter nach Balboa Island. Das wiederum hat was von Key West. Hier fahren wir nur durch, da wir zu dem Aussichtspunkt fahren möchten, den Karli uns heute früh auf der Karte eingezeichnet hat. Hier haut es mich dann komplett um. Aber schaut selbst – das ist ja sowas von wunderschön hier. So fünf bis sechs Millionen auf dem Konto und ich könnte mir diesen Bauplatz kaufen… Hmmm… man kann ja mal träumen.
Wir können uns lange nicht los reißen, aber irgendwann meldet sich der Magen und wir trennen uns schweren Herzens von der Aussicht. Auf dem Weg gabs irgendwo noch ein großes Einkaufszentrum und dort sind erfahrungsgemäß viele bekannte Ketten angesiedelt. Gesagt, getan. Wir fahren also zum Fashion Island.
Dort steht der Plan auch schnell fest. Cheesecake Factory! Hier waren wir noch nie, also nichts wie rein. Und ich kann euch sagen, ich hatte so ziemlich meinen besten Salat hier, den ich bisher jemals gegessen habe. Verdammt, war das lecker! Und zum Nachtisch einen original Käsekuchen. Mjammi.
Vollgefressen rollen wir uns danach noch durch ein paar Läden, Manu ersteht noch Hilfiger-Flip Flops für 14 Dollar und am späten Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg.
Karli möchte mit uns noch kurz unsere Route anhand der Karten durch gehen, aber die haben wir leider zu Hause vergessen. Wir brauchen die Landkarten eigentlich sowieso nicht, aber er wohl unbedingt, daher fahren wir noch schnell zum AAA-Club und holen gefühlte 200 Landkarten für alle Ecken im Westen. Die nächsten zwei Stunden bekommen wir noch gute Infos und Tipps, die besten Routenerfahrungen und gute Ratschläge mit auf den Weg. Das ist wirklich super lieb von ihm und ich bin wieder einmal erstaunt, dass man sich noch so gut informieren kann, aber die Leute die hier leben, denen kann man ruhig auch was glauben, ernsthaft.
Dafür lade ich uns alle heute zum Essen ein. Es gibt wieder ein paar schnelle Burger und direkt danach fallen mir auch schon fast wieder die Augen zu. Die Zeitumstellung hat mich dieses Mal etwas mehr im Griff wie sonst. Ich kann grade noch so den Tagesbericht tippen, ehe mir fast der Kopf auf die Tastatur fällt. Also schnell noch Koffer umpacken, für Morgen alles vorbereiten. Unsere Rundreise kann beginnen! Juhu!
Nach unserem Spaziergang ist Karli dann auch wach und wir frühstücken gemeinsam und schmieden Pläne für den heutigen Tag. Wir haben vor nach Newport Beach zu fahren und dort einfach ein bisschen rum zu schlendern. Außerdem will ich noch mein Kofferproblem lösen. Also gut, dann geht’s erst mal wieder ins South Coast Plaza. Bei Sears finde ich meinen Koffer und wir können eine kurze Starbucks Pause einlegen. Ich warte also vor dem Laden mit meinem Frozen Vanilla Latte auf Manu und der kommt dann mit seinem Kaffe nach, stellt ihn vor mich hin und erklärt mir beleidigt, dass er eigentlich nicht Miguel ist. Ich fand die Situation so komisch, ich musste erst mal ein paar Minuten lachen. Herrlich. Ab sofort werde ich für ihn immer unter Miguel mitordern!
Nachdem mein neuer Koffer im Auto verstaut ist, bummeln wir noch durch ein paar Geschäfte, doch schon bald zieht es uns an den Strand. Ich bin gespannt ob es dort wirklich so aussieht wie im Fernsehen bzw. wie in der Serie O.C. California. Wir sind ja beide Fans davon, daher freuen wir uns riesig auf Newport Beach.
Wir brauchen nicht lange, vielleicht 15 Minuten, und schon sind wir dort. Es ist wirklich wunderschön hier und erinnert mich ein klein wenig auch an Miami-Beach vom Flair her, nur fast noch etwas schöner, wenn ich ehrlich bin. Wir spazieren eine Weile am Strand entlang, genießen die Sonne und es kommt mir vor wie im Traum. Ich in Newport Beach! Mein Traum, seid ich das erste Mal O.C. geschaut habe! Wow. Nach einer Weile fahren wir weiter zum Balboa Pier. Das sieht allerdings nicht aus wie im Fernsehen aber das wusste ich schon, daher war ich nicht wirklich enttäuscht.
Mit der Fähre für 3 Dollar geht’s dann weiter nach Balboa Island. Das wiederum hat was von Key West. Hier fahren wir nur durch, da wir zu dem Aussichtspunkt fahren möchten, den Karli uns heute früh auf der Karte eingezeichnet hat. Hier haut es mich dann komplett um. Aber schaut selbst – das ist ja sowas von wunderschön hier. So fünf bis sechs Millionen auf dem Konto und ich könnte mir diesen Bauplatz kaufen… Hmmm… man kann ja mal träumen.
Wir können uns lange nicht los reißen, aber irgendwann meldet sich der Magen und wir trennen uns schweren Herzens von der Aussicht. Auf dem Weg gabs irgendwo noch ein großes Einkaufszentrum und dort sind erfahrungsgemäß viele bekannte Ketten angesiedelt. Gesagt, getan. Wir fahren also zum Fashion Island.
Dort steht der Plan auch schnell fest. Cheesecake Factory! Hier waren wir noch nie, also nichts wie rein. Und ich kann euch sagen, ich hatte so ziemlich meinen besten Salat hier, den ich bisher jemals gegessen habe. Verdammt, war das lecker! Und zum Nachtisch einen original Käsekuchen. Mjammi.
Vollgefressen rollen wir uns danach noch durch ein paar Läden, Manu ersteht noch Hilfiger-Flip Flops für 14 Dollar und am späten Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg.
Karli möchte mit uns noch kurz unsere Route anhand der Karten durch gehen, aber die haben wir leider zu Hause vergessen. Wir brauchen die Landkarten eigentlich sowieso nicht, aber er wohl unbedingt, daher fahren wir noch schnell zum AAA-Club und holen gefühlte 200 Landkarten für alle Ecken im Westen. Die nächsten zwei Stunden bekommen wir noch gute Infos und Tipps, die besten Routenerfahrungen und gute Ratschläge mit auf den Weg. Das ist wirklich super lieb von ihm und ich bin wieder einmal erstaunt, dass man sich noch so gut informieren kann, aber die Leute die hier leben, denen kann man ruhig auch was glauben, ernsthaft.
Dafür lade ich uns alle heute zum Essen ein. Es gibt wieder ein paar schnelle Burger und direkt danach fallen mir auch schon fast wieder die Augen zu. Die Zeitumstellung hat mich dieses Mal etwas mehr im Griff wie sonst. Ich kann grade noch so den Tagesbericht tippen, ehe mir fast der Kopf auf die Tastatur fällt. Also schnell noch Koffer umpacken, für Morgen alles vorbereiten. Unsere Rundreise kann beginnen! Juhu!