29. Juli 2015 - Tag 10
Mairie bereitet uns auch heute wieder ein vorzügliches
Frühstück vor. Im Frühstücksraum lernen wir dann auch die Gäste kennen, die
über Nacht da waren – Amerikaner aus Wisconsin, die gestern angekommen sind.
Irland und Schottland in 2 Wochen. Na wem’s gefällt?! Ich finde das ziemlich
knapp bemessen, auch die zweieinhalb Wochen, die wir hier sind kommen mir erstaunlich kurz für dieses gar nicht so kleine Land vor.
Wir gehen heute nicht direkt los, denn das Wetter ist ausnahmsweise einmal nicht auf unserer Seite. Das Quairang Gebirge, auf das wir von unserem Fenster aus sehen können, hängt sehr tief im Nebel und es nieselt ziemlich stark. Also neuer Plan. Wir fahren auf die andere Seite der Insel, runter von der Trotternish Halbinsel. Unser erstes Ziel ist der Neist Point, da wollte ich sowieso noch hin, also warum nicht direkt heute. Am fortgeschrittenen Vormittag fahren wir also los - wir brauchen etwas über 1,5 Stunden bis wir dort sind. Die Strecke ist die meiste Zeit mit Single Track Roads zu bestreiten, aber wir haben ja auch keine Eile.
Und hier am Neist Point scheint auch ganz toll die Sonne. In meinem Kopf spielt dauernd die gleiche Musik – „everywhere you goooo… always take the weather with you….“
Das trifft es heut ziemlich gut. Neist Point ist auch ziemlich cool. Wir klettern etwas auf den Hügeln umher und machen viele Fotos. Der Weg hinunter geht noch - die Treppen zum Parkplatz wieder nach oben ist schon eine andere Hausnummer. Zum Glück gibt es ein Geländer an dem ich mich entlang hangeln kann.
Nachdem Heike noch einen kurzen Toilettenstopp bei einer lustigen älteren Dame eingelegt hat, die hier in der Nähe einen Souvenirshop in einer Scheune hinterm Haus betreibt, fahren dann weiter in Richtung Coral Beach. Allerdings sieht der auf den Bildern schöner aus als im Original beschließen wir einstimmig. Interessant sind allerdings die Kühe die hier herum stehen und sich nicht wirklich von den ganzen Menschen aus der Ruhe bringen lassen. Manu hat so seinen Spaß, man könnte meinen er ist in der Großstadt aufgewachsen und hat noch keine echten Kühe gesehen.
Hier sitzen wir auch eine Weile bis wir wieder aufbrechen. In Dunveagan fahren wir erst mal zum nächsten Cafe um heisse Schokolade und Kaffee zu uns zu nehmen. Das Castle lassen wir links liegen, irgendwie finden wir die Eintrittspreise für die ganzen alten Gemäuer etwas zu heftig. Ausserdem mögen wir wohl lieber die Natur. Das ist aber auch ok, man muss ja nicht zwingend jedes Castle angeschaut haben. Kommen ja noch ein paar auf dem Weg.
Das Navi lotst uns auf dem Rückweg über Portree und wir kommen gegen 16 Uhr wieder im B&B an, nachdem wir noch etwas Proviant gekauft haben und einen Tisch im Restaurant reserviert haben.
Auf 18 Uhr geht es dann wieder los. Bis dahin machen wir nicht viel, es Regnet hier auf dieser Seite von Skye immer noch und da macht es keinen Spass auf einen Berg zu kraxeln. Schade eigentlich, denn Quairang hätten wir schon noch gerne gemacht, aber man braucht ja immer einen Grund um wieder zu kommen. Skye ist auf jeden Fall nochmal einen Besuch wert, sollte es uns erneut nach Schottland verschlagen.
Das Essen ist heute super. Es gibt Fischsuppe, Vegitarisches Haggis, Steak, Nudeln und Salat sowie Lemon und Chocolate Tarte. Ausserdem erklärt uns der Kellner, welche Band da gerade im Hintergrund läuft, da uns die schottischen Dudelsack Klänge ganz gut gefallen. Werden wir uns mal eine CD suchen demnächst.
Für alle die es interessiert - es waren die Peatbog Fairies. Coole Elektro-Dudelsack-Mischung. Mal was anderes als die Klassiker.
Später auf der Heimfahrt stellen wir fest, dass uns die Flasche Wein nicht berechnet wurde, die wir uns geteilt haben. Nun ja, so ein kostenloser Rausch ist ja auch mal ganz nett, denn mir persönlich steigt Wein ja immer gleich ins Hirn und Manu und Heike haben ihren Spaß...
