21.06.2016 - Tag 8
Nun ist es so weit, wir müssen Brimsvellir und Snaefellsnes verlassen. Nach einem frühen Frühstück heisst es nun Koffer ins Auto und verabschieden von Gunnar und den Mädels, die uns die Woche so wunderbar umsorgt haben.
Viktoria fährt uns wieder nach Reykjavik zum BSI Bus Terminal und hier fällt die Verabschiedung dann nochmal etwas schwerer, denn die Gruppe war echt total super und vor allem bei Sandra und Elisabeth fällt es mir schwer Lebewohl zu sagen, denn diese Beiden habe ich doch schon sehr ins Herz geschlossen.
Auf dem Weg sind bereits Simone und Sabine ausgestiegen, für die beiden geht Island noch etwas weiter, denn ihre Männer kommen für eine Rundreise noch hinterher.
Mit Petra und Charly teile ich mir ein Taxi zum Hotel da unsere Hotels direkt gegenüber liegen und wir zahlen etwa 10 Euro für die Fahrt, ist für Isländische Verhältnisse beinahe schon ein Schnäppchen. Ich kann auch direkt schon mein Zimmer beziehen und es ist zwar nicht besonders groß aber für mich alleine reicht es allemal. Aber jetzt erst mal den Rucksack packen und ab nach draussen. Habe mich noch mit Petra und Charly verabredet, um die Stadt zu erkunden.
Wir schlendern also die Einkaufsstrasse entlang, stöbern hier und dort ein wenig in den Läden, kaufen Krimskrams und Charly einen Islandpullover, essen ein überteuertes Mittagessen beim Subway und landen letzten Endes dann in einem Café wo wir noch einen Cappuccino trinken.
Hier trennen sich dann auch unsere Wege endgültig, denn die zwei wollen das Deutschland Spiel sehen. Mich persönlich interessiert die EM dieses Jahr so rein gar nicht. Und wenn, dann bin ich schon ein bisschen für Island… hihi.
Ich schlendere anschließend zum Hafen und schaue mich hier etwas um. Auf dem Rückweg lande ich im Visitor Center von Reykjavik und buche spontan eine Whalewhatching Tour für 20:30 Uhr heute Abend. Das wollte ich zwar ursprünglich nicht machen, aber hat sich angeboten. Nun heißt es darum, erst mal zurück ins Hotel. Duschen, etwas entspannen und dann, um halb acht wieder los. Ich laufe dieses Mal am Wasser entlang und komme bei dem Vikinger Denkmal vorbei. Sehr schön mit der Kulisse im Hintergrund.
Pünktlich komme ich am Hafen an und nach einer kurzen Wartezeit kann ich auch schon aufs Schiff. Ich sichere mir einen Platz oben an Deck bei ein paar Mädels mit denen ich ins Gespräch komme. Eine davon ist aus California und wir unterhalten uns ein wenig, ehe wir uns damit beschäftigen, aufs Meer zu starren um Wale zu sehen. Leider Fehlanzeige. Die kompletten drei Stunden sehen wir ausser ein paar Puffins und der Rückenflosse eines Delfins nämlich gar nichts.
Naja, man kann ja nicht immer Glück haben. Immerhin gab es bei der Rückfahrt eine Musikalische Darbietung, das war dann sehr unterhaltsam. Trotzdem war die Tour ganz schön, denn ich bin immer gerne auf dem Wasser, ob nun mit oder ohne Wale. Die glitzernde Stadt in der Abendsonne vom Wasser aus war auch ganz schön anzusehen.
Um halb 12 Uhr Nachts ankern wir also wieder im Hafen bei schönstem Sonnenschein und ich werde es vermissen, um Mitternacht die Sonnenbrille raus zu kramen aus der Tasche. Dieses lange hell ist wirklich speziell und ganz besonders toll. Ob ich jemals wieder im Dunklen schlafen kann?
