20.06.2016 - Tag 7
Der letzte Reittag ist angebrochen. Da wir uns heute an die Gezeiten halten müssen mal wieder, gibt es später Frühstück, ehe es los geht.
Um 11 treffen wir uns am Stall. Ich bekomme zu unserem letzten Ausritt nochmal Sol zugeteilt und freue mich, denn die kleine Stute hatte ich ganz gerne. Gunnar reitet heute mit uns zu einem Wasserfall. Das ist eine neue Strecke – eigentlich wären wir zum Kirkjufell geritten aber da gibt es Probleme mit den Landbesitzern weil immer so viele Touris rumspringen und er wollte dann ungern noch negativ mit den Pferden auffallen. Schade, den hätten wir schon gerne gesehen, aber so ist auch ok.
Wir reiten also los und nach einer Weile, die wir über Wiesen und Felder geritten sind, landen wir an einem breiten Sandstrand, den wir ausgiebig zum Tölten und Galloppieren nutzen. An einem ersten Wasserfall machen wir dann eine kurze Pause, ehe es über steinige Bergwege und unwegsames Gelände weiter geht. Und dann ist er da, mitten im Nirgendwo, dieser wundervolle Wasserfall. Sehr beeindruckend. Gunnar möchte nicht, dass wir den Ort verraten, da er gerne ungestört an solchen Orten ist. Das ist verständlich und darum verrate ich weder die Position noch sonst irgendwas über diesen imposanten Fall. Ist quasi ein geheimer Tipp. Allerdings kommt sowieso zu Fuß nur schwerlich irgendwer dort hin, denn es ist schon ein ganz schönes Stück, welches man da zurück legen muss.
Selbst auf den Pferden. Auf dem Rückweg machen wir noch eine kleinere Pause, reiten wieder durch Flussbetten und über Wiesen und Felder, am Strand entlang und kommen nach einem 4 Stunden Ritt heute fix und fertig am Hof an.
Da der Ritt heute sehr lang war, folgt auch kein weiterer und somit steigen wir das letzte Mal von unseren Isis und ich bin schon sehr traurig, denn die Woche ging vorbei wie im Flug und ich hätte es noch ein paar Tage hier ausgehalten. Aber was nicht ist, ist nicht. Immerhin habe ich noch 2 Tage in Reykjavic, worauf ich mich auch sehr freue. Vor allem weil ich dann mal noch 2 Nächte ganz alleine bin. Die Gruppe war zwar super nett aber dennoch ist etwas Zeit für mich noch nötig ehe es wieder nach Hause geht.
Wir bekommen eine leckere Suppe zur Stärkung und dann verkrümel ich mich eine Weile aufs Zimmer. Bilder sichern, Bericht schreiben und Koffer packen. Die Schuhe müssen geputzt werden, die Jacke ausgebürstet… all sowas eben. Kamera und Akkus wollen auf Vordermann gebracht werden. Ich brauche eine Weile bis ich alles wieder verstaut bekomme, aber es klappt dann doch irgendwie.
Essen gibt es um 20 Uhr und ich nehme mir vor im Anschluss noch zum Strand zu laufen wenn das Wetter entsprechend mitmacht. Aber die Sonne scheint heute Nachmittag auf jeden Fall schon mal.
Um 11 treffen wir uns am Stall. Ich bekomme zu unserem letzten Ausritt nochmal Sol zugeteilt und freue mich, denn die kleine Stute hatte ich ganz gerne. Gunnar reitet heute mit uns zu einem Wasserfall. Das ist eine neue Strecke – eigentlich wären wir zum Kirkjufell geritten aber da gibt es Probleme mit den Landbesitzern weil immer so viele Touris rumspringen und er wollte dann ungern noch negativ mit den Pferden auffallen. Schade, den hätten wir schon gerne gesehen, aber so ist auch ok.
Wir reiten also los und nach einer Weile, die wir über Wiesen und Felder geritten sind, landen wir an einem breiten Sandstrand, den wir ausgiebig zum Tölten und Galloppieren nutzen. An einem ersten Wasserfall machen wir dann eine kurze Pause, ehe es über steinige Bergwege und unwegsames Gelände weiter geht. Und dann ist er da, mitten im Nirgendwo, dieser wundervolle Wasserfall. Sehr beeindruckend. Gunnar möchte nicht, dass wir den Ort verraten, da er gerne ungestört an solchen Orten ist. Das ist verständlich und darum verrate ich weder die Position noch sonst irgendwas über diesen imposanten Fall. Ist quasi ein geheimer Tipp. Allerdings kommt sowieso zu Fuß nur schwerlich irgendwer dort hin, denn es ist schon ein ganz schönes Stück, welches man da zurück legen muss.
Selbst auf den Pferden. Auf dem Rückweg machen wir noch eine kleinere Pause, reiten wieder durch Flussbetten und über Wiesen und Felder, am Strand entlang und kommen nach einem 4 Stunden Ritt heute fix und fertig am Hof an.
Da der Ritt heute sehr lang war, folgt auch kein weiterer und somit steigen wir das letzte Mal von unseren Isis und ich bin schon sehr traurig, denn die Woche ging vorbei wie im Flug und ich hätte es noch ein paar Tage hier ausgehalten. Aber was nicht ist, ist nicht. Immerhin habe ich noch 2 Tage in Reykjavic, worauf ich mich auch sehr freue. Vor allem weil ich dann mal noch 2 Nächte ganz alleine bin. Die Gruppe war zwar super nett aber dennoch ist etwas Zeit für mich noch nötig ehe es wieder nach Hause geht.
Wir bekommen eine leckere Suppe zur Stärkung und dann verkrümel ich mich eine Weile aufs Zimmer. Bilder sichern, Bericht schreiben und Koffer packen. Die Schuhe müssen geputzt werden, die Jacke ausgebürstet… all sowas eben. Kamera und Akkus wollen auf Vordermann gebracht werden. Ich brauche eine Weile bis ich alles wieder verstaut bekomme, aber es klappt dann doch irgendwie.
Essen gibt es um 20 Uhr und ich nehme mir vor im Anschluss noch zum Strand zu laufen wenn das Wetter entsprechend mitmacht. Aber die Sonne scheint heute Nachmittag auf jeden Fall schon mal.