01.09.2016 - Tag 8
Heute ankern wir in Santorini <3 Der Hafen, auf den ich mich am allermeisten gefreut habe. Bzw. auf die Insel, denn einen Hafen gibt es hier eigentlich gar nicht. Wir ankern in der Vulkansichel und setzen mit Tenderbooten über.
Santorini ist eine Vulkaninsel und die Küste fällt sehr steil ab, so dass man zwei Möglichkeiten hat, um nach oben in die Stadt zu gelangen. Eine Gondel für 5 Euro one way oder über 500 Treppen laufen. Wir nehmen die Gondel. Man könnte über die Treppen auch mit Eseln reiten, doch dass das für mich nicht auch nur im Ansatz in Frage kommt, erschließt sich von selbst. Die armen Tiere...
Wir landen also direkt in Fira, die schönen Postkartenmotive gibt es aber in Oia und das ist ein paar km entfernt. Auf unserer Erkundungstour entdecken wir einen Quad-Verleh, die es hier zu Hauf gibt. 55 Euro will er für den ganzen Tag. Das ist fair und wir überlegen nicht lange, da geht die wilde Fahrt los. Wir tanken noch für 18 Euro, was etwas zu viel war, wie wir später feststellen müssen, und düsen erst mal in Richtung Oia. Dort parken wir unser Gefährt, laufen durch die weißen Gassen, machen Bilder trinken noch etwas in einem Cafe mit toller Aussicht und fahren dann weiter.
Der Vulkanstrand ist unser Ziel, den Manu sich ausgeguckt hat in Google Maps. Wir verfahren uns erfolgreich - es ist auch nicht einfach hinten auf so einem Quad, mit dem Handy in der Hand zu navigieren - und landen dann an einem Aussichtspunkt, ziemlich weit oben bei einer Wetterstation. Auch nicht schlecht. Irgendwann kommen wir aber an unserem Ziel an, jedoch wollten wir hier nur mal schwarzen Sand angucken und nicht Baden. Dazu fahren wir weiter zum Red Beach. Während der Fahrt über die Insel sehen wir auch sonst ganz schön viel von Santorini und das war wirklich eine kluge Entscheidung mit dem Quad. Und eine spaßige!
Der Red Beach ist ziemlich lustig anzuschaun aber auch recht überfüllt. Wir gehen eine Runde im Meer baden und machen uns dann irgendwann wieder auf den Rückweg nach Fira. Auf dem Weg werden wir noch Zeuge eines Unfalls. Ein Moped und ein Roller krachen ineinander, weil die Mopedfahrerin einfach überholt hat, obwohl der Rollerfahrer geblinkt hat zum linksabbiegen und sonst auch alles richtig gemacht hat. Wir halten an und ich leiste etwas erste Hilfe, soweit möglich, doch es sind schon viele Menschen von der Tankstelle vor Ort, also helfe ich lediglich das Moped von der Strasse zu schieben und wir fahren weiter. Das war kurz ein Schock, da die den Crash eigentlich keine 50 Meter vor uns fabriziert haben und manchmal kann man nur den Kopf schütteln. Es schien aber keiner ernsthaft verletzt, von Abschürfungen und eventuell einem gebrochenen Bein mal abgesehen.
Wir kommen kurz vor 15 Uhr wieder in Fira an und geben unser Quad zurück. Was war das für ein toller Ausflug. Also abgesehen von dem Unfall jetzt. Einmal Quer über die komplette Insel... das war absolut mehr, als wir uns eigentlich für heute erhofft hatten und zufrieden, mit einem Slush in der Hand geht es zurück mit der Gondel und anschließend wieder mit dem Tenderboot aufs Schiff.
Wir dösen noch eine Stunde am Pool, jedoch im Schatten, Sonne hatten wir heute schon viel zu viel, ehe wir zum Abendessen aufbrechen. Heute mal wieder ins Hauptrestaurant, wir sind sogar zu faul um selbst am Buffet herum zu laufen. Das schlägt sich auch auf die Abendplanung nieder, denn ich bin zu müde, um mich nochmal für die Show aufzuraffen und darum verbringen wir den Abend auf unserem Balkon und sehen zu, wie Santorini langsam und glitzernd im Abendlicht hinter uns verschwindet.
