26.08.2016 - Tag 2
Nachdem wir gestern unverhältnismäßig früh ins Bett gegangen sind, sind wir auch schon sehr früh wieder wach. Trotzdem habe ich beim Sonnenaufgang keine Lust aufzustehen und Bilder zu machen. Zu faul. Jetzt schon. Fängt ja gut an.
Um 7 Uhr stehen wir dann auf und um 8 sind wir beim Frühstück, wieder im Buffetrestaurant. Es gibt hier wirklich nichts, was es nicht gibt. Ich sehe mich schon daheim neue Hosen kaufen nach dem Urlaub.
Um 9 schnappen wir uns dann die Kamera und den Rucksach und ab geht die Post, runter vom Schiff. Bei den Taxis fangen wir ein älteres Ehepaar ab um uns mit Ihnen ein Taxi zur Akropolis zu teilen. Linda und ihr Mann, dessen Namen ich leider vergessen habe, kommen aus den USA. Pensylvania. Wir halten etwas Smalltalk auf dem Weg und verabschieden uns vor der Akropolis, wo der Taxifahrer uns gesamt 30 Euro abknöpft. Halsabschneider. Eigentlich sagte er 20, aber da wir ihn nicht für den ganzen Tag buchen wollten, sagte er es sei doch teurer, da wir nicht zusammen gehören. Tolles Geschäftsmodell. Aber gut, was solls. So früh im Urlaub reg ich mich noch nicht auf.
Für die Akropolis Tickets stehen wir eine halbe Stunde in der Hitze an ( 20 Euro p. Person glaube ich) , dann schieben wir uns gefühlt mit 10.000 anderen Menschen dort die Treppen nach oben. Dort oben windet es, als wäre Zeuss höchstpersönlich entzürnt und die Akropolis selbst ist zum Teil eingerüstet. Und dafür, dass wir hier mit der Schafsherde hochgetrieben werden sind wir gesamt schon 55 Euro ärmer heute bisher. Nun gut... Wenn mich allerdings jemand fragen würde, ob es sich lohnt, ich würde ganz klar - und bei allen Göttern - verneinen. Als wir runter kommen ist die Schlange an den Kassen um ein 20-faches (ungelogen!) länger... Wohaaaa, da hätte mich keiner dazu gebracht mich anzustellen. Niemals. Es ist erst 11 Uhr und wir beschließen, dass Athen nicht unsere Stadt ist und fahren für 20 Euro zurück zum Schiff. Alles was wir auf dem Weg sehen ist Dreck, Smog, verkommene Häuser... nicht besonders einladend. Wir hätten auch mit dem Bus fahren können, aber dazu hatten wir keine Lust.
Jetzt schnell umziehen und noch vier Stunden faul an den Pool, etwas an der Urlaubsbräune arbeiten. Wir essen etwas und gehen dann gegen Nachmittag zurück aufs Zimmer, ehe die Rettungsübung beginnt, an der jeder Teilnehmen muss. Danach sind wir bis zum Abendessen faul auf dem Zimmer mit Lesen und TV beschäftigt. Manu beschuldigt mich, dass ich sein Duschgel vergessen habe (er hat den Koffer selbst gepackt) findet den Fehler. Muss er mit meinem Zitronen Duschgel von Weleda vorlieb nehmen, auch wenn er sagt, er riecht danach wie ein Klostein.
Tja....
Abendessen tun wir wieder im Buffetrestaurant und das Moussaka ist heute ganz große Klasse! Danach sind wir wieder langweilig und gehen aufs Zimmer. Wirklich, irgendwie sind die vielen Rentner hier auf dem Schiff aktiver als wir.
Vor dem Abendessen sind wir ausgelaufen aus dem Hafen und fahren nun auf Hohe See. Wir sitzen also noch eine Weile auf dem Balkon und sehen das Meer an uns vorbeiziehen. Ich lese und Manu schläft ein, der ist immernoch etwas angeschlagen, darum machen wir auch nicht so viel. Morgen geht es ihm bestimmt schon wieder viel besser... Daumen drücken ist angesagt.
