24. Januar 2018 - Tag 6
Da unsere heutige Tour erst um 12:00 Uhr startet, müssen wir nicht ganz so früh aufstehen und haben noch Zeit, nach dem Frühstück in der Hütte herumzulümmeln. Wie immer werden wir pünktlich 5 Minuten vor Beginn am Hotel abgeholt und nach dem obligatorischen Stopp bei Snowfun Safaris, wo ich mir noch dicke Wollsocken besorge für heute, wechseln wir in einen größeren Bus, der uns zur Huskyfarm bringt. Schon von Weitem hören wir die Hunde bellen, die freuen sich wohl genauso sehr auf die Fahrt wie wir? Zumindest hoffe ich das.
Nach einem kurzen Spaziergang durch den Wald sind wir auch schon an der Farm angekommen. Wir erhalten eine ausführliche Einweisung für das Fahren der Schlitten. Unser Guide erklärt uns, dass wir außer Bremsen und Anhalten sowieso nicht viel tun können, da die Hunde schon wissen was zu tun ist. Na dann, sein Wort in Gottes Ohr. Also gut, los geht's. Manu und ich bekommen den Schlitten direkt hinter dem Guide mit 6 Hunden. Kaum habe ich im Schlitten Platz genommen (Manu fährt als erster) geht's auch schon los. Unter lautem Gebell fetzen wir durch den Wald, doch schon bald haben die Hunde ihre Reisegeschwindigkeit erreicht und auch das Gebell wird eingestellt. Wie vermutet war das wohl pure Angeberei der Hunde am Anfang.
Gemächlich geht es durch die verschneite Landschaft und wir genießen die Stille, die lediglich durch das Rennen der Hunde durchbrochen wird. Nach etwa 25 Minuten halten wir an und wir dürfen den Fahrer tauschen, wenn wir wollen. Und wir wollen, das lass ich mir auf keinen Fall entgehen, wann hab ich denn schon mal die Möglichkeit, einen Huskyschlitten zu fahren? Außerdem sieht Manu ganz happy aus, also kann es so schlecht nicht sein. Clever von mir, ihn immer erst mal alles antesten zu lassen.
Es ist ein großer Spaß, den Schlitten selbst zu fahren. Durch die Reiterei fällt mir die Balance auch sehr leicht und ich bin ehrlich, ich könnte das den ganzen Tag machen. In meinem Kopf formt sich schon der Gedanke, ob man nicht mal irgendwann eine mehrtägige Huskytour machen könnte. Das wäre bestimmt mal ein tolles Erlebnis. Es ist herrlich. Die Hunde machen eifrig ihre Arbeit und ziehen uns durch den stillen Winterwald und wir genießen das Erlebnis in vollen Zügen. Nach insgesamt etwa 50 Minuten sind wir zurück an der Farm und traurig, dass es das schon gewesen ist. Wie toll muss diese Mehrtagestour wohl sein? Ich behalte das auf jeden Fall mal im Kopf und das kommt definitiv auf die Bucketlist. Jetzt haben wir noch Zeit, uns von den treuen Hunden zu verabschieden, zu kuscheln und ein paar Bilder zu machen, ehe wir in der Hütte wieder mit warmen Getränken und Gebäck versorgt werden.
Der Musher beantwortet mit einem kleinen Huskywelpen auf dem Schoß sämtliche Fragen zur Arbeit und Leben mit den Hunden, was sehr interessant und auch sehr informativ ist. So lernen wir zum Beispiel, dass die Hunde hier mit wenigen Ausnahmen kanadische Huskies sind, und nicht etwa sibirische, wie man sie immer auf den Postkarten sieht. Die kanadische Züchtung ist ausdauernder und mehr für den Sport geeignet als die sibirischen Huskies. Nach einer weiteren dreiviertel Stunde geht es dann zurück zum Bus und als wir am Hotel ankommen, ist es schon fast wieder dunkel. Da es heut ein sehr verschneiter Tag ist, beschließen wir, dass wir noch eine Runde in der Sauna drehen und dann gemütlich zum Essen aufbrechen. Den Abend lassen wir gemütlich bei einem Bier in der Hütte ausklingen. Schade, morgen ist schon der letzte, volle Tag. Ich will eigentlich noch gar nicht wieder nach Hause...
