19.06.2016 - Tag 6
Juhuuu, heute geht es wieder aufs Pferd.
Um 8:30 Uhr ist Frühstück und wir treffen uns um halb 11 am Stall wo Gunnar schon auf uns wartet. Heute müssen wir nirgends hin fahren sondern satteln gleich hier am Hof. Ich bekomme eine schicke braune Stute, deren Namen ich mir einfach nicht merken kann, darum nenne ich sie liebevoll Pony. Pony hat eine mega Mähne und wenn man oben sitzt, sieht man nicht mal Hals oder Kopf. Sie ist aber klasse zu reiten, so wie alle der Isländer, die ich bisher hatte. Es geht los und über die Dünen landen wir an einem langen schwarzen Strand den wir entlang tölten und gallopieren. Auch Muscheln finden wir hier zu hauf.
Pony ist sehr anhänglich und lässt mir nicht wirklich Pause, weil es auch währenddessen beschäftigt werden möchte. Ein freches Ding. Über die Straße geht es auf die andere Seite über Weisen und Felder zurück zum Hof. Knappe 2 Stunden hat dieser Ritt gedauert und nach einem kurzen Mittagessen (Blumenkohlsuppe) geht es auch schon weiter.
Wir satteln neue Pferde und ich habe wieder eine Rappstute, namens Not. Gunnar sagt, sie sei nicht ganz einfach zu reiten, ich solle die Zügel nicht zu lange lassen, da sie gerne mal durch die Gegend springt. Ist ja fast wie bei Wiwi zu Hause. Wir beide kommen aber wunderbar miteinander klar und ich habe das Gefühl, als gibt Gunnar mir immer den gleichen Typ Pferd für die Ritte. Muss wohl an meiner Reitweise liegen, vermute ich, sonst hab ich auch immer die Sensibelchen. Mir soll es recht sein.
Der Mittagsritt ist unglaublich schön, wir reiten viel durch Wasser, über lange Weisen, halten an einem Wasserfall und durch bergige Landschaft und an Seen vorbei geht es zum Hof zurück. Unterwegs halten wir nochmal an einem Feen-Steinhaufen, wo lt. Gunnar die Feen von Snaefellsnes leben. Hier liegen wir ein bisschen im Gras und lassen es uns einfach gut gehen.
Zweieinhalb Std. später sind wir dann zurück und es ist mittlerweile schon beinahe 18 Uhr. Abendessen gibt es um 19 Uhr - also ein straffes Programm. Es gibt wieder Kabeljau und ich liebe Fisch, also ein rundum gelungener Tag.
Sandra und ich beschließen, dass wir uns noch ein Bier gönnen und verkrümeln uns damit in den Hot Tube für 2 Stunden.
Danach heißt es für mich noch Bilder sichern und Bericht schreiben. Gegen halb 1 Uhr nachts muss ich auf die Toilette und sehe noch einen wunderschönen halben Sonnenuntergang am Strand unten. Schnell die Kamera geholt und das Schauspiel festgehalten. Ich bin verliebt in Island, ich brauche keine Dunkelheit - die durchgehenden Tage sind wundervoll und ich bin traurig, dass der Urlaub bald wieder vorbei ist. Aber morgen ist nochmal ein Reittag, also schnell ins Bett, die Ponys rufen.
Um 8:30 Uhr ist Frühstück und wir treffen uns um halb 11 am Stall wo Gunnar schon auf uns wartet. Heute müssen wir nirgends hin fahren sondern satteln gleich hier am Hof. Ich bekomme eine schicke braune Stute, deren Namen ich mir einfach nicht merken kann, darum nenne ich sie liebevoll Pony. Pony hat eine mega Mähne und wenn man oben sitzt, sieht man nicht mal Hals oder Kopf. Sie ist aber klasse zu reiten, so wie alle der Isländer, die ich bisher hatte. Es geht los und über die Dünen landen wir an einem langen schwarzen Strand den wir entlang tölten und gallopieren. Auch Muscheln finden wir hier zu hauf.
Pony ist sehr anhänglich und lässt mir nicht wirklich Pause, weil es auch währenddessen beschäftigt werden möchte. Ein freches Ding. Über die Straße geht es auf die andere Seite über Weisen und Felder zurück zum Hof. Knappe 2 Stunden hat dieser Ritt gedauert und nach einem kurzen Mittagessen (Blumenkohlsuppe) geht es auch schon weiter.
Wir satteln neue Pferde und ich habe wieder eine Rappstute, namens Not. Gunnar sagt, sie sei nicht ganz einfach zu reiten, ich solle die Zügel nicht zu lange lassen, da sie gerne mal durch die Gegend springt. Ist ja fast wie bei Wiwi zu Hause. Wir beide kommen aber wunderbar miteinander klar und ich habe das Gefühl, als gibt Gunnar mir immer den gleichen Typ Pferd für die Ritte. Muss wohl an meiner Reitweise liegen, vermute ich, sonst hab ich auch immer die Sensibelchen. Mir soll es recht sein.
Der Mittagsritt ist unglaublich schön, wir reiten viel durch Wasser, über lange Weisen, halten an einem Wasserfall und durch bergige Landschaft und an Seen vorbei geht es zum Hof zurück. Unterwegs halten wir nochmal an einem Feen-Steinhaufen, wo lt. Gunnar die Feen von Snaefellsnes leben. Hier liegen wir ein bisschen im Gras und lassen es uns einfach gut gehen.
Zweieinhalb Std. später sind wir dann zurück und es ist mittlerweile schon beinahe 18 Uhr. Abendessen gibt es um 19 Uhr - also ein straffes Programm. Es gibt wieder Kabeljau und ich liebe Fisch, also ein rundum gelungener Tag.
Sandra und ich beschließen, dass wir uns noch ein Bier gönnen und verkrümeln uns damit in den Hot Tube für 2 Stunden.
Danach heißt es für mich noch Bilder sichern und Bericht schreiben. Gegen halb 1 Uhr nachts muss ich auf die Toilette und sehe noch einen wunderschönen halben Sonnenuntergang am Strand unten. Schnell die Kamera geholt und das Schauspiel festgehalten. Ich bin verliebt in Island, ich brauche keine Dunkelheit - die durchgehenden Tage sind wundervoll und ich bin traurig, dass der Urlaub bald wieder vorbei ist. Aber morgen ist nochmal ein Reittag, also schnell ins Bett, die Ponys rufen.