Um 7 Uhr stehen wir dann auf und um 8 sind wir beim Frühstück, wieder im Buffetrestaurant. Es gibt hier wirklich nichts, was es nicht gibt. Ich sehe mich schon daheim neue Hosen kaufen nach dem Urlaub.
Um 9 schnappen wir uns dann die Kamera und den Rucksach und ab geht die Post, runter vom Schiff. Bei den Taxis fangen wir ein älteres Ehepaar ab um uns mit Ihnen ein Taxi zur Akropolis zu teilen. Linda und ihr Mann, dessen Namen ich leider vergessen habe, kommen aus den USA. Pensylvania. Wir halten etwas Smalltalk auf dem Weg und verabschieden uns vor der Akropolis, wo der Taxifahrer uns gesamt 30 Euro abknöpft. Halsabschneider. Eigentlich sagte er 20, aber da wir ihn nicht für den ganzen Tag buchen wollten, sagte er es sei doch teurer, da wir nicht zusammen gehören. Tolles Geschäftsmodell. Aber gut, was solls. So früh im Urlaub reg ich mich noch nicht auf.
Für die Akropolis Tickets stehen wir eine halbe Stunde in der Hitze an ( 20 Euro p. Person glaube ich) , dann schieben wir uns gefühlt mit 10.000 anderen Menschen dort die Treppen nach oben. Dort oben windet es, als wäre Zeuss höchstpersönlich entzürnt und die Akropolis selbst ist zum Teil eingerüstet. Und dafür, dass wir hier mit der Schafsherde hochgetrieben werden sind wir gesamt schon 55 Euro ärmer heute bisher. Nun gut... Wenn mich allerdings jemand fragen würde, ob es sich lohnt, ich würde ganz klar - und bei allen Göttern - verneinen. Als wir runter kommen ist die Schlange an den Kassen um ein 20-faches (ungelogen!) länger... Wohaaaa, da hätte mich keiner dazu gebracht mich anzustellen. Niemals. Es ist erst 11 Uhr und wir beschließen, dass Athen nicht unsere Stadt ist und fahren für 20 Euro zurück zum Schiff. Alles was wir auf dem Weg sehen ist Dreck, Smog, verkommene Häuser... nicht besonders einladend. Wir hätten auch mit dem Bus fahren können, aber dazu hatten wir keine Lust.
Jetzt schnell umziehen und noch vier Stunden faul an den Pool, etwas an der Urlaubsbräune arbeiten. Wir essen etwas und gehen dann gegen Nachmittag zurück aufs Zimmer, ehe die Rettungsübung beginnt, an der jeder Teilnehmen muss. Danach sind wir bis zum Abendessen faul auf dem Zimmer mit Lesen und TV beschäftigt. Manu beschuldigt mich, dass ich sein Duschgel vergessen habe (er hat den Koffer selbst gepackt) findet den Fehler. Muss er mit meinem Zitronen Duschgel von Weleda vorlieb nehmen, auch wenn er sagt, er riecht danach wie ein Klostein.
Tja....
Abendessen tun wir wieder im Buffetrestaurant und das Moussaka ist heute ganz große Klasse! Danach sind wir wieder langweilig und gehen aufs Zimmer. Wirklich, irgendwie sind die vielen Rentner hier auf dem Schiff aktiver als wir.
Vor dem Abendessen sind wir ausgelaufen aus dem Hafen und fahren nun auf Hohe See. Wir sitzen also noch eine Weile auf dem Balkon und sehen das Meer an uns vorbeiziehen. Ich lese und Manu schläft ein, der ist immernoch etwas angeschlagen, darum machen wir auch nicht so viel. Morgen geht es ihm bestimmt schon wieder viel besser... Daumen drücken ist angesagt.