24. Mai 2017 - Tag 20
Heut sind wir gespannt, was der Tag so bringt. Es steht ja immer noch Reiten auf dem Plan und ich hoffe sehr, dass es heut noch klappt. Aber erst mal gehen wir morgens los zum nächsten Panera Bread um mal etwas Abwechslung rein zu bringen in die ganze Sache. Immer nur IHOP geht ja auch nicht. *g*
Wir schlendern ein wenig durch Boulder, Manu kauft noch eine Hose in einer Mall, Sybille eine Handtasche, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe und dann meldet sich auch schon der Stall. Leider mit weniger guten Nachrichten. Die dreistündige Tour kann heute wieder nicht stattfinden. Was nun? Manu googlet ein wenig und findet einen anderen Stall, der etwas tiefer liegt und ruft dort mal an. Die Können uns zumindest eine zweistündige Tour anbieten, die nächste Startet in einer Stunde, also nichts wie hin.
Just in Time kommen wir auch schon an bei den National Park Gateway Stables und dürfen quasi direkt schon aufs Pferd. Es reiten mehrere Gruppen los, aber wir haben zu dritt nur einen Guide, das ist super, so ist es doch schon etwas entspannter als wenn die Gruppen zu groß sind.
Sybille sitzt seit vielen Jahren das erste Mal wieder auf dem Pferd und hatte demnach etwas Respekt, doch sie hat das super gemeistert. Auch Manu, der ja sonst nicht viel mit der Reiterei am Hut hat, macht das erstaunlich gut, ich bin immer wieder begeistert wie souverän er auf dem Pferd sitzt. Vielleicht sollte ich mir das mit dem Auswandern und eine Ranch bauen nochmal überlegen.
In den Rocky Mountains zu reiten, ist für mich wieder mal ein Erlebnis der besonderen Art. Es ist ganz einmalig. Hier und da liegt noch Schnee, aber wir haben super Wetter und es ist sehr angenehm. Durch Wälder, kleine Trampelpfade entlang, die Berge um uns herum... herrlich.
Die zwei Stunden vergehen wie im Flug und sind wie immer viel zu kurz. Ich habe mein Pony (Buddy) richtig lieb gewonnen, der war richtig super. Manu sagt, sein Pferd sei das tollste... die Frage, wer das bessere Pferd hat bleibt allerdings ungeklärt und glücklich und zufrieden kommen wir nach den zwei Stunden wieder an den Ställen an. Auch Tiere sehen wir beim Ausritt... zwar nicht unbedingt Bären oder sonstwas wirklich cooles, aber die Waipiti Hirsche sind ja auch ganz nett.
Danach sind wir alle relativ geschafft und fahren zurück um uns für den Abend fertig zu machen. Manus Geschäftspartner hat uns gefragt, ob wir nicht gemeinsam Essen gehen möchten mit ihm und seiner Frau - und wie wir das wollen. Ich weiß leider nicht mehr wie das Restaurant hieß, aber es war in einem Hotel integriert und super lecker. Wir essen den Fisch des Tages, die anderen bestellen Austern vorab, ich beschränke mich auf Clamchowder, da ich mit Muscheln jetzt nicht so gute Erfahrungen gemacht habe, obwohl ich sie eigentlich sehr gerne mag, und haben uns viel zu erzählen. Wir schlendern im Anschluss noch durch die Pearl Street und fahren für einen Nachtisch / Kaffee noch los in ein Restaurant, das hoch oben im Wald gelegen ist, mit Blick über die Stadt. Sehr stilvoll.
Es war ein super schöner Abend und wir hatten viel Spaß mit den beiden. Heute kommen wir etwas später ins Bett, aber das ist nicht schlimm, morgen, an unserem letzten vollen Tag, wollen wir es sowieso gemütlicher angehen lassen.
Wir schlendern ein wenig durch Boulder, Manu kauft noch eine Hose in einer Mall, Sybille eine Handtasche, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe und dann meldet sich auch schon der Stall. Leider mit weniger guten Nachrichten. Die dreistündige Tour kann heute wieder nicht stattfinden. Was nun? Manu googlet ein wenig und findet einen anderen Stall, der etwas tiefer liegt und ruft dort mal an. Die Können uns zumindest eine zweistündige Tour anbieten, die nächste Startet in einer Stunde, also nichts wie hin.
Just in Time kommen wir auch schon an bei den National Park Gateway Stables und dürfen quasi direkt schon aufs Pferd. Es reiten mehrere Gruppen los, aber wir haben zu dritt nur einen Guide, das ist super, so ist es doch schon etwas entspannter als wenn die Gruppen zu groß sind.
Sybille sitzt seit vielen Jahren das erste Mal wieder auf dem Pferd und hatte demnach etwas Respekt, doch sie hat das super gemeistert. Auch Manu, der ja sonst nicht viel mit der Reiterei am Hut hat, macht das erstaunlich gut, ich bin immer wieder begeistert wie souverän er auf dem Pferd sitzt. Vielleicht sollte ich mir das mit dem Auswandern und eine Ranch bauen nochmal überlegen.
In den Rocky Mountains zu reiten, ist für mich wieder mal ein Erlebnis der besonderen Art. Es ist ganz einmalig. Hier und da liegt noch Schnee, aber wir haben super Wetter und es ist sehr angenehm. Durch Wälder, kleine Trampelpfade entlang, die Berge um uns herum... herrlich.
Die zwei Stunden vergehen wie im Flug und sind wie immer viel zu kurz. Ich habe mein Pony (Buddy) richtig lieb gewonnen, der war richtig super. Manu sagt, sein Pferd sei das tollste... die Frage, wer das bessere Pferd hat bleibt allerdings ungeklärt und glücklich und zufrieden kommen wir nach den zwei Stunden wieder an den Ställen an. Auch Tiere sehen wir beim Ausritt... zwar nicht unbedingt Bären oder sonstwas wirklich cooles, aber die Waipiti Hirsche sind ja auch ganz nett.
Danach sind wir alle relativ geschafft und fahren zurück um uns für den Abend fertig zu machen. Manus Geschäftspartner hat uns gefragt, ob wir nicht gemeinsam Essen gehen möchten mit ihm und seiner Frau - und wie wir das wollen. Ich weiß leider nicht mehr wie das Restaurant hieß, aber es war in einem Hotel integriert und super lecker. Wir essen den Fisch des Tages, die anderen bestellen Austern vorab, ich beschränke mich auf Clamchowder, da ich mit Muscheln jetzt nicht so gute Erfahrungen gemacht habe, obwohl ich sie eigentlich sehr gerne mag, und haben uns viel zu erzählen. Wir schlendern im Anschluss noch durch die Pearl Street und fahren für einen Nachtisch / Kaffee noch los in ein Restaurant, das hoch oben im Wald gelegen ist, mit Blick über die Stadt. Sehr stilvoll.
Es war ein super schöner Abend und wir hatten viel Spaß mit den beiden. Heute kommen wir etwas später ins Bett, aber das ist nicht schlimm, morgen, an unserem letzten vollen Tag, wollen wir es sowieso gemütlicher angehen lassen.