29. September 2012 - Tag 12
Zu aller erst möchte ich ein Lob an das Hampton Inn & Suites in Miami aussprechen. Das Frühstück das uns an diesem Morgen erwartete war alles andere als gewöhnlich amerikanisch-spartanisch. Es gab frische Früchte, Cerials, Oatmeal, Waffeln zum selber backen, Brot, Toast, Süße Stücke, Rührei, Würstchen, Joghurt, Muffins, Saft, Kaffee… lecker lecker! Generell war das Hotel super genial. Stylisch eingerichtet, netter Service, unkomplizierter Check-In und –out und tolle große Zimmer.
Eigentlich schade, dass wir uns schon verabschieden müssen. Aber um halb zehn kam schon das Taxi und fuhr uns für 28 Dollar inkl. Tip an den Flughafen.
Bye bye, Miami!
Der Flug nach New York war etwas ruppig, dafür waren wir aber schon nach 2,5 Std. da. Der JFK ist riesig, das hab ich ja das letzte Mal schon festgestellt. Schnell hatten wir aber unsere Koffer und ein Taxi stand auch schon bereit. Je näher wir der Stadt kamen, umso schneller schlug mein Herz. Meine ersten Worte bei der Landung waren: „Schatz, wir sind zu Hause“ und es fühlt sich auch wirklich ein klein wenig wie nach Hause kommen an. Herrlich! Florida war ebenso toll, aber mein Herz schlägt eben einfach im
gleichen Takt wie NYC. Wie war das? Die erste große Liebe vergisst man nicht, oder so ähnlich?
Leider meinte der Taxifahrer uns verarschen zu müssen und einen riesen Umweg zu fahren. (Wir haben das während der Fahrt auf Google Maps mitverfolgt! Nur hat der Gutste uns nicht so richtig verstanden…) Außerdem fuhr er doch tatsächlich zehn Mal um den Block bis er dank unseren Anweisungen (!) das Hotel gefunden hatte. „Oh, it’s a new one!“ – Schlaumeier. Im Hotel erfuhren wir dann, dass es einen Shuttle gibt. Na super. Und wir haben dem Taxifahrer 73 Dollar in den Rachen geworfen. Aber naja, durch 4 Personen relativiert sich die Sache ja ein bisschen.
Dann der nächste Schlag ins Genick. Gebucht war ein Zimmer mit View. Bekommen haben wir ein Zimmer im ersten Stock mit Blick auf die Backsteinwand. Also nochmal zur Rezeption. Der Mann an der Rezeption war sehr nett als er uns erklärte, dass es kein two-double mit Manhattan View gäbe. Nur Stadtblick Queens. Booking.com schreibt das wohl falsch aus. Na danke auch. Aber er gibt uns ab morgen ein Zimmer weiter oben wenn wir möchten. Aber wir haben später beschlossen das Zimmer zu behalten.
Erstens muss man keinen Aufzug benutzen und zweitens ist Queens jetzt nicht so spannend unbedingt und außerdem sind wir wohl eh nicht viel auf dem Zimmer. Schade um die 30 Euro Aufpreis, aber wir werden es Überleben… gerade so…
Auf direktem Weg ging es in die Stadt. Next stop Times Square. Man kann ja über den Times Square sagen was man will… laut, hektisch, nur touristen, zu teuer… Das mag alles stimmen, aber trotzdem ist es einfach ein unglaubliches Gefühl, das erste Mal nach knapp einem Jahr wieder dort zu stehen! Wir holten die New York Pässe von Dani und Sarah, den Eat and Play Pass von uns ab und waren bei Dallas BBQ essen. Mhhh, lecker.
Den Abend verbrachten wir mit Bummeln, Midtown erkunden und fotografieren bis uns die Füße weh taten. Vor allem meine, da der verknackste Fuß nur minimal besser geworden war und ich überwiegend humpelnd durch NY lief. Das gibt wahrscheinlich zusätzlich einen schönen Muskelkater, (Jeder, der schon mal 3 Tage zum Großteil nur einen Fuß belastet hat, weiß was ich meine…) aber was tut man nicht alles. Für meine Traumstadt nehm ich das auch mit gebrochenem Fuß in Kauf wenn‘s denn sein muss…
Um halb elf waren wir zurück am Hotel. Ganz in der Nähe war schon das Ufer vom East-River und hier schossen wir noch ein paar Bilder von der Skyline, entdeckten eine klasse Bar die man mal testen könnte und schliefen irgendwann später völlig geplättet ein.
