30. Juni 2017 - Tag 1
Es ist soweit, nachdem Manu nun schon eine Woche weg ist, darf ich endlich auch hinterher reisen! Aber erst mal muss ich noch vier Stunden im Büro absitzen, also auf in den Kampf. Da meine Azubine, die Jessy, heute auch einen Ausflug macht und witziger Weise genau passend von der Uhrzeit am Flughafen vorbei fährt, passt das natürlich super und so kann mein Auto hier einfach stehen bleiben, während ich in Boston bin. Bzw. darf es Urlaub bei Dieter machen, der holt es nämlich später ab.
Um halb 11 hält uns nichts mehr im Büro, und wir flüchten schnell, bevor den Kollegen noch was einfällt und schwuppdiwupp haben Jessy und ihr Freund mich am Flughafen raus geworfen. Da steh ich nun mit meinem Koffer, den ich im Nullkommanix los habe. Und jetzt? Bis zum Abflug sind es noch über zwei Stunden. Nix los hier an einem Freitag Vormittag... Ich vertreibe mir die Zeit damit, noch ein wenig im Buchladen zu stöbern und auch direkt ein Buch zu kaufen für den Flug, mir eine Cola zu organisieren und mit draußen sitzen und lesen. Irgendwann schlendere ich dann gemütlich ans Gate und mein Flug nach München startet pünktlich und kurz nachdem wir Flughöhe erreicht haben, landen wir auch schon wieder. Hinter mir sitzt eine Familie mit zwei Teenagern, die voller Vorfreude ihrem New York City Urlaub entgegenfiebern. Wir kommen etwas ins Gespräch, bereits beim Shuttle zum Flugzeug und auch auf dem Weg zum Gate. Sie fragen mich sogar, ob ich mit ihnen noch etwas Essen gehen möchte, denn wir haben alle über 2 Stunden Aufenthalt, bis es weitergeht. Ich lehne aber dankend ab und stöbere lieber in den Läden herum und schaue mir den Flughafen ein wenig an. München ist schön, war ich auch noch nicht bisher, gefällt mir aber gut.
Irgendwann sitze ich dann doch tatsächlich im Flieger nach Boston an meinem Fensterplatz. Das Flugzeug, ein A350, ist lt. Captain gerade mal 2 Monate alt und das sieht man auch, alles glänzt, alles ist neu und sehr sehr schön! Toll! Neben mir noch zwei jüngere Spanier, scheint, als seien die auf einer Art Gruppenausflug, denn sie unterhalten sich die ganze Zeit über Reihen hinweg mit ihren Kumpels. Lautstark. Stört mich aber nicht wirklich, ich habe meine Musik auf den Ohren und mein Buch in der Hand und bekomme nichts mit. Bis zur Landung in Boston habe ich ein halbes Buch gelesen, 1,5 Filme geschaut und ein wenig gedöst, nach dem Essen. Die Zeit verging dann doch ganz schnell und Boston empfängt mich mit schönstem Regenwetter. Hach, was will man mehr!
Ich komme recht zügig durch die Immigration, der Officer war zwar ein wenig miesepetrig, doch sonst gibt es keine weiteren Vorkommnisse. Auf meinen Koffer warte ich ewig und drei Tage, zwischenzeitlich fährt einer vorbei der identisch zu meinem ist... Stiftet ein wenig Verwirrung, aber wir bekommen es dann hin dass jeder seinen eigenen hat und los geht's... Am Gate wartet Manu schon mit einem Kaffee to go auf mich und die Freude ist groß - immerhin waren wir jetzt eine Woche getrennt!
Wir entwerden das Parkticket, werfen mein Zeug in den Kofferraum und fahren auch schon los, durch den Bostoner Feierabendverkehr nach Amesbury wo Manu im Hampton Inn untergebracht ist. Er hat die tage schon gefragt ob es ein Problem ist, wenn ich dazu komme und ob es extra kostet, doch alles kein Problem, ich kann umsonst mit wohnen. Super gelaufen muss ich sagen!
Trotz dem Regen ist es tropisch warm hier in Boston, aber was habe ich erwartet, wir haben schließlich Juli! *g* Erst mal ein bisschen ausruhen auf dem Zimmer, ich hüpfe schnell unter die Dusche und dann geht es auch schon zum Abendessen. Manu fragte mich, ob ich noch fit genug bin um mit seinem Kollegen und dessen Freundin in die Pizzeria zu gehen. Na klar, machen wir. Eine halbe Stunde später kommen die zwei auch schon mit dem riesigen Ford Pick up vorgefahren und wir sind wenig später auch schon bei Flatbread Amesbury. Ich verstehe mich auf anhieb gut mit Brandon und Ashley und während wir gemütlich Flatbread-Pizza essen und ein Bier trinken, unterhalten wir uns sehr gut.