Nach einem kurzen Spaziergang durch den Wald sind wir auch schon an der Farm angekommen. Wir erhalten eine ausführliche Einweisung für das Fahren der Schlitten. Unser Guide erklärt uns, dass wir außer Bremsen und Anhalten sowieso nicht viel tun können, da die Hunde schon wissen was zu tun ist. Na dann, sein Wort in Gottes Ohr. Also gut, los geht's. Manu und ich bekommen den Schlitten direkt hinter dem Guide mit 6 Hunden. Kaum habe ich im Schlitten Platz genommen (Manu fährt als erster) geht's auch schon los. Unter lautem Gebell fetzen wir durch den Wald, doch schon bald haben die Hunde ihre Reisegeschwindigkeit erreicht und auch das Gebell wird eingestellt. Wie vermutet war das wohl pure Angeberei der Hunde am Anfang.
Gemächlich geht es durch die verschneite Landschaft und wir genießen die Stille, die lediglich durch das Rennen der Hunde durchbrochen wird. Nach etwa 25 Minuten halten wir an und wir dürfen den Fahrer tauschen, wenn wir wollen. Und wir wollen, das lass ich mir auf keinen Fall entgehen, wann hab ich denn schon mal die Möglichkeit, einen Huskyschlitten zu fahren? Außerdem sieht Manu ganz happy aus, also kann es so schlecht nicht sein. Clever von mir, ihn immer erst mal alles antesten zu lassen.
Es ist ein großer Spaß, den Schlitten selbst zu fahren. Durch die Reiterei fällt mir die Balance auch sehr leicht und ich bin ehrlich, ich könnte das den ganzen Tag machen. In meinem Kopf formt sich schon der Gedanke, ob man nicht mal irgendwann eine mehrtägige Huskytour machen könnte. Das wäre bestimmt mal ein tolles Erlebnis. Es ist herrlich. Die Hunde machen eifrig ihre Arbeit und ziehen uns durch den stillen Winterwald und wir genießen das Erlebnis in vollen Zügen. Nach insgesamt etwa 50 Minuten sind wir zurück an der Farm und traurig, dass es das schon gewesen ist. Wie toll muss diese Mehrtagestour wohl sein? Ich behalte das auf jeden Fall mal im Kopf und das kommt definitiv auf die Bucketlist. Jetzt haben wir noch Zeit, uns von den treuen Hunden zu verabschieden, zu kuscheln und ein paar Bilder zu machen, ehe wir in der Hütte wieder mit warmen Getränken und Gebäck versorgt werden.
Der Musher beantwortet mit einem kleinen Huskywelpen auf dem Schoß sämtliche Fragen zur Arbeit und Leben mit den Hunden, was sehr interessant und auch sehr informativ ist. So lernen wir zum Beispiel, dass die Hunde hier mit wenigen Ausnahmen kanadische Huskies sind, und nicht etwa sibirische, wie man sie immer auf den Postkarten sieht. Die kanadische Züchtung ist ausdauernder und mehr für den Sport geeignet als die sibirischen Huskies. Nach einer weiteren dreiviertel Stunde geht es dann zurück zum Bus und als wir am Hotel ankommen, ist es schon fast wieder dunkel. Da es heut ein sehr verschneiter Tag ist, beschließen wir, dass wir noch eine Runde in der Sauna drehen und dann gemütlich zum Essen aufbrechen. Den Abend lassen wir gemütlich bei einem Bier in der Hütte ausklingen. Schade, morgen ist schon der letzte, volle Tag. Ich will eigentlich noch gar nicht wieder nach Hause...