Gemütlich laufe ich durch die Gassen nach Hause ins Hotel und freue mich auf morgen, denn da geht es auf eine Tour die Südküste entlang. Gute Nacht Reykjavik!
Viktoria fährt uns wieder nach Reykjavik zum BSI Bus Terminal und hier fällt die Verabschiedung dann nochmal etwas schwerer, denn die Gruppe war echt total super und vor allem bei Sandra und Elisabeth fällt es mir schwer Lebewohl zu sagen, denn diese Beiden habe ich doch schon sehr ins Herz geschlossen.
Auf dem Weg sind bereits Simone und Sabine ausgestiegen, für die beiden geht Island noch etwas weiter, denn ihre Männer kommen für eine Rundreise noch hinterher.
Mit Petra und Charly teile ich mir ein Taxi zum Hotel da unsere Hotels direkt gegenüber liegen und wir zahlen etwa 10 Euro für die Fahrt, ist für Isländische Verhältnisse beinahe schon ein Schnäppchen. Ich kann auch direkt schon mein Zimmer beziehen und es ist zwar nicht besonders groß aber für mich alleine reicht es allemal. Aber jetzt erst mal den Rucksack packen und ab nach draussen. Habe mich noch mit Petra und Charly verabredet, um die Stadt zu erkunden.
Wir schlendern also die Einkaufsstrasse entlang, stöbern hier und dort ein wenig in den Läden, kaufen Krimskrams und Charly einen Islandpullover, essen ein überteuertes Mittagessen beim Subway und landen letzten Endes dann in einem Café wo wir noch einen Cappuccino trinken.
Hier trennen sich dann auch unsere Wege endgültig, denn die zwei wollen das Deutschland Spiel sehen. Mich persönlich interessiert die EM dieses Jahr so rein gar nicht. Und wenn, dann bin ich schon ein bisschen für Island… hihi.
Ich schlendere anschließend zum Hafen und schaue mich hier etwas um. Auf dem Rückweg lande ich im Visitor Center von Reykjavik und buche spontan eine Whalewhatching Tour für 20:30 Uhr heute Abend. Das wollte ich zwar ursprünglich nicht machen, aber hat sich angeboten. Nun heißt es darum, erst mal zurück ins Hotel. Duschen, etwas entspannen und dann, um halb acht wieder los. Ich laufe dieses Mal am Wasser entlang und komme bei dem Vikinger Denkmal vorbei. Sehr schön mit der Kulisse im Hintergrund.
Pünktlich komme ich am Hafen an und nach einer kurzen Wartezeit kann ich auch schon aufs Schiff. Ich sichere mir einen Platz oben an Deck bei ein paar Mädels mit denen ich ins Gespräch komme. Eine davon ist aus California und wir unterhalten uns ein wenig, ehe wir uns damit beschäftigen, aufs Meer zu starren um Wale zu sehen. Leider Fehlanzeige. Die kompletten drei Stunden sehen wir ausser ein paar Puffins und der Rückenflosse eines Delfins nämlich gar nichts.
Naja, man kann ja nicht immer Glück haben. Immerhin gab es bei der Rückfahrt eine Musikalische Darbietung, das war dann sehr unterhaltsam. Trotzdem war die Tour ganz schön, denn ich bin immer gerne auf dem Wasser, ob nun mit oder ohne Wale. Die glitzernde Stadt in der Abendsonne vom Wasser aus war auch ganz schön anzusehen.
Um halb 12 Uhr Nachts ankern wir also wieder im Hafen bei schönstem Sonnenschein und ich werde es vermissen, um Mitternacht die Sonnenbrille raus zu kramen aus der Tasche. Dieses lange hell ist wirklich speziell und ganz besonders toll. Ob ich jemals wieder im Dunklen schlafen kann?
Gemütlich laufe ich durch die Gassen nach Hause ins Hotel und freue mich auf morgen, denn da geht es auf eine Tour die Südküste entlang. Gute Nacht Reykjavik!