Eigentlich schade, dass wir uns schon verabschieden müssen. Aber um halb zehn kam schon das Taxi und fuhr uns für 28 Dollar inkl. Tip an den Flughafen.
Bye bye, Miami!
Der Flug nach New York war etwas ruppig, dafür waren wir aber schon nach 2,5 Std. da. Der JFK ist riesig, das hab ich ja das letzte Mal schon festgestellt. Schnell hatten wir aber unsere Koffer und ein Taxi stand auch schon bereit. Je näher wir der Stadt kamen, umso schneller schlug mein Herz. Meine ersten Worte bei der Landung waren: „Schatz, wir sind zu Hause“ und es fühlt sich auch wirklich ein klein wenig wie nach Hause kommen an. Herrlich! Florida war ebenso toll, aber mein Herz schlägt eben einfach im
gleichen Takt wie NYC. Wie war das? Die erste große Liebe vergisst man nicht, oder so ähnlich?
Leider meinte der Taxifahrer uns verarschen zu müssen und einen riesen Umweg zu fahren. (Wir haben das während der Fahrt auf Google Maps mitverfolgt! Nur hat der Gutste uns nicht so richtig verstanden…) Außerdem fuhr er doch tatsächlich zehn Mal um den Block bis er dank unseren Anweisungen (!) das Hotel gefunden hatte. „Oh, it’s a new one!“ – Schlaumeier. Im Hotel erfuhren wir dann, dass es einen Shuttle gibt. Na super. Und wir haben dem Taxifahrer 73 Dollar in den Rachen geworfen. Aber naja, durch 4 Personen relativiert sich die Sache ja ein bisschen.
Dann der nächste Schlag ins Genick. Gebucht war ein Zimmer mit View. Bekommen haben wir ein Zimmer im ersten Stock mit Blick auf die Backsteinwand. Also nochmal zur Rezeption. Der Mann an der Rezeption war sehr nett als er uns erklärte, dass es kein two-double mit Manhattan View gäbe. Nur Stadtblick Queens. Booking.com schreibt das wohl falsch aus. Na danke auch. Aber er gibt uns ab morgen ein Zimmer weiter oben wenn wir möchten. Aber wir haben später beschlossen das Zimmer zu behalten.
Erstens muss man keinen Aufzug benutzen und zweitens ist Queens jetzt nicht so spannend unbedingt und außerdem sind wir wohl eh nicht viel auf dem Zimmer. Schade um die 30 Euro Aufpreis, aber wir werden es Überleben… gerade so…
Auf direktem Weg ging es in die Stadt. Next stop Times Square. Man kann ja über den Times Square sagen was man will… laut, hektisch, nur touristen, zu teuer… Das mag alles stimmen, aber trotzdem ist es einfach ein unglaubliches Gefühl, das erste Mal nach knapp einem Jahr wieder dort zu stehen! Wir holten die New York Pässe von Dani und Sarah, den Eat and Play Pass von uns ab und waren bei Dallas BBQ essen. Mhhh, lecker.
Den Abend verbrachten wir mit Bummeln, Midtown erkunden und fotografieren bis uns die Füße weh taten. Vor allem meine, da der verknackste Fuß nur minimal besser geworden war und ich überwiegend humpelnd durch NY lief. Das gibt wahrscheinlich zusätzlich einen schönen Muskelkater, (Jeder, der schon mal 3 Tage zum Großteil nur einen Fuß belastet hat, weiß was ich meine…) aber was tut man nicht alles. Für meine Traumstadt nehm ich das auch mit gebrochenem Fuß in Kauf wenn‘s denn sein muss…
Um halb elf waren wir zurück am Hotel. Ganz in der Nähe war schon das Ufer vom East-River und hier schossen wir noch ein paar Bilder von der Skyline, entdeckten eine klasse Bar die man mal testen könnte und schliefen irgendwann später völlig geplättet ein.