21. Mai 2017 - Tag 17
Aufgewacht, die Sonne lacht. Wir frühstücken wieder mal gemütlich und wackeln dann hoch zur Rezeption. Wir wollten gerne Rafting für heut buchen, die Region ist hier für Wildwasserrafting bekannt, leider starten die Touren erst ab 4 Personen - da wir aber nur zu dritt sind, können wir das wohl vergessen. Wie ärgerlich. Sie sagt aber, wenn sich noch jemand meldet, dann gibt sie Bescheid. Hm und nun? Wir könnten eine Wanderung zu einem kleinen See machen aber die sieht jetzt nicht so spektakulär aus. Mit der Gondel könnte man auch auf den Berg fahren, dort oben ist ein Vergnügungspark mit ein paar Fahrgeschäften aber so richtig Lust haben wir darauf auch nicht.
Schon gar nicht für 54 Dollar pro Person inkl. der Gondelfahrt. Hm und nun? Als es langsam auf die 13 Uhr zugeht und sich offenbar niemand mehr fürs Rafting interessiert, fassen wir den Entschluss, dass wir einfach auf die weitere Nacht hier pfeifen (man konnte damals nur 2 Nächte am Wochenende reservieren, nur eine ging nicht. Darum ist die zweite Nacht sowieso nur aus der Not heraus entstanden) und einfach schon mal in Richtung Denver fahren. Dann müssen wir morgen schon nicht so früh aufstehen.
Schnell haben wir einen Trailerpark ausfindig gemacht, der nur 20 Min von Cruise America entfernt liegt und flugs einen Stellplatz telefonisch reserviert. Sie sagt uns, sie hängt alles an die Tür, denn bis wir da sind ist keiner mehr vor Ort um uns den Platz zuzuweisen. Na dann mal los, klingt doch gut.
Auf dem Weg liegt ein Outlet und genau dieses steuern wir nun an. Bis dorthin sind es 1,5 Fahrstunden und die Strecke ist sehr abwechslungsreich. Wir fahren nämlich über den Pass und hier liegen MASSEN an Schnee. Alles ist weiß, Skigebiete wohin das Auge reicht...
Im Silverthorne Outlet angekommen lassen wir ein wenig die Kreditkarten glühen und die nächsten drei Stunden sind wir gut Beschäftigt zwischen Levis, Sketchers und GAP...
Dann geht's aber irgendwann auch weiter - nach einer weiteren Fahrstunde kommen wir am Trailerpark an. Nichts tolles, aber für die Nacht wird es reichen. Grills gibt es keine, das ist etwas suboptimal - aber wir haben einen Nachbarn mit nem Webergrill. Den Fragen wir einfach kurz ob wir uns diesen leihen dürfen und natürlich ist das gar kein Problem. Wir wollten ihm gern ein Bier ausgeben oder nen kleinen Obolus fürs Gas, aber lehnt er alles kategorisch ab. Nun ja, wir haben aber unser Essen und freuen uns über den netten Nachbarn.
Nach dem Essen geht's auch schon los - Koffer packen. Juhu, welch Freude... NICHT! Es sammelt sich doch einiges an in zwei Wochen und es dauert eine Weile bis wir alles sicher verstaut haben. Irgendwann sind wir aber fertig und beenden den Tag mit ein wenig Kartenspielen.
Schon gar nicht für 54 Dollar pro Person inkl. der Gondelfahrt. Hm und nun? Als es langsam auf die 13 Uhr zugeht und sich offenbar niemand mehr fürs Rafting interessiert, fassen wir den Entschluss, dass wir einfach auf die weitere Nacht hier pfeifen (man konnte damals nur 2 Nächte am Wochenende reservieren, nur eine ging nicht. Darum ist die zweite Nacht sowieso nur aus der Not heraus entstanden) und einfach schon mal in Richtung Denver fahren. Dann müssen wir morgen schon nicht so früh aufstehen.
Schnell haben wir einen Trailerpark ausfindig gemacht, der nur 20 Min von Cruise America entfernt liegt und flugs einen Stellplatz telefonisch reserviert. Sie sagt uns, sie hängt alles an die Tür, denn bis wir da sind ist keiner mehr vor Ort um uns den Platz zuzuweisen. Na dann mal los, klingt doch gut.
Auf dem Weg liegt ein Outlet und genau dieses steuern wir nun an. Bis dorthin sind es 1,5 Fahrstunden und die Strecke ist sehr abwechslungsreich. Wir fahren nämlich über den Pass und hier liegen MASSEN an Schnee. Alles ist weiß, Skigebiete wohin das Auge reicht...
Im Silverthorne Outlet angekommen lassen wir ein wenig die Kreditkarten glühen und die nächsten drei Stunden sind wir gut Beschäftigt zwischen Levis, Sketchers und GAP...
Dann geht's aber irgendwann auch weiter - nach einer weiteren Fahrstunde kommen wir am Trailerpark an. Nichts tolles, aber für die Nacht wird es reichen. Grills gibt es keine, das ist etwas suboptimal - aber wir haben einen Nachbarn mit nem Webergrill. Den Fragen wir einfach kurz ob wir uns diesen leihen dürfen und natürlich ist das gar kein Problem. Wir wollten ihm gern ein Bier ausgeben oder nen kleinen Obolus fürs Gas, aber lehnt er alles kategorisch ab. Nun ja, wir haben aber unser Essen und freuen uns über den netten Nachbarn.
Nach dem Essen geht's auch schon los - Koffer packen. Juhu, welch Freude... NICHT! Es sammelt sich doch einiges an in zwei Wochen und es dauert eine Weile bis wir alles sicher verstaut haben. Irgendwann sind wir aber fertig und beenden den Tag mit ein wenig Kartenspielen.