Mehr gibt es eigentlich von heute nicht zu berichten. Wir sind viel rumgekommen, haben ein bisschen was gesehen und morgen geht es schon wieder runter von der Insel. Sehr schade, es war nämlich echt schön hier. Ein paar Grad wärmer und ein paar Tropfen Regen weniger und ich würde es noch ein paar Tage aushalten.
Wir gehen heute nicht direkt los, denn das Wetter ist ausnahmsweise einmal nicht auf unserer Seite. Das Quairang Gebirge, auf das wir von unserem Fenster aus sehen können, hängt sehr tief im Nebel und es nieselt ziemlich stark. Also neuer Plan. Wir fahren auf die andere Seite der Insel, runter von der Trotternish Halbinsel. Unser erstes Ziel ist der Neist Point, da wollte ich sowieso noch hin, also warum nicht direkt heute. Am fortgeschrittenen Vormittag fahren wir also los - wir brauchen etwas über 1,5 Stunden bis wir dort sind. Die Strecke ist die meiste Zeit mit Single Track Roads zu bestreiten, aber wir haben ja auch keine Eile.
Und hier am Neist Point scheint auch ganz toll die Sonne. In meinem Kopf spielt dauernd die gleiche Musik – „everywhere you goooo… always take the weather with you….“
Das trifft es heut ziemlich gut. Neist Point ist auch ziemlich cool. Wir klettern etwas auf den Hügeln umher und machen viele Fotos. Der Weg hinunter geht noch - die Treppen zum Parkplatz wieder nach oben ist schon eine andere Hausnummer. Zum Glück gibt es ein Geländer an dem ich mich entlang hangeln kann.
Nachdem Heike noch einen kurzen Toilettenstopp bei einer lustigen älteren Dame eingelegt hat, die hier in der Nähe einen Souvenirshop in einer Scheune hinterm Haus betreibt, fahren dann weiter in Richtung Coral Beach. Allerdings sieht der auf den Bildern schöner aus als im Original beschließen wir einstimmig. Interessant sind allerdings die Kühe die hier herum stehen und sich nicht wirklich von den ganzen Menschen aus der Ruhe bringen lassen. Manu hat so seinen Spaß, man könnte meinen er ist in der Großstadt aufgewachsen und hat noch keine echten Kühe gesehen.
Hier sitzen wir auch eine Weile bis wir wieder aufbrechen. In Dunveagan fahren wir erst mal zum nächsten Cafe um heisse Schokolade und Kaffee zu uns zu nehmen. Das Castle lassen wir links liegen, irgendwie finden wir die Eintrittspreise für die ganzen alten Gemäuer etwas zu heftig. Ausserdem mögen wir wohl lieber die Natur. Das ist aber auch ok, man muss ja nicht zwingend jedes Castle angeschaut haben. Kommen ja noch ein paar auf dem Weg.
Das Navi lotst uns auf dem Rückweg über Portree und wir kommen gegen 16 Uhr wieder im B&B an, nachdem wir noch etwas Proviant gekauft haben und einen Tisch im Restaurant reserviert haben.
Auf 18 Uhr geht es dann wieder los. Bis dahin machen wir nicht viel, es Regnet hier auf dieser Seite von Skye immer noch und da macht es keinen Spass auf einen Berg zu kraxeln. Schade eigentlich, denn Quairang hätten wir schon noch gerne gemacht, aber man braucht ja immer einen Grund um wieder zu kommen. Skye ist auf jeden Fall nochmal einen Besuch wert, sollte es uns erneut nach Schottland verschlagen.
Das Essen ist heute super. Es gibt Fischsuppe, Vegitarisches Haggis, Steak, Nudeln und Salat sowie Lemon und Chocolate Tarte. Ausserdem erklärt uns der Kellner, welche Band da gerade im Hintergrund läuft, da uns die schottischen Dudelsack Klänge ganz gut gefallen. Werden wir uns mal eine CD suchen demnächst.
Für alle die es interessiert - es waren die Peatbog Fairies. Coole Elektro-Dudelsack-Mischung. Mal was anderes als die Klassiker.
Später auf der Heimfahrt stellen wir fest, dass uns die Flasche Wein nicht berechnet wurde, die wir uns geteilt haben. Nun ja, so ein kostenloser Rausch ist ja auch mal ganz nett, denn mir persönlich steigt Wein ja immer gleich ins Hirn und Manu und Heike haben ihren Spaß...
Mehr gibt es eigentlich von heute nicht zu berichten. Wir sind viel rumgekommen, haben ein bisschen was gesehen und morgen geht es schon wieder runter von der Insel. Sehr schade, es war nämlich echt schön hier. Ein paar Grad wärmer und ein paar Tropfen Regen weniger und ich würde es noch ein paar Tage aushalten.