Santorini ist eine Vulkaninsel und die Küste fällt sehr steil ab, so dass man zwei Möglichkeiten hat, um nach oben in die Stadt zu gelangen. Eine Gondel für 5 Euro one way oder über 500 Treppen laufen. Wir nehmen die Gondel. Man könnte über die Treppen auch mit Eseln reiten, doch dass das für mich nicht auch nur im Ansatz in Frage kommt, erschließt sich von selbst. Die armen Tiere...
Wir landen also direkt in Fira, die schönen Postkartenmotive gibt es aber in Oia und das ist ein paar km entfernt. Auf unserer Erkundungstour entdecken wir einen Quad-Verleh, die es hier zu Hauf gibt. 55 Euro will er für den ganzen Tag. Das ist fair und wir überlegen nicht lange, da geht die wilde Fahrt los. Wir tanken noch für 18 Euro, was etwas zu viel war, wie wir später feststellen müssen, und düsen erst mal in Richtung Oia. Dort parken wir unser Gefährt, laufen durch die weißen Gassen, machen Bilder trinken noch etwas in einem Cafe mit toller Aussicht und fahren dann weiter.
Der Vulkanstrand ist unser Ziel, den Manu sich ausgeguckt hat in Google Maps. Wir verfahren uns erfolgreich - es ist auch nicht einfach hinten auf so einem Quad, mit dem Handy in der Hand zu navigieren - und landen dann an einem Aussichtspunkt, ziemlich weit oben bei einer Wetterstation. Auch nicht schlecht. Irgendwann kommen wir aber an unserem Ziel an, jedoch wollten wir hier nur mal schwarzen Sand angucken und nicht Baden. Dazu fahren wir weiter zum Red Beach. Während der Fahrt über die Insel sehen wir auch sonst ganz schön viel von Santorini und das war wirklich eine kluge Entscheidung mit dem Quad. Und eine spaßige!
Der Red Beach ist ziemlich lustig anzuschaun aber auch recht überfüllt. Wir gehen eine Runde im Meer baden und machen uns dann irgendwann wieder auf den Rückweg nach Fira. Auf dem Weg werden wir noch Zeuge eines Unfalls. Ein Moped und ein Roller krachen ineinander, weil die Mopedfahrerin einfach überholt hat, obwohl der Rollerfahrer geblinkt hat zum linksabbiegen und sonst auch alles richtig gemacht hat. Wir halten an und ich leiste etwas erste Hilfe, soweit möglich, doch es sind schon viele Menschen von der Tankstelle vor Ort, also helfe ich lediglich das Moped von der Strasse zu schieben und wir fahren weiter. Das war kurz ein Schock, da die den Crash eigentlich keine 50 Meter vor uns fabriziert haben und manchmal kann man nur den Kopf schütteln. Es schien aber keiner ernsthaft verletzt, von Abschürfungen und eventuell einem gebrochenen Bein mal abgesehen.
Wir kommen kurz vor 15 Uhr wieder in Fira an und geben unser Quad zurück. Was war das für ein toller Ausflug. Also abgesehen von dem Unfall jetzt. Einmal Quer über die komplette Insel... das war absolut mehr, als wir uns eigentlich für heute erhofft hatten und zufrieden, mit einem Slush in der Hand geht es zurück mit der Gondel und anschließend wieder mit dem Tenderboot aufs Schiff.
Wir dösen noch eine Stunde am Pool, jedoch im Schatten, Sonne hatten wir heute schon viel zu viel, ehe wir zum Abendessen aufbrechen. Heute mal wieder ins Hauptrestaurant, wir sind sogar zu faul um selbst am Buffet herum zu laufen. Das schlägt sich auch auf die Abendplanung nieder, denn ich bin zu müde, um mich nochmal für die Show aufzuraffen und darum verbringen wir den Abend auf unserem Balkon und sehen zu, wie Santorini langsam und glitzernd im Abendlicht hinter uns verschwindet.