Irgendwann fallen mir aber beinahe die Augen zu über meinem Corona, darum beenden wir den Abend irgendwann und lassen uns ins Hotel zurück bringen, wo wir kurze Zeit später auch schon im Land der Träume verweilen.
Um halb 11 hält uns nichts mehr im Büro, und wir flüchten schnell, bevor den Kollegen noch was einfällt und schwuppdiwupp haben Jessy und ihr Freund mich am Flughafen raus geworfen. Da steh ich nun mit meinem Koffer, den ich im Nullkommanix los habe. Und jetzt? Bis zum Abflug sind es noch über zwei Stunden. Nix los hier an einem Freitag Vormittag... Ich vertreibe mir die Zeit damit, noch ein wenig im Buchladen zu stöbern und auch direkt ein Buch zu kaufen für den Flug, mir eine Cola zu organisieren und mit draußen sitzen und lesen. Irgendwann schlendere ich dann gemütlich ans Gate und mein Flug nach München startet pünktlich und kurz nachdem wir Flughöhe erreicht haben, landen wir auch schon wieder. Hinter mir sitzt eine Familie mit zwei Teenagern, die voller Vorfreude ihrem New York City Urlaub entgegenfiebern. Wir kommen etwas ins Gespräch, bereits beim Shuttle zum Flugzeug und auch auf dem Weg zum Gate. Sie fragen mich sogar, ob ich mit ihnen noch etwas Essen gehen möchte, denn wir haben alle über 2 Stunden Aufenthalt, bis es weitergeht. Ich lehne aber dankend ab und stöbere lieber in den Läden herum und schaue mir den Flughafen ein wenig an. München ist schön, war ich auch noch nicht bisher, gefällt mir aber gut.
Irgendwann sitze ich dann doch tatsächlich im Flieger nach Boston an meinem Fensterplatz. Das Flugzeug, ein A350, ist lt. Captain gerade mal 2 Monate alt und das sieht man auch, alles glänzt, alles ist neu und sehr sehr schön! Toll! Neben mir noch zwei jüngere Spanier, scheint, als seien die auf einer Art Gruppenausflug, denn sie unterhalten sich die ganze Zeit über Reihen hinweg mit ihren Kumpels. Lautstark. Stört mich aber nicht wirklich, ich habe meine Musik auf den Ohren und mein Buch in der Hand und bekomme nichts mit. Bis zur Landung in Boston habe ich ein halbes Buch gelesen, 1,5 Filme geschaut und ein wenig gedöst, nach dem Essen. Die Zeit verging dann doch ganz schnell und Boston empfängt mich mit schönstem Regenwetter. Hach, was will man mehr!
Ich komme recht zügig durch die Immigration, der Officer war zwar ein wenig miesepetrig, doch sonst gibt es keine weiteren Vorkommnisse. Auf meinen Koffer warte ich ewig und drei Tage, zwischenzeitlich fährt einer vorbei der identisch zu meinem ist... Stiftet ein wenig Verwirrung, aber wir bekommen es dann hin dass jeder seinen eigenen hat und los geht's... Am Gate wartet Manu schon mit einem Kaffee to go auf mich und die Freude ist groß - immerhin waren wir jetzt eine Woche getrennt!
Wir entwerden das Parkticket, werfen mein Zeug in den Kofferraum und fahren auch schon los, durch den Bostoner Feierabendverkehr nach Amesbury wo Manu im Hampton Inn untergebracht ist. Er hat die tage schon gefragt ob es ein Problem ist, wenn ich dazu komme und ob es extra kostet, doch alles kein Problem, ich kann umsonst mit wohnen. Super gelaufen muss ich sagen!
Trotz dem Regen ist es tropisch warm hier in Boston, aber was habe ich erwartet, wir haben schließlich Juli! *g* Erst mal ein bisschen ausruhen auf dem Zimmer, ich hüpfe schnell unter die Dusche und dann geht es auch schon zum Abendessen. Manu fragte mich, ob ich noch fit genug bin um mit seinem Kollegen und dessen Freundin in die Pizzeria zu gehen. Na klar, machen wir. Eine halbe Stunde später kommen die zwei auch schon mit dem riesigen Ford Pick up vorgefahren und wir sind wenig später auch schon bei Flatbread Amesbury. Ich verstehe mich auf anhieb gut mit Brandon und Ashley und während wir gemütlich Flatbread-Pizza essen und ein Bier trinken, unterhalten wir uns sehr gut.
Irgendwann fallen mir aber beinahe die Augen zu über meinem Corona, darum beenden wir den Abend irgendwann und lassen uns ins Hotel zurück bringen, wo wir kurze Zeit später auch schon im Land der Träume verweilen.